Wegen eines verdächtigen Mannes und eines Autos auf dem Bundesplatz sind der Platz und umliegende Strassen in Bern gesperrt. Die Polizei bittet die ...
Aufatmen in Bern: Die Polizei hat am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr Entwarnung gegeben. Zuvor hatte den Nachmittag über ein Grosseinsatz der Polizei stattgefunden, bei dem der Bundesplatz und angrenzende Strassen grossräumig gesperrt gewesen waren. Kurz nach 19 Uhr gibt die Polizei Entwarnung.
Im und rund ums Bundeshaus läuft ein Grosseinsatz der Polizei. Ein Mann in Kampfmontur wurde angehalten. Jetzt äussert sich dessen Familie.
Es war der Zeitpunkt, als der Roboter die Scheiben des Jaguars entfernte. Die Strassen rund um das Bundeshaus konnten wieder geöffnet, der öffentliche Verkehr wieder ohne Unterbrüche in Betrieb gehen. Um 19 Uhr dann die Entwarnung: Die Kantonspolizei Bern teilte auf Twitter mit, dass der Einsatz beim Bundesplatz beendet sei und die Sicherheitsmassnahmen aufgehoben wurden. Die Meldung über eine Bombe machte die Runde. Zu den evakuierten Gebäuden gehörten das Parlamentsgebäude sowie der Ost- und der West-Flügel des Bundeshauses. Mitten drin: die beiden Bundesratsmitglieder Viola Amherd (60) und Guy Parmelin (63), ebenso Armeechef Thomas Süssli (56).
Ein verdächtiger Mann hat vor dem Schweizer Parlamentsgebäude, dem Bundeshaus, für einen großen Polizeieinsatz gesorgt. Die Polizei sprach am Dienstagnachmittag ...
Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Erkenntnisse habe nicht ausgeschlossen werden können, dass sich im Auto des Verdächtigen, das vor dem Bundeshaus geparkt war, Sprengstoff befindet, heißt es weiter. Am Abend wurden die Maßnahmen aufgehoben. Von einem Auto, das die Polizei auf Sprengstoff untersuchte, ging aber letztendlich keine Gefahr aus.
Rund ums Bundeshaus in Bern lief am Dienstag ein Grosseinsatz. Grund sind ein Mann in Kampfmontur auf der Bundesterrasse und ein verdächtiges Auto auf dem ...
Am Abend gab die Kantonspolizei Bern auf dem Kurznachrichtendienst Twitter Entwarnung: «Die Sicherheitsmassnahmen werden aufgehoben.» Grund waren ein Mann in Kampfmontur auf der Bundesterrasse und ein verdächtiges Auto auf dem Bundesplatz. [«Blick»](https://www.blick.ch/politik/einsatz-laeuft-bundeshaus-geraeumt-grosseinsatz-laeuft-id18316846.html).
Am Bundeshaus in Bern ist derzeit ein Grosseinsatz der Polizei im Gange. Mehrere Gebäude sind evakuiert worden.
«Die Gäste haben teils Angst», so der Restaurantbesitzer. «Man hat uns gesagt, wir müssen alle drinnenbleiben», so der Wirt. Dabei ging er zunächst allerdings vergessen, wie er zu 20 Minuten sagte. Ich müsste eigentlich zur Bank, aber darf nicht durch», sagte Anna (20) zu 20 Minuten. Mussten uns dann am Sammelpunkt einfinden und seitdem warten wir hier.» Auf Twitter schrieb die Polizei: «Aktuell stehen wir in Bern wegen eines verdächtigen Verhaltens eines Mannes im Einsatz. Angst haben wir keine.» Am Bundeshaus war am Dienstag bis in die Abendstunden ein Grosseinsatz der Polizei im Gange. Ich bin gespannt, was herauskommt.» Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Um 19.40 Uhr gab die Polizei bekannt, dass ein Sprengstoff-Schnelltest positiv ausgefallen sei. Um 19 Uhr gibt die Kapo Entwarnung.
Am Dienstag hat die Polizei einen Mann daran gehindert, das Bundeshaus zu betreten. Offenbar hat er psychische Probleme. Es lief ein massiver Einsatz.
Sie führt die Ermittlungen zusammen mit fedpol, der Kantonspolizei Bern und der Kantonspolizei Wallis. Allerdings flüchteten die Parlamentsmitglieder sowie das Personal damals über Treppen und Seitenausgänge auf den Bundesplatz. Auf Kritik stiess auch, dass die Evakuierten – inklusive Bundesrätin Viola Amherd und Bundesrat Guy Parmelin – nach der Evakuierung längere Zeit auf der Bundesterrasse verweilen mussten. Offenbar ertönte im Bundeshaus Ost und West ein Alarm, nicht aber im Parlamentsgebäude. Wegen des Bombenalarms vom Dienstag war der Bundesplatz aber gesperrt, und die Betroffenen mussten das Bundeshaus auf der Südseite über die Bundesterrasse verlassen. Ein Mann in einem Kampfanzug und ein Auto auf dem Bundesplatz haben am Dienstag in Bern einen Grosseinsatz der Polizei ausgelöst. Kurz vor 19 Uhr durchsuchten zwei Polizisten mit Taschenlampen und einem Hund das Auto. Minutenlang untersuchte er von aussen das Fahrzeuginnere mit Spiegeln und Sensoren. Deshalb wurden verschiedene Gebäude evakuiert, darunter das Parlamentsgebäude und weitere Teile des Bundeshauses, ein Teil des Nationalbankgebäudekomplexes sowie die Valiant Bank und die Berner Kantonalbank. Kurz darauf näherte sich ein Polizist in Schutzmontur der schwarzen Limousine der Marke Jaguar, die vor dem Bundeshaus abgestellt worden war. Journalistinnen und Journalisten dieser Zeitung befanden sich im Medienzentrum des Bundeshauses und beobachteten das Geschehen. Dann zerschlug und entfernte er das hintere linke Fenster.
Die Kantonspolizei Bern steht aufgrund «verdächtigen Verhaltens» eines Mannes beim Bundeshaus im Einsatz.
Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Mehrere Gebäude wurden am Nachmittag laut Polizei evakuiert, unter anderem das Parlamentsgebäude und die Flügel Ost und West des Bundeshauses. Vom verdächtigen Auto, das am Nachmittag auf dem Berner Bundesplatz abgestellt wurde, ging keine Gefahr aus. Er hatte einen Zusammenhang mit dem Auto, das auf dem Bundesplatz aufgefunden und von einem Roboter untersucht worden war. Hingegen fiel bei der Kontrolle eines Mannes, der am Nachmittag beim Südeingang des Bundeshauses mit einer Schutzweste und einem Waffenholster erschien, ein Schnelltest positiv auf Sprengstoff aus. Das hat die Berner Kantonspolizei am Abend mitgeteilt.
Die Kantonspolizei Bern steht aufgrund «verdächtigen Verhaltens» eines Mannes auf dem Berner Bundesplatz im Einsatz.
Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Weiter evakuiert wurde gemäss Kantonspolizei der vordere Teil des Nationalbankgebäudekomplexes sowie die Valiant Bank und die Berner Kantonalbank. Sie hatte die Bevölkerung in einem Tweet gebeten, den Bundesplatz grossräumig zu umgehen.
Entwarnung nach Grosseinsatz: Sicherheitsmassnahmen aufgehoben – Verdächtiger soll psychische Probleme haben. Rund ums Bundeshaus in Bern lief am Dienstag ...
Am Abend gab die Kantonspolizei Bern auf dem Kurznachrichtendienst Twitter Entwarnung: «Die Sicherheitsmassnahmen werden aufgehoben.» Grund waren ein Mann in Kampfmontur auf der Bundesterrasse und ein verdächtiges Auto auf dem Bundesplatz. [«Blick»](https://www.blick.ch/politik/einsatz-laeuft-bundeshaus-geraeumt-grosseinsatz-laeuft-id18316846.html).
Ein Mann in einem Kampfanzug und ein Auto auf dem Bundesplatz haben am Dienstag in Bern einen Grosseinsatz der Polizei ausgelöst.
Sie führt die Ermittlungen zusammen mit Fedpol, der Kantonspolizei Bern und der Kantonspolizei Wallis. Wegen des Bombenalarms vom Dienstag war der Bundesplatz aber gesperrt, und die Betroffenen mussten das Bundeshaus auf der Südseite über die Bundesterrasse verlassen. Allerdings «flüchteten» die Parlamentsmitglieder sowie das Personal damals über Treppen und Seitenausgänge auf den Bundesplatz. Auf Kritik stiess auch, dass die Evakuierten – inklusive Bundesrätin Viola Amherd und Bundesrat Guy Parmelin – nach der Evakuierung längere Zeit auf der Bundesterrasse verweilen mussten. Offenbar ertönte im Bundeshaus Ost und West ein Alarm, nicht aber im Parlamentsgebäude. Ein Mann in einem Kampfanzug und ein Auto auf dem Bundesplatz haben am Dienstag in Bern einen Grosseinsatz der Polizei ausgelöst. Kurz vor 19 Uhr durchsuchten zwei Polizisten mit Taschenlampen und einem Hund das Auto. Minutenlang untersuchte er von aussen das Fahrzeuginnere mit Spiegeln und Sensoren. Deshalb wurden verschiedene Gebäude evakuiert, darunter das Parlamentsgebäude und weitere Teile des Bundeshauses, ein Teil des Nationalbankgebäudekomplexes sowie die Valiant Bank und die Berner Kantonalbank. Kurz darauf näherte sich ein Polizist in Schutzmontur der schwarzen Limousine der Marke Jaguar, die vor dem Bundeshaus abgestellt worden war. Journalistinnen und Journalisten dieser Zeitung befanden sich im Medienzentrum des Bundeshauses und beobachteten das Geschehen. Dann zerschlug und entfernte er das hintere linke Fenster.
Vom verdächtigen Auto auf dem Berner Bundesplatz ging keine Gefahr aus, wie die Berner Kantonspolizei mitteilt.
Wie Jolanda Egger von der Berner Kantonspolizei am Abend sagte, trug der verdächtige Mann, der aus dem Wallis stammt, keinen Sprengstoff auf sich und war auch nicht bewaffnet. Der Bundesplatz und zahlreiche umliegende Strassen wurden vollständig abgesperrt. Zahlreiche Einsatzkräfte, Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge sowie Ambulanzen standen im Einsatz, dazu auch eine Drohne. Mehrere Gebäude wurden am Nachmittag laut Polizei evakuiert, unter anderem das Parlamentsgebäude und die Flügel Ost und West des Bundeshauses. Zudem ergaben erste Abklärungen, dass das Auto, das sich auf dem Bundesplatz befand, dem Mann zuzuordnen war. So trug er unter anderem eine Schutzweste und einen Waffenholster.
Rund 30 Personen haben am 14. Februar 2023 im Rahmen des Abstimmungskampfes vor dem Berner Rathaus gegen die Verkehrssanierung im Oberaargau demonstriert.
[Lebensmittel](/lifestyle/lebensmittel) [Bauern](/news/bauern) [Grüne](/politik/grune-schweiz) [Natur](/news/natur) [Erde](/news/erde) Dabei soll eine neue Strasse den motorisierten Verkehr um die Ortschaft Aarwangen lenken. [Grünen](https://www.nau.ch/politik/grune-schweiz) sowie [Bauern](https://www.nau.ch/news/bauern) aus der Region Aarwangen BE dabei.
Vom verdächtigen Auto auf dem Berner Bundesplatz ging keine Gefahr aus, wie die Berner Kantonspolizei mitteilt.
Wie Jolanda Egger von der Berner Kantonspolizei am Abend sagte, trug der verdächtige Mann, der aus dem Wallis stammt, keinen Sprengstoff auf sich und war auch nicht bewaffnet. Der Bundesplatz und zahlreiche umliegende Strassen wurden vollständig abgesperrt. Zahlreiche Einsatzkräfte, Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge sowie Ambulanzen standen im Einsatz, dazu auch eine Drohne. Mehrere Gebäude wurden am Nachmittag laut Polizei evakuiert, unter anderem das Parlamentsgebäude und die Flügel Ost und West des Bundeshauses. Zudem ergaben erste Abklärungen, dass das Auto, das sich auf dem Bundesplatz befand, dem Mann zuzuordnen war. So trug er unter anderem eine Schutzweste und einen Waffenholster.
Die Stadt Bern kann in einem leerstehenden Bürogebäude an der Nussbaumstrasse definitiv ein neues Oberstufenzentrum einrichten. Die Behörden haben sich mit ...
Die Einsprecher hatten die Zonenkonformität und die Eignung des Standorts für eine Schule in Frage gestellt. Dadurch konnten die Bauarbeiten am leerstehenden Bürogebäude, das zwischen der Wohnsiedlung Baumgarten und der Autobahn in der Stadt Bern liegt, trotz hängiger Beschwerden in Angriff genommen werden. Die Stadt Bern kann in einem leerstehenden Bürogebäude an der Nussbaumstrasse definitiv ein neues Oberstufenzentrum einrichten.
Wie die Stadt Bern am 14. Februar 2023 mitteilt, konnte sie sich in Hinsicht auf den Bau der Volksschule Baumgarten mit den Beschwerdeführenden einigen.
Ein Mann in einem Kampfanzug und ein Auto auf dem Bundesplatz haben am Dienstag in Bern einen Grosseinsatz der Polizei ausgelöst.
Sie führt die Ermittlungen zusammen mit Fedpol, der Kantonspolizei Bern und der Kantonspolizei Wallis. Wegen des Bombenalarms vom Dienstag war der Bundesplatz aber gesperrt, und die Betroffenen mussten das Bundeshaus auf der Südseite über die Bundesterrasse verlassen. Allerdings «flüchteten» die Parlamentsmitglieder sowie das Personal damals über Treppen und Seitenausgänge auf den Bundesplatz. Auf Kritik stiess auch, dass die Evakuierten – inklusive Bundesrätin Viola Amherd und Bundesrat Guy Parmelin – nach der Evakuierung längere Zeit auf der Bundesterrasse verweilen mussten. Offenbar ertönte im Bundeshaus Ost und West ein Alarm, nicht aber im Parlamentsgebäude. Ein Mann in einem Kampfanzug und ein Auto auf dem Bundesplatz haben am Dienstag in Bern einen Grosseinsatz der Polizei ausgelöst. Kurz vor 19 Uhr durchsuchten zwei Polizisten mit Taschenlampen und einem Hund das Auto. Minutenlang untersuchte er von aussen das Fahrzeuginnere mit Spiegeln und Sensoren. Deshalb wurden verschiedene Gebäude evakuiert, darunter das Parlamentsgebäude und weitere Teile des Bundeshauses, ein Teil des Nationalbankgebäudekomplexes sowie die Valiant Bank und die Berner Kantonalbank. Kurz darauf näherte sich ein Polizist in Schutzmontur der schwarzen Limousine der Marke Jaguar, die vor dem Bundeshaus abgestellt worden war. Journalistinnen und Journalisten dieser Zeitung befanden sich im Medienzentrum des Bundeshauses und beobachteten das Geschehen. Dann zerschlug und entfernte er das hintere linke Fenster.
Klassen im Westen der Stadt Bern sind schlecht durchmischt. Viele finden keine Lehrstelle. Teil der Lösung sind laut der Bildungsdirektorin auch ...
Teil der Lösung sind laut der Bildungsdirektorin auch Veränderungen in der Wohnpolitik. Klassen im Westen der Stadt Bern sind schlecht durchmischt. Lehrstellenprobleme in Bern-WestBildungsdirektorin will bei der Frühförderung ansetzen
Angehörige der Bundespolizei Fedpol hätten den Mann kontrolliert und dann kurz nach 14 Uhr der Kantonspolizei Bern gemeldet. Diese habe ihn dann angehalten, ...
Auf dem Berner Bundesplatz hebt die Berner Kantonspolizei kurz nach 19 Uhr die Sicherheitsmassnahmen auf. Auch der Berner Wochenmarkt befand sich im abgesperrten Perimeter. Er habe sich mit der Polizei in Diskussionen verstrickt. Es wurde von einem Sprengstoffroboter der Polizei inspiziert. Der Mann habe erstaunlich ruhig gewirkt, berichtet von Tobel. Diese habe ihn dann angehalten, sagte Isabelle Wüthrich, Sprecherin der Berner Kantonspolizei, einem Korrespondenten der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort.
Stadtpsychologin Alice Hollenstein ist überzeugt, dass schöner gebaut werden muss. Und fordert, dass die Gemeinden Verantwortung übernehmen.
Studien zeigen jedenfalls, dass es Menschen besser gefällt, wenn ein Gebäude unterteilt ist. Solche Gebäude machen ein Stadtbild eintönig, und eigentlich sind Städte auch kleinförmiger entstanden. So nenne ich es, wenn die Fassade über eine lange Distanz durchgezogen ist.
Rund 30 Personen haben am Dienstagvormittag im Rahmen des Abstimmungskampfes vor dem Berner Rathaus gegen die Verkehrssanierung im Oberaargau demonstriert.
So soll die Lebensqualität und die Sicherheit im Dorf steigen, argumentieren die Befürworterinnen und Befürworter. Dabei soll eine neue Strasse den motorisierten Verkehr um die Ortschaft Aarwangen lenken. März stimmt die Berner Stimmbevölkerung über eine Verkehrssanierung im Oberaargau ab.
Ein 19-jähriger Mann, der in der UPD Bern während gut 24 Stunden fixiert war, hat einen juristischen Teilerfolg errungen.
Das Verwaltungsgericht sieht «kaum eine ernsthafte Gefahr für Leib und Leben für ihn oder Dritte, die eine Fixierung zu rechtfertigen vermochte». Dort sollte sein psychischer Zustand untersucht werden. Die Strafanzeige des Mannes unter anderem wegen Freiheitsberaubung und Körperverletzung richtet sich gegen unbekannte Täterschaft, das Personal der UPD sowie eventuell Angehörige der
Am 14. Oktober 2021 kesselte die Polizei Demonstrierende auf dem Bahnhofplatz ein. Einige von ihnen werden wegen des Sicherheitsaufwandes nun erstmals von der ...
Oktober 2021 in die Stadtkasse zurückfliessen. Den Finanzhaushalt aufbessern kann die Stadt Bern damit definitiv nicht: Lediglich 4000 bis 5000 Franken könnten im Zusammenhang mit einer unbewilligten Kundgebung vom 14. 14 Teilnehmenden einer Corona-Demo hat die Stadt Bern Polizeikosten in Rechnung gestellt.