Mit einer seiner verbalen Provokationen bringt Italiens Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi nicht nur seine eigene Regierungschefin Giorgia Meloni in ...
Ex-Premier Silvio Berlusconi hat den ukrainischen Präsidenten Selenskyj für den Krieg verantwortlich gemacht - und bringt damit Regierungschefin Giorgia ...
September „zwanzig Flaschen Wodka und einen allerliebsten Brief geschickt, und ich habe mit einigen Flaschen Lambrusco und einem ebenso süßen Brief geantwortet.“ Putin habe ihn, Berlusconi, in dem Brief als „den besten seiner fünf wahren Freunde“ bezeichnet, fügte der ehemalige Ministerpräsident noch an. Melonis Büro hat sich in einer Note umgehend von den Äußerungen Berlusconis distanziert: Die Regierung sei „standfest und überzeugt“ von ihrer Unterstützung für die Ukraine. Berlusconi hatte Meloni mit seiner Putin-Freundschaft zuletzt im Oktober in Verlegenheit gebracht: Mitten in der Regierungsbildung nach dem Wahlsieg der Rechtskoalition platzte der Ex-Premier mit der Ansage heraus, dass er „die Beziehungen zu Präsident Putin ein wenig wiederhergestellt habe, eigentlich sogar sehr“. Aber sie weiß auch, dass in den USA und im Nato-Hauptquartier nach wie vor eine gewisse Skepsis herrscht, zumal Berlusconi nicht der einzige ihrer Koalitionspartner ist, der aus seiner Putin-Nähe keinen Hehl macht. Denn der ukrainische Präsident sei verantwortlich für die Verwüstungen seines Landes und das Massaker an den Soldaten und den Zivilistinnen und Zivilisten. Und nur 72 Stunden später fährt ihr der Koalitionspartner in die Parade: „Wenn ich Premier wäre, dann würde ich nicht mit Selenskyj sprechen“, kritisierte Berlusconi Ministerpräsidentin Meloni.
Berlusconi verbindet eine lange Freundschaft mit Putin. Für das Blutvergießen in der Ukraine sieht der italienische Politiker Selenskyj...
[Wolodymyr Selenskyj](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/wolodymyr-selenskyj) „niemals gesprochen“, wäre er noch selbst in Regierungsverantwortung in Rom. Selenskyjs Berater Mychailo Podoljak bezeichnete Berlusconi als „VIP-Agitator im Interesse der russischen Propaganda“. Aus Kiew teilte Außenamtssprecher Oleg Nikolenko mit, Berlusconis „sinnlose Anschuldigungen“ gegen Selenskyj seien „der Versuch, Putins bis zum Ellbogen blutverschmierte Hände zu küssen“. Als eine Art Belohnung für eine Waffenruhe sollten dann „sieben bis neun Milliarden Euro“ an Wiederaufbauhilfe in die Ukraine fließen, aber keine Waffen mehr nach Kiew geliefert werden. Berlusconi machte Selenskyj indirekt für „die Verwüstung seines Landes und die Massaker an seinen Soldaten und Zivilisten“ verantwortlich. Politiker-Freundschaft: Der ehemalige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi (links) begrüßt den russischen Präsidenten Wladimir Putin am 10.
Der ehemalige italienische Ministerpräsident fällt dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski in den Rücken – und seiner eigenen Regierungschefin Giorgia ...
Der frühere italienische Regierungschef Silvio Berlusconi empört mit seiner Kritik am ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Ich beschränke mich auf die Fakten, und die besagen, dass Russland acht Jahre lang, seit 2014, auf die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen für den Frieden in der Ukraine bestanden hat", so die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. "Berlusconi ist ein VIP-Agitator innerhalb der russischen Propaganda", sagte der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak der italienischen Zeitung "La Repubblica" am Montag. Die Position Italiens kann nicht in Frage gestellt werden und wird von keiner politischen Kraft in Frage gestellt, weder von der Mehrheit noch von einem großen Teil der Opposition", so der Verteidigungsminister. Italiens Außenminister Antonio Tajani, wie Berlusconi Mitglied der Forza Italia, erklärte auf Twitter, die Partei sei "immer für die Unabhängigkeit der Ukraine eingetreten, an der Seite Europas, der NATO und des Westens". Ist dies die Position der Regierung Meloni und des Außenministers der Forza Italia, Tajani, oder hat (EVP-Chef) Manfred Weber etwas dazu zu sagen? Melonis Büro erklärte am Sonntag in Rom, die italienische Regierung unterstütze die Ukraine "fest und überzeugt".
Der frühere italienische Regierungschef Silvio Berlusconi hat mit seiner Kritik an dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, den er für den ...
Italiens Außenminister Antonio Tajani, wie Berlusconi Mitglied der Forza Italia, erklärte auf Twitter, die Partei sei „immer für die Unabhängigkeit der Ukraine eingetreten, an der Seite Europas, der NATO und des Westens“. Der viermalige Premier Berlusconi, der sich bis zum Einmarsch Russlands in die Ukraine oft seiner Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin rühmte, hatte bereits im vergangenen September für Aufsehen gesorgt. Melonis Büro erklärte daraufhin, die italienische Regierung unterstütze die Ukraine „fest und überzeugt“.
Berlusconi verbindet eine lange Freundschaft mit Putin. Für das Blutvergießen in der Ukraine sieht der italienische Politiker Selenskyj...
[Wolodymyr Selenskyj](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/wolodymyr-selenskyj) „niemals gesprochen“, wäre er noch selbst in Regierungsverantwortung in Rom. Selenskyjs Berater Mychailo Podoljak bezeichnete Berlusconi als „VIP-Agitator im Interesse der russischen Propaganda“. Aus Kiew teilte Außenamtssprecher Oleg Nikolenko mit, Berlusconis „sinnlose Anschuldigungen“ gegen Selenskyj seien „der Versuch, Putins bis zum Ellbogen blutverschmierte Hände zu küssen“. Als eine Art Belohnung für eine Waffenruhe sollten dann „sieben bis neun Milliarden Euro“ an Wiederaufbauhilfe in die Ukraine fließen, aber keine Waffen mehr nach Kiew geliefert werden. Berlusconi machte Selenskyj indirekt für „die Verwüstung seines Landes und die Massaker an seinen Soldaten und Zivilisten“ verantwortlich. Politiker-Freundschaft: Der ehemalige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi (links) begrüßt den russischen Präsidenten Wladimir Putin am 10.
Rom - Italiens Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat mal wieder mit Äußerungen zum russischen Angriffskrieg für Empörung gesorgt und die Regierung.
Podoljak schrieb der "Repubblica", dass der einstige Regierungschef Berlusconi in Rom "das Ansehen Eures Landes eintauscht gegen seine Freundschaft mit dem Diktator Putin". Er sehe Selenskyj "sehr, sehr, sehr negativ". Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat seinen Ursprung in der von Moskau unterstützten versuchten Sezession der Gebiete Donezk und Luhansk von 2014. Parteikollegen Berlusconis bei Forza Italia versuchten zwar rasch, die Aussagen ihres Chefs zu relativieren und die Unterstützung für die Ukraine zu unterstreichen. "Berlusconi ist ein VIP-Agitator innerhalb der russischen Propaganda", sagte Mychajlo Podoljak, Berater im ukrainischen Präsidentenbüro, der italienischen Zeitung "La Repubblica". Überhaupt gab Berlusconi Selenskyj - ganz nach Kreml-Lesart - eine Schuld an der Eskalation, weil er Gebiete im Osten der
Die italienische Regierung um Premierministerin Giorgia Meloni verzichtet darauf, als Zivilklägerin im so genannten „...
Das in Mailand Verfahren gegen den 86-jährigen Parteichef und Senator ist in die Endphase getreten. Der Prozess wird in Italien auch „Ruby Ter" (Ruby drei) genannt, weil es bereits das dritte Verfahren in Folge des 2010 publik gewordenen Skandals ist. Rom – Die italienische Regierung um Premierministerin Giorgia Meloni verzichtet darauf, als Zivilklägerin im so genannten „Ruby“-Strafverfahren gegen den früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi teilzunehmen.
Mit einer seiner verbalen Provokationen bringt Italiens Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi nicht nur seine eigene Regierungschefin Giorgia Meloni in ...
Der ehemalige italienische Ministerpräsident fällt dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski in den Rücken – und seiner eigenen Regierungschefin ...
Kiew wettert: Italiens Ex-Premier "küsst Putins blutige Hände". Der greise Politiker zieht schließlich seine Kritik an Wolodymyr Selenskyj via Twitter ...
Comme chaque jour, le JT de franceinfo soir fait un tour de l'actualité diffusée par les chaînes européennes de télévision. C'est l'Eurozapping du lundi 13 ...
Mais la maire sortante y croit encore et espère sauver son siège grâce au jeu des accords de coalition. Le parti social-démocrate du chancelier allemand Olaf Scholz vient de perdre les élections locales de Berlin, après vingt ans de règne. En Italie, l'attaque de Berlusconi contre Zelensky fait des vagues.