Die russische Privatarmee Wagner will einen Vorort der umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut eingenommen haben. Nach Angriffen auf die ...
Resnikow schrieb auf Twitter, die Unterstützung der USA sei ungebrochen. Die ukrainische Hauptstadt Kiew und umliegenden Regionen können heute von Stromausfällen verschont bleiben. "In den vergangenen zwei Wochen hat Russland wahrscheinlich die höchste Verlustrate seit der ersten Woche des Einmarsches in die Ukraine erlitten", erklärte das britische Verteidigungsministerium heute unter Berufung auf Statistiken des ukrainischen Generalstabs. Er und Austin hätten auch über die Lage an der Front gesprochen. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt übt scharfe Kritik an dem von der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und Frauenrechtlerin Alice Schwarzer initiierten Manifest gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine. Wagenknecht und Schwarzer hatten in dem am Freitag veröffentlichten "Manifest für Frieden" unter anderem das Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert. Es sei nicht der Westen, der mit Waffen zur Verteidigung eine rote Linie überschreite. Nach Angriffen auf die Energie-Infrastruktur werden Kiew und weitere Regionen wieder mit Strom versorgt. Russland verliert in der Ukraine nach britischen Angaben so viele Soldaten wie seit den Anfangstagen des Angriffskriegs nicht mehr. Westliche Rüstungsunternehmen sprechen einem Zeitungsbericht zufolge über eine Vergabe von Lizenzen zur Produktion von Waffen und Militärfahrzeugen in der Ukraine. "Trotz konstantem Druck des Feindes halten wir Bachmut weiter unter Kontrolle und ergreifen Maßnahmen, um die Frontlinie um diese Stadt herum zu stabilisieren", teilte Saluschnyj nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley am Samstag mit. Die russische Privatarmee Wagner will einen Vorort der umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut eingenommen haben.
Westliche Rüstungsfirmen wollen der Ukraine offenbar Waffenlizenzen erteilen. Wagner-Chef meldet Einnahme eines Vororts von Bachmut. Der News-Ticker.
Februar) soll Russland die Ukraine in der Nacht weiter beschossen haben. Die Gefahr durch russische Raketenangriffe dauerte indes auch in der Nacht zu Samstag an. Berichte über russische Raketen, die beim Flug auf die Ukraine in den Luftraum der Nato eingedrungen sein sollen, hatten zu entsprechenden Befürchtungen geführt. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Aus den jeweiligen Militärberichten der Kriegsparteien geht hervor, dass es unter anderem in den Regionen Bachmut, Awdijiwka und Kupjansk zu heftigen Gefechten kam. In seinem täglichen Militärbericht schrieb das Verteidigungsministerium in Moskau, dass kritisch wichtige Energie- und Verkehrssysteme, die das Funktionieren des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine gewährleisten, anvisiert worden seien. +++ 14.00 Uhr: Großbritannien denkt offenbar darüber nach, Langstreckenraketen an die Ukraine zu schicken. „Trotz konstantem Druck des Feindes halten wir Bachmut weiter unter Kontrolle und ergreifen Maßnahmen, um die Frontlinie um diese Stadt herum zu stabilisieren“, teilte Saluschnyj nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley am Samstag mit. +++ 21.15 Uhr: Russland hofft auf einen schnellen Sieg in der Donbass-Region. +++ 6.14 Uhr: Trotz schwerer Angriffe von russischen Truppen halten die ukrainischen Streitkräfte die seit Tagen umkämpfte Stadt Bachmut im Gebiet Donezk nach eigenen Angaben weiter unter ihrer Kontrolle. Das berichtet die Zeitung Meduza unter Berufung auf Dmitri Chadschinow, einen Vertreter der Besatzungstruppen. +++ 13.32 Uhr: Westliche Rüstungsunternehmen sprechen einem Zeitungsbericht zufolge über eine Vergabe von Lizenzen zur Produktion von Waffen und Militärfahrzeugen in der Ukraine.
Russland soll 50 Prozent seiner Kampfpanzer verloren haben. Der ukrainische Geheimdienst geht nicht von einer neuen Großoffensive aus. News-Ticker.
Russland verfüge jedoch nicht über die Ressourcen vom Beginn des Ukraine-Kriegs, berichte der ukrainische Geheimdienst. Die Briten sehen außerdem einen Rückgang bei der Rekrutierung von Häftlingen für die russische Privatarmee Wagner. Moskau stehe daher vor der schwierigen Entscheidung, entweder die Streitkräfte weiter aufzubrauchen, die Ziele zurückzuschrauben oder eine weitere Mobilisierung durchzuführen. Den Angaben zufolge wurden aber die meisten Raketen und Drohnen durch die ukrainische Flugabwehr abgeschossen. Februar, 14.19 Uhr: Russland hat mit seinen jüngsten Raketenangriffen auf die Ukraine nach eigenen Angaben auch Schienenwege für den Transport westlicher Waffen, Munition und Reserven in die Kampfzone blockiert. Es gebe schwere Kämpfe um die Städte Wuhledar und Marjinka, sagte Saluschnyj des Weiteren über russische Attacken im Ukraine-Krieg. „Trotz konstantem Druck des Feindes halten wir Bachmut weiter unter Kontrolle und ergreifen Maßnahmen, um die Frontlinie um diese Stadt herum zu stabilisieren“, teilte der Oberbefehlshaber der ukrainischen Truppen, Walerij Saluschnyj nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley am Samstag zur aktuellen Lage im Ukraine-Krieg mit. Die Schlacht um Bachmut ist die aktuell blutigste im Osten der Ukraine – noch immer sollen sich Hunderte Zivilisten dort aufhalten. London könne die Methodologie bei der Erhebung der Zahlen nicht im Detail prüfen, gehe aber davon aus, dass der „von den Daten illustrierte Trend wohl zutreffend ist“. Nach Darstellung des russischen Verteidigungsministeriums wiederum gab es zuletzt Fortschritte für die Moskauer Truppen in der Region. Februar, 11.02 Uhr: Die russische Privatarmee Wagner hat nach Angaben ihres Chefs Jewgeni Prigoschin einen Vorort der umkämpften Stadt Bachmut eingenommen. Dabei hätten die zwei Personen in einem kurdischen Dialekt mit persischen Wörtern kommuniziert, hieß es in einer Mitteilung.
Russland verliert nach britischen Angaben so viele Soldaten wie seit Anfang des Ukraine-Kriegs nicht mehr. Auch die Ukraine habe große Verluste.
Aber auch die Ukraine erleide weiter große Verluste, schrieben die Briten. Aber auch die Ukraine erleide weiter große Verluste.
In der Ukraine sterben offenbar wieder so viele Russen wie in der ersten Kriegswoche. Das britische Verteidigungsministerium hat in den vergangenen Wochen ...
In der Ukraine sterben aktuell offenbar wieder fast so viele Russen wie zu Kriegsbeginn. Zuvor hatte der Oberbefehlshaber Saluschnyj gesagt: „In einigen Frontabschnitten haben wir es geschafft, zuvor verlorene Positionen wiederzuerlangen und dort Fuß zu fassen.“ Zugleich sprach er von schweren Kämpfen um die Städte Wuhledar und Marjinka. In den vergangenen zwei Wochen seien ukrainischen Angaben zufolge so viele Russen im Krieg gefallen wie in der ersten Kriegswoche im Februar 2022. Die Zahl der täglichen Kriegsverluste der russischen Streitkräfte habe seit Juli des vergangenen Jahres beinahe kontinuierlich zugenommen, wie Daten des Ministeriums zeigen. Der Anstieg der russischen Opfer sei wahrscheinlich auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen. London rechne mit durchschnittlich mehr als 800 toten Russen jeden Tag – viermal so viele wie im Juni des Vorjahres, heißt es in einem Bericht vom Sonntag.
Seit Monaten versuchen Putins Truppen um jeden Preis, Bachmut zu erobern. Nun soll eine nördliche Siedlung in russische Hände gefallen sein.
Diese Zunahme hänge wahrscheinlich mit mehreren Faktoren zusammen, darunter der Mangel an gut ausgebildetem Personal, Koordination und Ressourcen an der Front, wie er sich zum Beispiel in Bachmut zeige. London könne die Methodologie bei der Erhebung der Zahlen nicht im Detail prüfen, gehe aber davon aus, dass der »von den Daten illustrierte Trend wohl zutreffend ist«. Die Kleinstadt im Donbass hat für Moskau strategische wie symbolische Bedeutung im Streben, die gesamte Region zu besetzen. Nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley am Samstag bezeichnete er die Lage im Gebiet Donezk als gespannt, weil »In einigen Frontabschnitten haben wir es geschafft, zuvor verlorene Positionen wiederzuerlangen und dort Fuß zu fassen.« Zugleich sprach er von schweren Kämpfen um die Städte Wuhledar und Marjinka. »Heute haben die Angriffseinheiten von Wagner den Ort Krasna Hora eingenommen«, teilte Jewgeni Prigoschin am Sonntag mit.
Aus Russland sind kaum Zahlen zu bekommen, wie viele Soldaten das Land in seinem Krieg gegen die Ukraine verliert. Das britische Verteidigungsministerium ...
Russland verliert in der Ukraine nach britischen Angaben so viele Soldaten wie seit den Anfangstagen des Angriffskriegs nicht mehr. Die aktuell blutigste Schlacht im Osten der Ukraine ist vermutlich die um Bachmut. Das britische Verteidigungsministerium geht davon aus, es sind derzeit so viele wie zu Beginn des Krieges.
Die Gefechte um die strategisch wichtige Stadt Bachmut gehen weiter – laut Kiew hält der ukrainische Widerstand bisher. Die Gruppe Wagner will einen Vorort ...
Notwendig sei für die ukrainischen Streitkräfte allerdings eine solide Feuerkraft, für die es ausreichend Waffen und Munition brauche, sagte Saluschnyj in dem Gespräch mit Milley der Mitteilung zufolge. Ziel ist es nach Angaben von Selenskyj, die staatlichen Institutionen zu stärken und vor Einflussnahme von innen und von aussen zu schützen. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hatte kürzlich aber auch schon gesagt, nur für die Entsendung von Kampfjets zu sein, wenn dies eine Entscheidung der gesamten Nato wäre. Nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley bezeichnete er die Lage im Gebiet Donezk als angespannt, weil Russland dort bis zu 50 Angriffe täglich ausführe. Russland verliert in der Ukraine gemäss britischen Angaben so viele Soldaten wie seit den Anfangstagen des Krieges nicht mehr. «Trotz konstantem Druck des Feindes halten wir Bachmut weiter unter Kontrolle und ergreifen Massnahmen, um die Frontlinie um diese Stadt herum zu stabilisieren», teilte Saluschnyj nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley am Samstag mit. Das ist ein Millionen-Geschäft», sagte die Leiterin der argentinischen Einwanderungsbehörde, Florencia Carignano. Eine Bestätigung der Ukraine gab es nicht. Zuvor hatte der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj erklärt, dass die Stadt weiter unter Kontrolle Kiews sei. Nach Angaben der Einwanderungsbehörde kamen im vergangenen Jahr mehr als 5800 schwangere Russinnen nach Argentinien. Die Gefechte um die strategisch wichtige Stadt Bachmut gehen weiter – laut Kiew hält der ukrainische Widerstand bisher. Nach der Einreise von Tausenden schwangeren Russinnen nach Argentinien haben die Behörden Ermittlungen eingeleitet.
Am Dienstag verkündete das ukrainische Verteidigungsministerium den tödlichsten Tag für russische Truppen. Doch auch an anderen Tagen gab es herbe Verluste.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine vor fast einem Jahr unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Updates zum Kriegsverlauf. [verlustreichsten Tag für die russischen Truppen](https://www.berliner-zeitung.de/news/ukraine-meldet-verlustreichsten-tag-fuer-russische-truppen-soldaten-li.315278). [Russland](/topics/ka) verliert in der [Ukraine](/topics/ukr) nach britischen Angaben so viele Soldaten wie seit den Anfangstagen des Angriffskriegs nicht mehr.
Laut Informationen des britischen Geheimdiensts verzeichnet die russische Armee derzeit 824 Tote pro Tag. Das ist der höchste Wert seit Kriegsbeginn.
Deutschland will in einer Koalition mit anderen Staaten bis April ein Bataillon an Leopard-2-Panzern in die Ukraine liefern. Die russische Armee hat bei ihrem Angriffskrieg gegen die Ukraine nach Schätzungen des US-Verteidigungsministeriums bereits die Hälfte ihrer Kampfpanzer verloren. Auch die Ukraine leide aber an hohen Verlusten.