Das Zentrum des heutigen Erdbebens lag nahe der Hauptstadt Wellington in etwa 48 Kilometern Tiefe im Meer. Auf Twitter fordert GeoNet die Menschen dazu auf, ...
Mit dem heutigen Erdbeben erlebt Neuseeland anhaltende Tage des Schreckens. Die Erdstösse waren auf der gesamten Nordinsel und in der Region Marlborough spürbar. Ausläufer reichten noch bis nach Christchurch und Auckland.
Nachdem ein Wirbelsturm in Neuseeland Tausende Häuser beschädigte oder zerstörte, bebte am Mittwoch auch noch die Erde. In Folge des Sturms starben ...
Bis zu elf Meter hohe Welle schlugen auf die Küsten ein und es regnete in Strömen. [Menschen gestoßen, die der Wirbelsturm das Leben gekostet hat](/gesellschaft/notstand-in-auckland-ausgerufen-drei-tote-nach-uberschwemmungen-und-starkregen-in-neuseeland-9257181.html), darunter ist auch ein Kind, das anscheinend von den Wassermassen mitgerissen wurde und ertrank. Zuvor war der Notstand nach dem schweren Erdbeben in Christchurch 2011 verhängt worden, bei dem 185 Menschen ums Leben kamen, das zweiten Mal zu Beginn der Covid-19-Pandemie. Im Moment würden sie rein daran arbeiten, die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten. In Wairoa in der Region Hawke’s Bay leben über 8000 Menschen. „Es ist einfach schrecklich, es ist nervenaufreibend.“ Besonders groß ist die Sorge derzeit um eine Gemeinde, die bisher weitestgehend von der Kommunikation abgeschnitten ist. „In einigen Fällen reichte das Hochwasser bis zur zweiten Etage von Häusern“, hieß es in einer Mitteilung des neuseeländischen Militärs. Mehrere zehntausend Neuseeländer meldeten im Internet jedoch, dass die Erdbeben deutlich zu spüren gewesen seien, unter anderem in Auckland und dem auf der Südinsel gelegenen Christchurch. Die US-Erdbebenwarte USGS bezifferte die Stärke auf 5,7. Mehrere hundert Menschen mussten von ihren Hausdächern gerettet werden, auch ein Pferd war auf einem Dach gestrandet. Das Zentrum lag nahe der Hauptstadt Wellington in etwa 48 Kilometern Tiefe im Meer.
Erst fegt Wirbelsturm "Gabrielle" über den Pazifikstaat Neuseeland hinweg. Jetzt kam es zusätzlich zu einem schweren Erdbeben.
Nicht nur in Wellington, sondern auch in Auckland und im auf der Südinsel gelegenen Christchurch, wie "New Zealand Herald" berichtet. Ob Opfer der überfluteten Gebiete gleichzeitig auch vom Beben betroffen sind, ist unklar. Zu spüren waren die Erdstöße in vielen Landesteilen. Die nationale Erdbebenwarte Geonet spricht von einer Erdbebenstärke der Magnitude 6,1. Februar) zusätzlich zu einem schweren Erdbeben. Jetzt kam es am Mittwochabend (14.
In Neuseeland hat Erde gebebt. Zu spüren war es sowohl auf der Nord- wie auch auf der Südinsel.
Viele Menschen auf der Nordinsel des Pazifikstaats kämpfen aktuell mit verheerenden Überschwemmungen, nachdem Tropensturm «Gabrielle» über das Land gezogen war. Da die Kommunikation mit den überfluteten Gebieten eingeschränkt ist, war zunächst unklar, wie viele Menschen dort nun zusätzlich von dem Beben betroffen sind. Nach Angaben der nationalen Erdbebenwarte Geonet hatte das Beben eine Stärke von 6,1.
In Neuseeland spürten am Mittwochabend (Ortszeit) spürten Zehntausende ein starkes Beben. Das Zentrum lag in der Nähe der Hauptstadt Wellington.
In der Regel seien sie aus Holz, das gut mitschwinge. Die Häuser in Neuseeland seien jedoch gut auf Beben vorbereitet. Das Epizentrum lag nahe der Hauptstadt Wellington in etwa 48 Kilometern Tiefe im Meer, jedoch waren die Erdstösse auf der gesamten Nordinsel und in der Region Marlborough spürbar.