Alexander Schmid (Fischen) hat bei den alpinen Ski-Weltmeisterschaften im Parallel-Wettbewerb Gold gewonnen. Der 28-Jährige setzte si ...
Slalom-Spezialist Straßer hatte sich im Achtelfinale dem Italiener Luca de Aliprandini geschlagen geben müssen. Dürr kann sich nun vor allem auf den Slalom am Samstag konzentrieren, in dem die 31-Jährige zu den Medaillenkandidatinnen gehört. Schmid schaltete auf seinem Weg zum Titel Filippo della Vite (Italien), Zan Kranjec (Slowenien) und den Norweger Timon Haugan aus.
Courchevel/Méribel – Am heutigen Mittwoch wurden die Herren-Medaillen im Rahmen der diesjährigen alpinen Ski-Welttitelkämpfe in Courchevel/Méribel vergeben.
Im Zweikampf zwischen dem Lokalmatador Alexis Pinturault und dem Norweger Alexander Steen Olsen behielt überraschenderweise der zuletzt angeführte Athlet die Nase vorn. Der Deutsche Alexander Schmid triumphierte über den Italiener Filippo Della Vite. Der Österreicher Dominik Raschner ließ im Zweikampf mit dem norwegischen Jungspund Alexander Steen Olsen nichts anbrennen und zog genauso wie sein Landsmann Adrian Pertl ins Halbfinale ein. Der Deutsche Alexander Schmid zeigte eine gute Leistung und kegelte den Slowenen Zan Kranjec aus dem Bewerb. Im ÖSV-mannschaftsinternen Zweikampf zwang Dominik Raschner Adrian Pertl in die Knie; auch der Sieger dieses Duells war lediglich um ein paar Hundertstelsekunden schneller. Im kleinen Finale war der Norweger Timon Haugan in der Endabrechnung knappe zwei Zehntelsekunden schneller als der amtierende Slalom-Vizeweltmeister Adrian Pertl aus Österreich.
Alexander Schmid ist bei der Ski-WM in Méribel sensationell zur Goldmedaille im Parallelwettbewerb gerast. Für den Deutschen Skiverband ist es die erste in ...
Der 28-Jährige gehörte zu den deutschen Teams, die 2021 WM-Bronze in Cortina und 2022 Olympia-Silber bei den Winterspielen in Peking holten. Zudem bescherte der Athlet vom SC Fischen dem Deutschen Skiverband (DSV) die erste Medaille bei den laufenden Titelkämpfen und das erste WM-Gold seit dem Sieg von Maria Höfl-Riesch in der alpinen Kombination vor zehn Jahren in Schladming. Skirennfahrer Alexander Schmid hat bei den alpinen Weltmeisterschaften in Frankreich Gold im Parallelwettbewerb gewonnen.
Alexander Schmid (Fischen) hat bei den alpinen Ski-Weltmeisterschaften Gold im Parallel-Slalom gewonnen und damit für die erste deutsche Medaille gesorgt.
Linus Straßer (München) scheiterte bereits in der ersten Runde. Für Lena Dürr (Germering) war dagegen im Viertelfinale Schluss. Schmid schaltete zuvor nach Filippo della Vite (Italien) und Zan Kranjec (Slowenien) im Halbfinale auch den Norweger Timon Haugan aus.
Bei der Ski-WM 2023 in Courchevel und Meribél sorgt Alexander Schmid für die erste deutsche Medaille überhaupt. Und sie glänzt gleich golden.
Lena Dürr, die einzige deutsche Starterin in diesem Wettbewerb, hatte gegen die spätere Gewinnerin im Viertelfinale das Nachsehen. Red.) hat das souverän gemeistert. [Alles zu Ski-Alpin](https://www.sport1.de/channel/wintersport/ski-alpin) [Ski Alpin Kalender](https://www.sport1.de/daten/wintersport/ski-alpin/kalender) [Ski Alpin Weltcupstände](https://www.sport1.de/daten/wintersport/ski-alpin/weltcupstaende) [Ski Alpin Ergebnisse](https://www.sport1.de/daten/wintersport/ski-alpin/ergebnisse) [Ski Alpin Ticker](https://www.sport1.de/daten/wintersport/ski-alpin/live-ticker) Sie setzte sich im Finale gegen die Schweizerin Wendy Holdener durch. Bei den Frauen sicherte sich die Norwegerin Maria Therese Tviberg Gold. „In der Disziplin ist er für mich der Schnellste, den es gibt. Dort erwies sich der Italiener Luca De Aliprandini als zu stark. Es war die erste deutsche Einzelmedaille bei einer Ski-Weltmeisterschaft seit 1989. Von der sportlichen Wertigkeit her ist es bei mir so, dass ein normaler Riesenslalom einen größeren Wert hat. Aber wenn man gewinnt, ist es schön. Der 28-Jährige setzte sich im Finale gegen den Österreicher Dominik Rascher durch. „Gerade im Finale habe ich es einfach nur genossen.
Der Allgäuer Alexander Schmid beschert Deutschlands Ski-Männern den ersten goldenen WM-Tag seit 1989. Für den 28-Jährigen ist es der Höhepunkt einer ...
Wann und ob der 30-Jährige in den Weltcup zurückkehren kann, ist unklar. Den Schmid wiederum einem anderen verletzten DSV-Fahrer widmet: seinem Bruder Manuel, der in den Speed-Diszpilinen Abfahrt und Super-G startet. Lockerheit, die vielleicht auch mal im entscheidenden Moment seiner Karriere gefehlt hat: Bei der WM 2021 in Cortina d’Ampezzo scheiterte er im Halbfinale des Parallel-Events und wurde Vierter – nun blieb er cool. Es stand zwar das Grande Finale im Parallel-Event der Männer bei der Ski-WM in Courchevel/Méribel an, die Spannung war also eigentlich groß, doch Schmid hatte für den Lauf schon eine halbe Sekunde Vorsprung. Nicht nur für Schmid war es ein besonderer Erfolg, es ist auch der erste deutsche WM-Titel bei den Männern seit 1989, als der wie Schmid in Oberstdorf geborene Hansjörg Tauscher Gold in der Abfahrt von Vail holte. Der Allgäuer Schmid traf auf den Österreicher Dominik Raschner.
Der einzige Parallel-Bewerb dieser Saison ging heute bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in Courchevel über die Bühne. Die geplanten Weltcuprennen dieser ...
Bei den Herren setzte sich Alexander Schmid durch, der sich einmal mehr als Spezialist für Parallel-Rennen entpuppte. Sie setzte sich gegen die Französin Marie Lamure im kleinen Finale durch. Tviberg setzte sich im großen Finale klar gegen die Schweizerin Wendy Holdener durch.
Au terme d'un slalom parallèle indécis, Alexander Schmid a remporté son premier titre mondial, mercredi.
Il succède ainsi au Français Mathieu Faivre, champion du monde de l'épreuve en 2021 à Cortina d'Ampezzo (Italie). Le Français, auréolé de deux médailles à domicile dans ces championnats du monde, a été éliminé dès les huitièmes de finale. L'Allemand est sacré champion du monde de l'épreuve devant l'Autrichien Dominik Raschner.
L'Allemand a remporté le premier grand titre de sa carrière en individuel ce mercredi à Méribel, dans une épreuve qui n'a pas souri à Alexis Pinturault.
Le jeune Norvégien Alexander Steen Olsen (21 ans), révélation du début de saison et redoutable mardi sur le parallèle par équipe (médaille d'argent), a facilement éjecté le Français, coupable d'une faute en première manche. Sans le champion du monde en titre Mathieu Faivre, éliminé dès les qualifications mardi soir, les Bleus comptaient sur Alexis Pinturault dans le tableau masculin. Alexander Schmid a été titré dans le parallèle individuel des Championnats du monde de ski alpin, mercredi à Méribel, devant l'Autrichien Dominik Raschner et le Norvégien Timon Haugan.
Ce mercredi, Alexander Schmid a été sacré champion du monde de l'épreuve parallèle aux Mondiaux de Courchevel/Méribel.
Auteur de quatre podiums en coupe du monde (dont deux en parallèle), il décroche sa première médaille individuelle en grand championnat, deux ans après avoir terminé au pied du podium à Cortina d’Ampezzo. Il s’agit de sa deuxième médaille aux Mondiaux, vingt-quatre heures après la première, décrochée avec l’équipe norvégienne lors du Team Event (argent). Mais a fini par partir à la faute en tentant de revenir au retour (DNF).
Er gilt als zurückhaltend und sensibel: Skiläufer Alexander Schmid wird Weltmeister im Parallelrennen – und fährt dabei der Konkurrenz...
Als „unheimlich talentiert in der Bewegung“, aber „sehr sensibel“, beschrieb der Sportvorstand im Deutschen Skiverband, Er war in dieser Weltcup-Saison nie schlechter als Neunter gewesen – aber eben auch nie besser als Fünfter. „Da wollte ich zu viel“, gab er zu. „Ich habe sehr wenig trainieren können, deshalb habe ich vielleicht nicht mehr genau gewusst, wo man steht.“ Jetzt aber, sagte er nach seiner Ankunft in Courchevel, sei er körperlich fit. „Ich war ganz in mich gekehrt“, sagte er, fokussiert auf den nächsten Lauf, nicht darauf, was danach kommen könnte. Er habe dieses Mal „von der Erfahrung gezerrt“, sagte Schmid. Drei Tage später im Riesenslalom lag er nach dem ersten Lauf auf Platz drei – und schied mit der Medaille vor Augen im Finallauf aus. „Aber ich bin eher einer, der sich ein bisschen selbst runterstuft.“ Er wolle damit vermeiden, zu hohe Erwartung zu haben. Bei der Siegerehrung im Zielraum war er sichtlich bewegt, gerührt. „So kann ich nicht von mir selbst enttäuscht werden.“ Aber wer sich zu sehr zurücknimmt, statt auch mal mit breiter Brust vor der Konkurrenz aufzutreten, der vermittelt eben, sich nicht gut genug zu fühlen. Ein herziges Bild, wie die beiden da im Schnee standen, und es erzählt auch ein bisschen davon, was dieser Erfolg für Schmid bedeutet, aber auch für die Kollegen. Vermutlich hätte Schmid, der auch für das erster Einzel-Gold bei den Männern seit Hansjörg Tauschers Abfahrtssieg 1989 in Vail sorgte, in diesem Moment sogar einen Kraftprotz wie den Abfahrer Aleksander Aamodt Kilde im Ziel gestemmt.
Vrai spécialiste du slalom parallèle, le skieur Allemand fait un superbe champion du monde de la discipline.
À chaque run, une nouvelle chance s’offrait à moi. « C’était une journée folle. Alexander Schmid : "Une journée folle"