Marburg-Virus

2023 - 2 - 14

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Was ist das Marburg-Virus? Symptome, Ursache, Risiko – Fragen ... (RND)

In Äquatorialguinea sind 16 Menschen mutmaßlich an dem hochansteckenden Marburg-Virus erkrankt, neun gestorben. Es ist der erste Ausbruch in dem Land.

Regionale Ausbrüche mit mehreren Hundert Toten gab es bereits in der Demokratischen Republik Kongo (1998) und Angola (2004). Meist beginnt die Erkrankung mit hohem Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen. Das Marburg-Virus ist eng verwandt mit dem Ebola-Virus, das ebenfalls als lebensbedrohlich gilt. Auch eine damals 40-jährige Niederländerin, bei der das Virus nachgewiesen wurde, hatte sich laut Robert Koch-Institut (RKI) im Jahr 2008 mutmaßlich bei einem Besuch der ugandischen Python-Höhle über Fledermäuse infiziert. Das Virus kann auch auf kontaminierten Oberflächen mehrere Tage überleben, etwa auf getragenen Kleidungsstücken von Erkrankten oder anderen benutzten Gegenständen. Beide Virusinfektionen lösen ein hämorrhagisches Fieber aus, das mit schwerer Übelkeit, Erbrechen und Durchfall einhergeht.

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Tödliches Marburg-Virus: Was Sie über den gefährlichen Erreger ... (BILD)

Wieder sorgt ein extrem gefährliches Virus für Aufregung! In Äquatorialguinea sind mindestens neun Menschen an der Ansteckung mit dem Marburg-Virus ...

Beim Coronavirus vermutet man, dass das Virus von Fledermäusen stamme, beim Marburg-Virus von Flughunden. So weigerte sich die Bevölkerung, die Infizierten zu isolieren. Zudem wurden große Beerdigungen veranstaltet, bei denen gemäß der angolanischen Tradition sowohl die Toten umarmt werden, als auch die Gäste sich untereinander in Umarmungen Trost schenken. Im Sperma kann es auch MONATE nach einer Infektion vorkommen und übertragen werden. Wie das Ebolavirus verbreitet sich das Marburg-Virus über engen Kontakt mit Körperflüssigkeit (Blut, Spucke, Sperma) infizierter Menschen. So trennen Kenia und Guinea gut 5000 Kilometer, das entspricht der Entfernung von Deutschland und Pakistan. In Afrika nachgewiesene Fälle gab es bisher in Guinea, Kenia, Angola, Uganda und dem Kongo. Das heißt aber nicht, dass es nicht viel weiter verbreitet sein könnte. Und kann das Marburg-Virus auch uns in Deutschland betreffen? Obwohl das Virus schon so lange bekannt ist, weiß man aber noch wenig darüber. Nach „Aktenzeichen XY“-Sendung — Karnevalsmord von 1988 – Festnahme! Wie kann man sich anstecken?

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Was ist das Marburg-Virus und wie gefährlich ist es? (FITBOOK)

Der Ausbruch des Marburg-Virus in Äquatorialguinea besorgt Experten. FITBOOK erklärt den Erreger und die Viruserkrankung.

- 5. - 4. Durch starke Durchfälle und Erbrechen besteht die akute Gefahr der Dehydrierung. Bei der Versorgung geht es vor allem darum, die Symptome zu behandeln. Das macht das Marburg-Virus zu einem durchaus gefährlichen Erreger. - Krämpfe - Bauchschmerzen - hohes Mit folgenden Symptomen kann die Viruskrankheit sich bemerkbar machen:5 Die Übertragung auf den Menschen ließ sich am Ende auf Kontakt mit Zooaffen in Marburg, die aus Uganda stammten, zurückführen. 2021 wies man das Virus erstmals auch in Westafrika nach.3 Die WHO schickt nun Fachleute ins betroffene Land, um bei der Bekämpfung der Krankheit, gegen die es derzeit keinen Impfstoff gibt, zu helfen.1 FITBOOK erklärt das Marburg-Virus, wie gefährlich es ist – und woher es eigentlich seinen Namen hat.

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Marburg-Virus: Teuflisches Virus tötet neun in Äquatorialguinea (20 Minuten)

In Äquatorialguinea ist es erstmals zu einem Ausbruch des Marburg-Virus gekommen. Neun Menschen sind dem Erreger bereits erlegen, es gibt 16 weitere ...

2022 wurden [zwei Tote durch das Marburg-Virus in Ghana](/story/2-maenner-sterben-nach-erstem-ausbruch-des-marburg-virus-927640530930) gemeldet. Im August 2021 wurde das Virus [das ein hämorrhagisches Fieber auslösen kann](/story/experten-in-tansania-untersuchen-mysterioese-toedliche-krankheit-173946460785), stammt aus derselben Erregerfamilie wie das Ebola-Virus. Bei einem Ausbruch 2004 in Angola starben 80 Prozent der 252 infizierten Menschen an dem Virus. Das zeigen die Erfahrungen aus Ghana aus dem Jahr 2022. Gesundheitsminister Mitoha Ondo’o Ayekaba erklärte am Montag, in Absprache mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Vereinten Nationen (UNO) sei ein «Gesundheitsalarm» für die Provinz Kié-Ntem sowie dem Nachbardistrikt Mongomo im Nordosten des Landes ausgerufen worden.

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WHO warnt vor Marburg-Virus in Äquatorialguinea (kurier.at)

Bereits neun Menschen sind nach der Ansteckung mit dem Erreger gestorben. Mehr als 4.000 Menschen sind in Quarantäne.

Fast ein Viertel der befallenen Menschen sterben an der Infektion. Anzeichen der Erkrankung sind Fieber, Müdigkeit und blutiger Durchfall. Die neun Todesfälle seien zwischen dem 7. Jänner und dem 7. In Äquatorialguinea sind zum ersten Mal Infektionen mit dem sogenannten Marburg-Virus aufgetreten. In der Provinz Kie-Ntem seien mindestens neun Menschen nach der Ansteckung mit dem Erreger gestorben, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag mit.

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Sterblichkeit bis zu 88 Prozent: Gefährliches Marburg-Virus schreckt ... (ProSieben)

Das tödliche Marburg-Virus sorgt für Alarm in Äquatorialguinea. Mindestens neun Menschen sind nach einem Ausbruch der Krankheit in dem zentralafrikanischen ...

Das Virus wurde 1967 erstmals in Marburg in Mittelhessen festgestellt und trägt deshalb diesen Namen. Mehr als 4.000 Menschen seien in Quarantäne. Das tödliche Marburg-Virus sorgt für Alarm in Äquatorialguinea.

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Virus-Ausbruch: Das wissen wir über das mit Ebola verwandte ... (t-online.de)

Mehrere Menschen sind in Äquatorialguinea zuletzt an den Folgen des Marburg-Fiebers gestorben. Welche Symptome sind typisch? Und gibt es eine Impfung?

[Frankfurt](/region/frankfurt-am-main/) sowie in Belgrad (Serbien), auftraten, führten zur ersten Anerkennung der Krankheit. Experten sowie Ausstattung für das Testen von Proben und Schutzausrüstung für 500 Gesundheitsmitarbeiter sollen dem kleinen Land (1,5 Millionen Einwohner) beim Eindämmen des Ausbruchs helfen. [Fieber](/themen/fieber/), starken Kopfschmerzen und starkem Unwohlsein. 2022 bestätigte die WHO zwei Fälle von Marburg in Ghana. Auch Muskel- und [Gliederschmerzen](/gesundheit/krankheiten-symptome/id_67705242/was-tun-bei-gliederschmerzen-diese-hausmittel-helfen.html) werden als häufiges Merkmal beschrieben. Fatal ist das Fieber, das viele Patienten zwischen Krankheitstag fünf und sieben entwickeln und das von schweren Blutungen begleitet wird. Das Marburg-Virus wird von Tier zu Mensch oder von Mensch zu Mensch übertragen. Außerdem kann das Virus über kontaminierte Oberflächen und Materialien wie Bettzeug oder Kleidung auf einen anderen Menschen übergehen. Beim ersten großen Marburg-Ausbruch im Jahr 1967 waren afrikanische Grüne Meerkatzen (Cercopithecus aethiops), die für Tierversuche aus Die Krankheit ist zwar extrem selten, kann sich bei einem Ausbruch aber, genau wie Ebola, rasend schnell verbreiten. Nicht nur der kleine Küstenstaat, der zu den ärmsten Ländern der Welt zählt, ist alarmiert. Neun Menschen sind in den vergangenen Wochen in Äquatorialguinea an den Folgen des Marburg-Fiebers gestorben.

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Virus-Ausbruch: Das wissen wir über das mit Ebola verwandte ... (t-online.de)

Mehrere Menschen sind in Äquatorialguinea zuletzt an den Folgen des Marburg-Fiebers gestorben. Welche Symptome sind typisch? Und gibt es eine Impfung?

[Frankfurt](/region/frankfurt-am-main/) sowie in Belgrad (Serbien), auftraten, führten zur ersten Anerkennung der Krankheit. Experten sowie Ausstattung für das Testen von Proben und Schutzausrüstung für 500 Gesundheitsmitarbeiter sollen dem kleinen Land (1,5 Millionen Einwohner) beim Eindämmen des Ausbruchs helfen. [Fieber](/themen/fieber/), starken Kopfschmerzen und starkem Unwohlsein. 2022 bestätigte die WHO zwei Fälle von Marburg in Ghana. Auch Muskel- und [Gliederschmerzen](/gesundheit/krankheiten-symptome/id_67705242/was-tun-bei-gliederschmerzen-diese-hausmittel-helfen.html) werden als häufiges Merkmal beschrieben. Fatal ist das Fieber, das viele Patienten zwischen Krankheitstag fünf und sieben entwickeln und das von schweren Blutungen begleitet wird. Das Marburg-Virus wird von Tier zu Mensch oder von Mensch zu Mensch übertragen. Außerdem kann das Virus über kontaminierte Oberflächen und Materialien wie Bettzeug oder Kleidung auf einen anderen Menschen übergehen. Beim ersten großen Marburg-Ausbruch im Jahr 1967 waren afrikanische Grüne Meerkatzen (Cercopithecus aethiops), die für Tierversuche aus Die Krankheit ist zwar extrem selten, kann sich bei einem Ausbruch aber, genau wie Ebola, rasend schnell verbreiten. Nicht nur der kleine Küstenstaat, der zu den ärmsten Ländern der Welt zählt, ist alarmiert. Neun Menschen sind in den vergangenen Wochen in Äquatorialguinea an den Folgen des Marburg-Fiebers gestorben.

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Äquatorialguinea: Wie gefährlich ist das Marburg-Virus? (ZEIT ONLINE)

Das westafrikanische Äquatorialguinea meldet zum ersten Mal einen Ausbruch des Marburg-Virus, es gibt neun Tote. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum ...

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Neun Tote – WHO warnt vor gefährlichem Marburg-Virus (Heute.at)

In Zentralafrika sind bereits neun Menschen gestorben. Tausende stehen unter Quarantäne. Gegen den hochgefährlichen Erreger gibt es keinen Impfstoff.

[Marburg-Virus](https://www.heute.at/s/who-warnt-naechstes-virus-kursiert-bereits-erste-tote-100220026) gilt als extrem ansteckend. [SARS-CoV-2](https://www.heute.at/s/life-gesundheit-supervariante-das-gab-es-seit-pandemie-beginn-noch-nicht-100254760) abgehakt, sorgt das nächste Virus für Schlagzeilen: Die Weltgesundheitsorganisation ( [WHO](https://www.heute.at/s/life-science-weder-impfung-noch-arznei-die-10-toedlichsten-viren-100252704)) hat erstmals einen Ausbruch des [Marburg-Virus](https://www.heute.at/s/2-maenner-sterben-nach-erstem-ausbruch-des-marburg-virus-100218161) in Äquatorialguinea bestätigt. [Jetzt kommentieren](#story_comments) Ebenso wie das Ebola-Virus gehört die [Zoonose](https://www.heute.at/s/life-genuss-youtuberin-nach-verzehr-von-fledermaus-suppe-verhaftet-100238725) zur Familie der Filoviridae und zählt zu den hämorrhagischen Fieber-Erkrankungen. [Supervariante – das gab's seit Pandemie-Beginn noch nie >>>](https://www.heute.at/s/life-gesundheit-supervariante-das-gab-es-seit-pandemie-beginn-noch-nicht-100254760) Die Wahrscheinlichkeit an der Infektion zu sterben liegt laut Weltgesundheitsorganisation bei bis zu 88 Prozent.

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Westafrika: Ausbruch des gefährlichen Marburg-Virus (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In Äquatorialguinea sind seit Anfang Januar vermutlich neun Menschen am Marburg-Virus verstorben. Immer wieder kommt es in Westafrika zu...

Nahezu zeitgleich gab es auch zwei Fälle in Belgrad. In Westafrika sind derzeit Noteinsatzkräfte der Weltgesundheitsorganisation im Einsatz. [Äquatorialguinea](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/aequatorial-guinea) in Westafrika gibt es einen Ausbruch des gefährlichen Marburgvirus. Der größte ereignete sich im Jahr 2005, als sich in Angola mindestens 252 Menschen ansteckten, von denen 90 Prozent verstarben. Ein antivirales Medikament gegen das Virus gibt es nicht. Auch in der Grenzregion im Nachbarland Kamerun meldeten Behörden am 13.

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FAQ zum Marburg-Virus: Symptome, Übertragung und Behandlung (Süddeutsche Zeitung)

In Äquatorialguinea ist das lebensgefährliche Marburg-Virus ausgebrochen. Das Wichtigste zur Infektionskrankheit im Überblick.

Infektionen gab es auch in Frankfurt am Main und in Belgrad. Laut der Gesellschaft für Virologie (GfV) seien die Ausbrüche des Marburg-Virus zeitlich und räumlich begrenzt - eine weltweite Ausbreitung gelte aktuell als sehr unwahrscheinlich. Um den Ausbruch in Äquatorialguinea einzudämmen, sollen sowohl Experten helfen als auch Ausstattung für das Testen von Proben bereitgestellt werden sowie Schutzausrüstung für insgesamt 500 Gesundheitsmitarbeiter. Die Herausforderung besteht vor allem darin, das Virus klinisch eindeutig zu identifizieren, da es den Erregern anderer Während der schweren Krankheitsphase leiden die Patienten unter hohem Fieber, die Beteiligung des zentralen Nervensystems kann zu Verwirrung, Reizbarkeit und Aggression führen. Wissenschaftler vermuten, dass vornehmlich der Nilflughund der Überträger der Krankheit ist, die Verbreitung des Virus liegt vor allem in den afrikanischen Ländern Demokratische Republik Kongo, Uganda und Kenia.

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