Nach rund zehn Jahre Besetzung hat die Stadtpolizei das Haus nun geräumt. Dafür wurde vorab ein Strafantrag gestellt.
Ebenso gab es in der Nacht auf Donnerstag bereits einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr, weil die Aktivisten ein rund acht Meter hohes Feuer entzündet und Barrikaden aus Kehrricht-Containern und einem alten Boot errichtet hatten. Denn eigentlich waren die Besetzerinnen und Besetzer bereits am Dienstag auf die Hardturmbrache übergesiedelt und hatten dort eine Wagenburg errichtet. Die Besetzerinnen und Besetzer leisteten keinen Widerstand gemäss der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Ein Grosseinsatz der Polizei endet ohne Gewalt. In der Nacht kam es aber zu heftigen Ausschreitungen.
Am frühen Donnerstagmorgen hat ein Grossaufgebot die Polizei die letzte grosse Besetzung der Stadt Zürich geräumt. Am Himmel über der Liegenschaft kreiste ein Polizeihelikopter. Ein Grosseinsatz der Polizei endet ohne Gewalt.
Am Donnerstag hat die Zürcher Polizei das Koch-Areal geräumt und eine Person abgeführt. Am Mittwoch hatten die Besetzer für Chaos gesorgt und ein grosses ...
Anschliessend zogen sich die Einsatzkräfte zurück. Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, wurde sie jedoch sofort mit pyrotechnischen Gegenständen angegriffen, worauf sie sich zurückzog. Da sich das Feuer nur wenige Meter neben einem Gebäude befand und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es auf dieses übergreift, wurde die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich aufgeboten.
Bis gestern mussten die Besetzerinnen und Besetzer des Koch-Areals das Grundstück verlassen. Wegen Randalen am Donnerstagmorgen musste die Polizei ...
Infolgedessen setzte die Polizei Gummischrot und Reizstoff ein. Wie es in der Mitteilung heisst, hätten die Randalierenden die Sicherheitskräfte mit Pyros angegriffen, worauf sich die Polizei zurückzog. [Besetzerinnen und Besetzer](/story/koch-areal-besetzer-richten-wagenplatz-auf-hardturmbrache-ein-399127605576) hätten auf der [Rautistrasse beim Koch-Areal](/story/die-tage-des-koch-areals-sind-gezaehlt-neue-gruppe-zieht-nach-altstetten-657033090698) ein rund acht Meter hohes Feuer entfacht.
Am Donnerstagmorgen, 16. Februar 2023, kontrollierte die Stadtpolizei Zürich das Koch-Areal und traf eine Person im Innern an.
Nach der gesetzten Frist betraten die Polizist*innen das Areal. Februar 2023, kontrollierte die Stadtpolizei Zürich das Koch-Areal und traf eine Person im Innern an. Nachdem die Bedingungen gegeben waren, begann die Stadtpolizei Zürich am Donnerstagmorgen, kurz nach 8 Uhr, mit der Kontrolle des Koch-Areals.
Bei einem Einsatz im Koch-Areal in Zürich wurden die Einsatzkräfte mit Pyrotechnik und Wurfgegenständen angegriffen. Deshalb mussten sie Gummischrot ...
[Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) durch die [Feuerwehr](https://www.nau.ch/news/feuerwehr) und den aufgebotenen Wasserwerfer gelöscht werden konnte. [die Feuerwehr vor](https://www.nau.ch/ort/zurich/berufsfeuerwehr-zurich-nimmt-erste-e-autodrehleiter-in-betrieb-66314925) Ort eintraf, wurde sie sofort mit pyrotechnischen Gegenständen angegriffen, worauf sie sich zurückzog. Die letzte grosse Besetzung ging friedlich zu Ende. Kurz vor 23 Uhr konnte festgestellt werden, dass vor dem Koch-Areal auf der Rautistrasse ein rund 8 Meter hohes [Feuer](https://www.nau.ch/news/feuer) entfacht wurde. Polizisten in Vollmontur durchsuchten die Gebäude. Am Donnerstagmorgen hat die Polizei das besetzte Zürcher Koch-Areal geräumt.
Am Donnerstagmorgen, 16. Februar 2023, kontrollierte die Stadtpolizei Zürich das Koch-Areal. Eine Person wurde im Innern des Areals angetroffen und für ...
Unmittelbar davor hatte die Stadtpolizei mit Lautsprecherdurchsagen zum Verlassen der Liegenschaften und des Areals aufgefordert. Nachdem die Bedingungen gegeben waren, begann die Stadtpolizei Zürich am Donnerstagmorgen, kurz nach 8 Uhr, mit der Kontrolle des Koch-Areals. Eine Person wurde im Innern des Areals angetroffen und für weitere Abklärungen in eine Polizeiwache gebracht.
Vor der Räumung legen die Besetzerinnen und Besetzer auf dem Koch-Areal Feuer und werfen mit Steinen – die Polizei greift durch.
Die dafür nötige Teilrevision der Bau- und Zonenordnung sowie der private Gestaltungsplan Koch-Areal war bereits am 1. Nun ist der Weg frei für die Bauarbeiten auf dem Gelände, das die Stadt Zürich Ende 2013 für 70 Millionen Franken der UBS abgekauft hatte. Die Polizei habe daraufhin Gummischrot und Reizstoff eingesetzt und so die Besetzenden zurückdrängen können. Die Stadt hatte den Besetzenden eine Frist bis Donnerstag gesetzt, um das Areal zu verlassen. Bis das Feuer gelöscht war, musste sich die Polizei gegen die Besetzenden wehren, die mit Containern und einem Boot Barrikaden errichtet hatten. Als erste Arbeiten werden die Baustelle installiert und die Grundstücke für den Park und die Wohnsiedlung vorbereitet.
Die letzte grosse Besetzung Zürichs wird geräumt. Mit einem grossen Aufgebot ist die Polizei am Donnerstagmorgen beim Koch-Areal aufmarschiert.
In Zürich sind die Auswirkungen aber derzeit gering. Seit dem Morgen sind die Computersysteme unter anderem für das Boarding nicht mehr betriebsbereit. Die Einsatzkräfte wurden beim Löschen angegriffen und die Stadtpolizei setzte Gummischrot und Reizstoffe ein.