Swiss-Ski a dévoilé sa sélection pour l'épreuve par équipe des Mondiaux, prévue mardi à Méribel. La vice-championne du monde du combiné Wendy Holdener en ...
DI 19.02: slalom messieurs à Courchevel (10h00/13h30). SA 18.02: slalom dames à Méribel (10h00/13h30). JE 16.02: géant dames à Méribel (10h00/13h30). VE 17.02: géant messieurs à Courchevel (10h/13h30). La vice-championne du monde du combiné Wendy Holdener en est la cheffe de file. Swiss-Ski a dévoilé sa sélection pour l'épreuve par équipe des Mondiaux, prévue mardi à Méribel.
Wendy Holdener, Andrea Ellenberger, Livio Simonet und Semyel Bissig steigen am Dienstag für die Schweiz ins Medaillenrennen. Als Ersatz sind Aline Danioth und ...
} at { } Es können keine weiteren Codes erstellt werden. Anmelden {* /signInForm *} Diese Mobilnummer wird bereits verwendet. Bitte versuchen Sie es erneut oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an. Created { { Holdener und Bissig vertraten die Schweiz schon beim Team-Event an der WM 2021. Zum Inhalt springen Sport Ski-WM Aktueller Artikel Inhalt News von der Ski-WM - Holdener führt Schweizer Aufgebot für Team-Event an Legende: Will auch mit dem Team jubeln Wendy Holdener.
Swiss-Ski gibt das Aufgebot für den Team-Wettkampf an der WM in Méribel bekannt. Wendy Holdener, Andrea Ellenberger, Livio Simonet und Semyel Bissig steigen ...
Pro Runde gibt es jeweils vier Duelle, bei Gleichstand entscheidet die Summe der beiden besten Einzelzeiten je Geschlecht über das Weiterkommen. Der Start zu den im Parallel-Format ausgetragenen K.o.-Duellen erfolgt um 12.00 Uhr. Swiss-Ski gibt das Aufgebot für den Team-Wettkampf an der WM in Méribel bekannt.
Die 20-jährige Nidwaldnerin Delia Durrer fährt sowohl im Weltcup als auch im Europacup. Wichtig ist dabei eine gute Planung.
Natürlich habe ich mitgefiebert und die vielen Emotionen mitbekommen – und selbst auch solche erlebt», sagt die 20-Jährige. Endlich mal wieder Freundinnen und Kollegen treffen, einige Zeit beim Shoppen in der Stadt verbringen und über andere Dinge als den Skisport plaudern. Während Jasmine Flury und Marco Odermatt an den Weltmeisterschaften in Frankreich aus Swiss-Ski-Sicht für das Abfahrtsdouble gesorgt haben, konnte es Delia Durrer für einmal etwas gemütlicher angehen.
Didier Plaschy war ein virtuoser Slalomkünstler mit flinken Beinen. Heute ist er TV-Experte mit flinkem Mundwerk. Und einem schönen Arsenal an Fremdsprachen ...
In der Schweiz haben wir immer noch das Gefühl, dass Skirennfahrer und Trainer zu sein kein einträglicher Beruf ist. Und im Kinderbereich erlebe ich es immer wieder, dass der Parallel-Slalom ein absoluter Hit ist. Im Slalom haben wir drei Siegfahrer. Ich versuche, nicht zu patriotisch zu sein und alle objektiv zu beurteilen. Wir haben zu wenig Schweizer, die den Weg zum Trainer einschlagen. Alle Fortbewegungsgeräte faszinieren mich zur Zeit, ich lerne jetzt gerade Skateboarden mit dem Ziel, mit paralleler Fussstellung den Pumptrack mit dem Board zu bewältigen. Ich bin mit Yule und Zehnhäusern oft auf einer Teppich-Anlage in Interlaken gefahren. Spanisch habe ich vor der WM in der Sierra Nevada gelernt. Ich befasse mich intensiv damit, vor allem mit der Methodik. Und das Wort «Tolu» bedeutet ein Loch, von denen gibt es ja im Skirennsport etliche. Eigentlich wollte ich mich ja mit den Leuten vor Ort unterhalten, schlussendlich hatte ich dann zusammen mit Kalle Palander ein kleines Intermezzo mit der Guardia Civil als wir dann zu später Stunde an unserem letzten Abend leicht angeheitert um die Strassen zogen. Wenn der Walliser sagt «e Raglettä» hat das mit Raclette halt nichts zu tun.