Marco Schwarz

2023 - 2 - 12

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Marco Schwarz (AUT) - Alpine Ski-WM: Abfahrt der Herren vom ... (ORF-TVthek)

Marco Schwarz verfehlte in der WM-Abfahrt am Sonntag nur knapp eine Medaille. Als Vierter verpasste er Bronze um nur 0,04 Sekunden.

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Die Geburt des Abfahrers Marco Schwarz (Salzburger Nachrichten)

0,04 Sekunden fehlten Schwarz in seiner zweiten Abfahrt auf Bronze - den Weg wird er weitergehen.

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Marco Schwarz: "Im Moment überwiegt der Ärger" (Kleine Zeitung)

Um einen Hauch verpasste Marco Schwarz in seiner erst zweiten "echten" Abfahrt eine WM-Medaille. Und doch ist klar: Der Kärntner muss künftig öfter ...

Ähnlich war es bei Daniel Hemetsberger: "Ich habe angegriffen, das Gefühl war viel besser als im Training. Aber ich habe im untersten Teil mehr als vier Zehntel verloren; ziehe ich die ab, habe ich Bronze." Aber ich will auch bei den technischen Disziplinen bleiben." "Nur bei den Sprüngen hat es mich gestreckt, allein da würde ich die vier Hundertstelsekunden schon finden." Von dem her habe ich noch nicht so viele Erfahrungswerte, aber bei Weltmeisterschaften Vierter zu werden, das ist trotzdem immer zach." Und auch, wenn die anderen höher einzustufen sind, wusste ich, dass ich um die Medaille mitfahren kann – aber es ist sich halt nicht ausgegangen."

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Abfahrts-Blech für Marco Schwarz! "Das wäre die Krönung gewesen" (LAOLA1.at)

Um vier Hundertstel verpasst Marco Schwarz die Überraschung in der WM-Abfahrt. Vom Trainer und den Teamkollegen gibt's trotzdem Schulterklopfer.

- Zwei Tore vor dem Ziel scheidet man nicht gern aus mit so einer Zeit." "Ich habe es probiert, ich habe wirklich versucht, anzugreifen." Die Österreicher landen erstmals seit 2013 in WM-Abfahrten und -Super-G wieder außerhalb der Medaillenränge. Die vier Hundertstel in der Abfahrt finde ich auch leicht. Wichtig ist jetzt, Erfahrungswerte zu sammeln und die Strecken kennenzulernen." "Es war eine starke Vorstellung von ihm", meint auch Otmar Striedinger anerkennend. "Der Blacky (Marco Schwarz, Anm.) ist ein herausragender Abfahrer, das sieht man. Wenn es mal mehr zur Sache geht, dass ich da noch cooler bleibe in solchen Passagen wie bei den Sprüngen", meint Schwarz. Die vier Hundertstel seien schnell gefunden. "Bei jeder anderen Abfahrt nehme ich den vierten Platz sehr gerne. Natürlich sind die anderen Läufer höher einzustufen, aber ich habe gewusst, wenn alles zusammenpasst, kann ich um eine Medaille mitfahren."

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Schwarz im Blech-Pech: "Vierter werden, ist immer zach" - Sky Sport ... (Sky Sport Austria)

ÖSV-Ass Marco Schwarz hat nach seinem dritten WM-Rennen in Courchevel eine Melange der Emotionen erlebt. Nach Silber in der Kombination und Platz sechs im.

Der Super-G sehr schade, wo ich die Medaille ein bisschen vergeigt habe, und heute finde ich die vier Hundertstel auch irgendwo“, gab er zu Protokoll. Ich habe einen guten Plan gehabt, den habe ich so durchgezogen.“ Nur die Sprünge habe er nicht gut getroffen. Das Gefühl sei „im Großen und Ganzen positiv“, weil sein Speed passe, es sei „aber auch ein bisschen schade, weil mehr möglich gewesen wäre“.

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Ärger nach WM-Abfahrt beim ÖSV: "Es wäre mehr möglich gewesen" (kurier.at)

Marco Schwarz verpasste erneut knapp eine Medaille. In den Speed-Disziplinen gingen die Männer leer aus.

„Ich bin nicht zufrieden, wie ich gefahren bin“, meinte der Oberösterreicher. „Ich will es forcieren, zugleich aber auch bei den technischen Disziplinen bleiben“, erklärte der Kärntner, auf den in Courchevel noch Auftritte im Riesentorlauf und im Slalom warten. Die Auftritte haben auch gezeigt, dass der Weg des 27-Jährigen früher oder später wohl über den Super-G und die Abfahrt führen wird. Es wäre noch mehr möglich gewesen“, ärgerte sich Schwarz über den vierten Rang in der WM-Abfahrt. Aber im Super-G habe ich die Medaille vergeigt, und die vier Hundertstelsekunden in der Abfahrt finde ich auch irgendwo. Wir haben es leider wie im Super-G nicht auf den Schnee gebracht.

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Ski-WM: Schwarz rettet Ehre der ÖSV-Speed-Asse (ORF.at)

Österreichs Speed-Herren sind bei der WM 2023 in Courchevel hinter den Erwartungen geblieben. Enttäuscht zogen sie am Sonntag ab, erstmals seit 2013 in ...

Und wären die Sprünge nicht in die Hose gegangen, wer weiß“, sagte Schwarz. Das kostet leider Zeit“, sagte Schwarz, der als Schnellster im Abschlusstraining die Erwartungen geschürt hatte. „Das ist bitter und zach“, sagte der 27-Jährige. Für Schwarz gilt es für die weiteren Bewerbe Kräfte zu sammeln. Schauen wir einmal, wie sich das in Zukunft entwickelt.“ „Mir fehlen in der Abfahrt natürlich die Erfahrungswerte, aber meine Fahrt hat gepasst, bis auf die Sprünge, die ich nicht gut getroffen habe. Auf die Leistung kann er definitiv stolz sein.“ Bei jeder Weltcup-Abfahrt hätte sich Schwarz als Vierter gefreut, nicht bei der WM. Man muss die Leistung auf den Punkt bringen“, so Kriechmayr. in seinem zweiten WM-Rennen ebenso enttäuscht ab wie Stefan Babinsky, der als Schlussläufer der Österreicher über Platz 32 nicht hinauskam. Und so bleibt Toni Sailer der bisher einzige Österreicher, der seinen WM-Titel in der Abfahrt erfolgreich verteidigen konnte – 1958 in Bad Gastein. Meine Fahrt war einfach nicht gut genug.“

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Speed-Krönung blieb für Schwarz aus: Verwandlung geht weiter ... (Sky Sport Austria)

Die ersten gut sieben Jahre im Ski-Weltcup galt Marco Schwarz als Technikspezialist mit einem Faible für die Kombination. In dieser Saison tauchte der.

Aber wenn es wer schafft, dann der ‚Blacky‘.“ Otmar Striedinger sagte: „Ich glaube, wir werden ihn in Zukunft noch öfter in der Abfahrt sehen.“ „Es ist im Super-G das Gleiche gewesen wie in der Abfahrt“, spielte der Trainer darauf an, dass keiner der ÖSV-Protagonisten einen fehlerfreien Lauf bewerkstelligte. Bei der Junioren-WM 2014 in Jasna gewann er Gold im Super-G und Bronze in der Abfahrt. „Wir haben Marco Schwarz eigentlich kurz vor der WM erst zum Speedfahrer umdisponiert, dann ist er auf einmal ein Medaillenkandidat geworden in beiden Disziplinen.“ In dieser Saison tauchte der Kärntner erstmals richtig ins Speed-Metier ein und entwickelte sich im Eiltempo zum Medaillenanwärter bei der WM in Super-G und Abfahrt. Der erfrischende Speed-Auftritt des Blondschopfs bei der Ski-WM in Courchevel, wo er Vierter in der Abfahrt war und Sechster im Super-G, kommt freilich nicht von ungefähr.

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