Carlos Saura

2023 - 2 - 10

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Carlos Saura, l'un des cinéastes espagnols les plus influents, est ... (Le Temps)

L'Académie espagnole du cinéma a annoncé la mort du réalisateur. Il est décédé à son domicile, à l'âge de 91 ans.

Figure du cinéma européen et réalisateur notamment de «Cria cuervos» en 1975, le cinéaste espagnol Carlos Saura est décédé ce vendredi à l’âge de 91 ans. Il a souvent dépeint des personnages, issus de la bourgeoisie, tourmentés par leur passé, flottant entre réalité et fantasmes. «Carlos Saura nous a quittés.

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Le réalisateur espagnol Carlos Saura est décédé à l'âge de 91 ans (RTS.ch)

Figure du cinéma européen, le cinéaste espagnol Carlos Saura est décédé vendredi à l'âge de 91 ans, a annoncé l'Académie espagnole du cinéma.

Il a souvent dépeint des personnages, issus de la bourgeoisie, tourmentés par leur passé, flottant entre réalité et fantasmes. Le cinéaste devait recevoir un Goya d'honneur samedi lors de la cérémonie des récompenses du cinéma espagnol qui se tient à Séville. Elle était devenue le tube de l'été 1976 en France.

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Le réalisateur espagnol Carlos Saura s'est éteint (lematin.ch)

Le metteur en scène était une figure du cinéma européen. ll avait réalisé une quarantaine de longs métrages, dont «Cría cuervos», Grand Prix du jury au ...

Il a souvent dépeint des personnages, issus de la bourgeoisie, tourmentés par leur passé, flottant entre réalité et fantasmes. «Carlos Saura nous a quittés. Le metteur en scène était une figure du cinéma européen.

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Carnet noir: Le réalisateur espagnol Carlos Saura est mort (24 heures)

La Academia de Cine lamenta profundamente comunicar el fallecimiento de Carlos Saura, Goya de Honor 2023. Saura, uno de los cineastas fundamentales de la ...

Il avait mis en scène le film officiel des Jeux olympiques de Barcelone en 1992, «Marathon». «Lors de la nomination de «Carmen» aux Oscars, j’ai rencontré à Hollywood Robert Wise, le réalisateur de «West Side Story», qui me disait que j’étais en train d’inventer un nouveau type de films musicaux, car ce ne sont ni des fictions, ni des documentaires», disait-il alors au site CineEspagne. Dans les années 1980, il enchaîne une trilogie flamenca avec «Noces de sang», «Carmen» et «L’amour sorcier», où le grand danseur Antonio Gades crève l’écran. D’une difficulté – contourner la censure franquiste -, il fait un atout: avec force métaphores, ellipses et images symboliques, il s’attaque aux piliers du régime que sont l’Église, l’armée et la famille, dans «Le jardin des délices» (1970) ou «Anna et les loups» (1972). En 1966, il obtient sa première reconnaissance internationale (Ours d’argent pour «La chasse» au Festival de Berlin). En 1975, il réalise le funèbre et somptueux «Cria Cuervos», prix du jury à Cannes, nommé au César du meilleur film étranger.

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Spanischer Regisseur Carlos Saura mit 91 Jahren gestorben (St.Galler Tagblatt)

Saura galt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten spanischen Regisseure der vergangenen Jahrzehnte. Vor allem mit seinem Film «Carmen» (1983) wurde ...

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez würdigte Saura als «eine der wichtigsten Persönlichkeiten der spanischen Kultur». «Mit Carlos Saura stirbt ein sehr wichtiger Teil der Geschichte des spanischen Kinos», meinte derweil Hollywoodstar Antonio Banderas in dem sozialen Netzwerk. Der spanische Regisseur Carlos Saura ist im Alter von 91 Jahren in Madrid gestorben.

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Spanischer Filmemacher Carlos Saura ist tot (ZDFheute)

Der preisgekrönte spanische Regisseur Carlos Saura ist tot. Vor allem mit seinem Film "Carmen" wurde er auch in Deutschland bekannt.

1992 drehte er "Marathon", den offiziellen Film der Olympischen Sommerspiele von Barcelona. Der preisgekrönte spanische Regisseur Carlos Saura ist tot. In den Jahren 1966 und 1968 wurde er für seine Filme "Die Jagd" und "Peppermint Frappé" bei der Berlinale jeweils mit dem silbernen Bären ausgezeichnet. 1976 erschien das pompöse Drama "Züchte Raben", das in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet und für den César als bester ausländischer Film nominiert wurde. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit seiner Flamenco-Trilogie nach literarischen Vorlagen spanischer Klassiker, die auch zum Kassenschlager wurde: Aus der 1980 begründeten Zusammenarbeit mit dem Choreographen Antonio Gades entstand 1981 "Bluthochzeit", gefolgt von dem sensationell erfolgreichen Ballettfilm "Carmen" (1983), der ein Publikumsmagnet und Welterfolg wurde. Kunstvoll griff er die wichtigsten Säulen der Ideologie des autoritären Staats - Kirche, Armee, Familie - mit Metaphern, Auslassungen und symbolhaften Bildern an.

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Schöpfer von «Carmen» - Spanische Filmlegende Carlos Saura ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Der Filmemacher, zu dessen Bewunderern Stanley Kubrick zählte, ist vor allem für seine Flamenco-Choreografien bekannt.

Saura, der auch fotografierte, malte und Romane schrieb, war bis zuletzt aktiv und sollte am Samstag einen Goya-Ehrenpreis der Filmakademie erhalten. Letzterer erhielt einen Bafta-Award (Bester fremdsprachiger Film) und war für einen Oscar nominiert. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen «Bluthochzeit» (1981) und der Ballettfilm «Carmen» (1983).

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"Regisseur der Fantasie": Spanische Filmlegende Carlos Saura ist tot (tagesschau.de)

Der spanische Regisseur Carlos Saura ist tot. Er starb im Alter von 91 Jahren. Bekannt wurde er vor allem mit seinem Film "Carmen".

Man nehme Abschied "vom Regisseur der Fantasie, aber sein Kino bleibt uns erhalten", schrieb der Sozialist auf Twitter. Saura galt als einer der wichtigsten und erfolgreichsten spanischen Regisseure der vergangenen Jahrzehnte. In Deutschland wurde er mit seinem Film "Carmen" einem breiteren Publikum bekannt.

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Altmeister Carlos Saura ist tot (ORF.at)

Der preisgekrönte spanische Filmemacher Carlos Saura ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Das berichtete die Nachrichtenagentur AFP mit Verweis auf die ...

Er hatte bei öffentlichen Auftritten immer eine Kamera dabei und besaß in seinem Haus in Collado Mediano im Madrider Guadarrama-Gebirge eine Sammlung von mehr als 600 Geräten. , 1985 den BAFTA-Award für "Carmen" als besten fremdsprachigen Film und 2004 für sein Lebenswerk den Europäischen Filmpreis. Saura beschränkte sich aber nicht aufs Filmen und Kritisieren. Saura stellte immer wieder fest, dass er im Ausland "viel bekannter und beliebter" sei als in seiner Heimat. Der Mann, der von kommunistischen Filmemachern, deutschen Expressionisten, Neo-Surrealisten und vor allem von seinem über 30 Jahre älteren Freund und Lehrmeister Luis Buñuel beeinflusst wurde, war bis zuletzt ein unermüdlicher Sozialkritiker. Und es gibt ja auch die Nachfrage."

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„Carmen“ machte ihn berühmt: Spanischer Regisseur Carlos Saura ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Carlos Saura galt als lebende Filmlegende. Der spanische Regisseur drehte aber nicht nur, er fotografierte, malte, schrieb Romane,...

Er inszenierte außerdem auch mehrfach die Oper „Carmen“ (sein Debüt feierte er 1991 in Stuttgart) und führte in Madrider Theatern Regie. Er hatte bei öffentlichen Auftritten immer eine Kamera dabei und besaß in seinem Haus in Collado Mediano im Madrider Guadarrama-Gebirge eine Sammlung von mehr als 600 Geräten. Schon in seinen ersten längeren Filmen setzte er sich mit dem spanischen Bürgertum und der Franco-Diktatur kritisch auseinander. Zwei Mal bekam er in Berlin den Silbernen Bären (1966 und 1968), 1981 auch den Goldenen für „Los, Tempo!“. Er gewann mehrere Male den Goya, die höchste spanische Filmauszeichnung, in Cannes erhielt er unter anderem den Großen Preis der Jury 1976 für „Züchte Raben ...“, 1985 den Bafta-Award für „Carmen“ als besten fremdsprachigen Film und 2004 für sein Lebenswerk den Europäischen Filmpreis. Saura war aber nicht nur ein Filmgenie, er war auch so etwas wie das soziale Gewissen seiner Heimat. In Deutschland war neben „Züchte Raben ...“ (1975) vor allem „Carmen“ (1983) ein Hit. Sauras weitere Pläne betrafen neben dem Picasso-Projekt unter anderem eine Verfilmung seines ersten Romans „Dieses Licht“ und eine Fortsetzung seines Films „Elisa, mein Leben“ (1977). Und es gibt ja auch die Nachfrage.“ [Pablo Picasso](https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/pablo-picasso), dessen Tod sich im April 2023 zum 50. Der spanische Regisseur drehte aber nicht nur, er fotografierte, malte, schrieb Romane, inszenierte Opern – und redete seinem Land ins Gewissen. Nun ist er im Alter von 91 Jahren gestorben.

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Spanischer Regisseur Carlos Saura mit 91 Jahren gestorben (zugerzeitung.ch)

Saura war einer der wichtigsten und erfolgreichsten spanischen Regisseure der vergangenen Jahrzehnte. Vor allem mit seinem Ballettfilm «Carmen» wurde er ...

Saura war einer der wichtigsten und erfolgreichsten spanischen Regisseure der vergangenen Jahrzehnte. Er brachte den spanischen Film nach den tristen Jahren unter der Franco-Diktatur, während der er mit seinen Filmen die Zensur geschickt zu unterlaufen wusste, zu einer neuen, europäischen Blüte. Der Aragonier Carlos Saura war ein solcher.

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Spanischer Regisseur Carlos Saura im Alter von 91 Jahren gestorben (NDR.de)

Der spanische Regisseur Carlos Saura ist im Alter von 91 Jahren in Madrid gestorben. Das teilte die spanische Academia de Cine am Freitag auf Twitter mit.

Saura, der auch fotografierte, malte und Romane schrieb, war bis zuletzt aktiv und sollte am Samstag den Goya-Ehrenpreis der Filmakademie erhalten. Der spanische Regisseur Carlos Saura ist im Alter von 91 Jahren in Madrid gestorben. Spanischer Regisseur Carlos Saura im Alter von 91 Jahren gestorben

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Nachruf auf Regisseur Carlos Saura: Höhle der Erinnerungen (Süddeutsche Zeitung)

Sein Werk war viel größer als seine bekannten Tanzfilme wie „Carmen“ – zum Tod des spanischen Regisseurs Carlos Saura.

, im Augenblick seines Todes hatte er ein Picasso-Projekt und war er dabei, einen Film über Johann Sebastian Bach fertigzustellen. Der harte Rhythmus der Flamenco-Frauen erschüttert hier die Ordnung der Männer - aber ohne eine Gegenordnung aufzubauen. In Cannes hat er, als er 1960 seinen Film "Los golfos" präsentierte, Luis Buñuel getroffen und sie sind Freunde geworden. Buñuel spielt einen Henker, der im Film ein paar Hinrichtungen exekutieren wird, mit der Garotte, einer Schraube, die den Delinquenten den Hals zudrückt. Chaplin war damals Sauras Lebensgefährtin, sie war in neun Filmen der Sechziger und Siebziger von ihm dabei, von "Peppermint Frappé", 1967, bis "Mamá cumple cien años/ Mama wird 100 Jahre alt", 1979. - "Alles, was Sie wollen - außer Sex, Politik und Religion!"

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