Neuseeland Unwetter

2023 - 2 - 14

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Neuseeland ruft wegen Unwetter nationalen Notstand aus (Nau.ch)

In Neuseeland tobt ein Unwetter. Insbesondere auf der Nordinsel richtete der Tropensturm bislang Verwüstungen an. Der nationale Notstand wurde ausgerufen.

[Katastrophen](/news/katastrophen) [Hochwasser](/news/hochwasser) [Regierung](/politik/regierung) [Unwetter](/news/unwetter) [Erdbeben](/news/erdbeben) [Coronavirus](/news/coronavirus) Bei dem katastrophalen [Hochwasser](https://www.nau.ch/news/hochwasser) waren in Auckland vier Menschen ums Leben gekommen. [vor dem Sturm](https://www.nau.ch/news/ausland/zyklon-gabrielle-fegt-uber-neuseeland-66420142) zu Hamsterkäufen gekommen war. [Erst vor wenigen Wochen](https://www.nau.ch/news/europa/neuer-starkregen-in-neuseeland-erwartet-66408321) hatte es mitten im neuseeländischen Sommer auf der Nordinsel verheerende Überschwemmungen gegeben. Einsatzkräfte suchten in einem Vorort der grössten Stadt Auckland nach einem Feuerwehrmann. Zuvor war die Massnahme wegen der

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Tropensturm Gabrielle wütet: Landesweiter Notstand in Neuseeland (Aargauer Zeitung)

Die Nordinsel von Neuseeland kämpft zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen mit den Folgen verheerender Unwetter. Der tropische Zyklon «Gabrielle» wütet ...

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Keine Tsunami-Warnung - Tödlicher Tropensturm und Erdbeben in ... (Krone.at)

Der Tropensturm „Gabrielle“ hat nicht nur für schwere Verwüstungen in Neuseeland gesorgt, sondern auch nach Regierungsangaben seit Montag mehrere ...

Am Mittwoch war nach Angaben der Behörden das Schlimmste zwar offenbar überstanden, „aber wir sind noch nicht außer Gefahr“. Militärlaster hätten dort etwa 9000 Menschen in Sicherheit gebracht, berichtete der Sender Radio New Zealand am Mittwoch. Am schlimmsten betroffen war die Region Hawke‘s Bay auf der Nordinsel. Innerhalb kurzer Zeit hätten rund 60.000 Menschen im Internet gemeldet, dass sie die Erdstöße deutlich gespürt hätten, darunter auch in der größten Stadt Auckland sowie im auf der Südinsel gelegenen Christchurch, berichtete die Zeitung „New Zealand Herald“. Die Einsatzkräfte waren mit zahlreichen Helikoptern im Einsatz, um Menschen zu retten, die sich auf die Dächer geflüchtet hatten. Das Zentrum lag nahe der Hauptstadt Wellington in etwa 48 Kilometern Tiefe im Meer, jedoch waren die Erdstöße in vielen Landesteilen zu spüren.

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Während Zyklon „Gabrielle“ wütet: Starkes Erdbeben erschüttert ... (Tagesspiegel)

Ein Tropensturm zieht über die Nordinsel hinweg, nun bebt auch noch die Erde. Die Schäden in dem Inselstaat sind bereits immens.

Am Mittwoch zog „Gabrielle“ in den südlichen Teil der Nordinsel. In mehreren Orten sollen die Schulen bis zum Ende der Woche geschlossen bleiben. Derweil besuchte die britische Prinzessin Anne das Zentrum für Krisenmanagement in der Hauptstadt Wellington. Der Sturm richtete vor allem auf der Nordinsel Verwüstungen an. Am schlimmsten betroffen war die Region Hawke's Bay auf der Nordinsel. Sie sollen zunächst in einem Sportzentrum in der Stadt Hastings untergebracht werden.

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Erdbeben in Neuseeland - Nach dem Tropensturm bebt die Erde (Stuttgarter Nachrichten)

Nach Angaben der nationalen Erdbebenwarte Geonet hatte das Beben eine Stärke von 6,1. Das Zentrum lag nahe der Hauptstadt Wellington in etwa 48 Kilometern Tiefe ...

„In einigen Fällen reichte das Wasser bis zum zweiten Stockwerk der Häuser“, sagte ein Armeesprecher. Unter den Opfern waren ein Kind, das an der Ostküste der neuseeländischen Nordinsel offenbar von den Wassermassen mitgerissen worden war, sowie ein Feuerwehrmann, der bei Rettungsarbeiten in Auckland starb. [Neuseeland](/thema/Neuseeland) hat es in der Nacht ein schweres [Erdbeben](/thema/Erdbeben) gegeben.

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Neuseeland ruft wegen Zyklons Gabrielle Notstand aus (derStandard.at)

Der Wirbelsturm sorgte für weitreichende Überschwemmungen und Erdrutsche. Ministerpräsident Hipkins spricht vom "schlimmsten Wetterereignis dieses ...

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Neuseeland ruft Notstand aus: Vier Tote durch Zyklon "Gabrielle" (tagesschau.de)

Auf Neuseelands Nordinsel hat ein Tropensturm schwere Verwüstungen angerichtet. Tausende mussten aus ihren Häusern fliehen, vier Menschen starben.

Derweil zog "Gabrielle" in den südlichen Teil der Nordinsel. Regierungschef Chris Hipkins bezeichnete den Zyklon als "schwerwiegendstes Wetterereignis" in Neuseeland in diesem Jahrhundert. In Neuseeland sind durch den Tropensturm "Gabrielle" mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung rief den nationalen Notstand aus - zum dritten Mal in der Landesgeschichte. In mehreren Orten sollen die Schulen bis zum Ende der Woche geschlossen bleiben. Mit Militärlastwagen seien dort etwa 9000 Menschen in Sicherheit gebracht worden, berichtete der Sender Radio New Zealand.

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