Raquel Welch galt als eine der meistfotografierten Schönheiten Hollywoods, bekannt wurde sie durch den Fantasyfilm "Eine Million Jahre vor unserer Zeit".
Die US-Schauspielerin Raquel Welch ist gestorben. Als leicht bekleidetes Höhlenmädchen Loana wurde die damals 26-Jährige über Nacht zu einem "Sexsymbol". Zuvor hatte Welch schon mehrere kleinere Rollen gespielt, danach feierte sie zahlreiche Kino-Erfolge.
Sie galt als Sexsymbol der Sechzigerjahre: Raquel Welch feierte in Hollywood mit Filmen wie »Eine Million Jahre vor unserer Zeit« und »Die drei Musketiere« ...
Ihr Comedy-Talent bewies sie in dem Mantel-und-Degen-Film »Die drei Musketiere« (1973), für den sie den Golden Globe als beste Komödien-Darstellerin erhielt. Zuvor hatte Welch schon mehrere kleinere Rollen gespielt, danach feierte sie zahlreiche Kino-Erfolge. Als Höhlenmädchen Loana wurde die damals 26-Jährige über Nacht zum Sexsymbol.
Sie musste kaum etwas sagen, doch ihr Kostüm sprach Bände: Als Höhlenmädchen mit Fell-Bikini in einem Steinzeitfilm wurde Raquel Welch berühmt – nun ist die ...
Sie war eine Hollywood-Ikone der 1960er-Jahre. Nun ist die zweifache Mutter nach kurzer Krankheit gestorben.
Sie drehte mit Hollywoodgrössen wie James Stewart («Bandolero»), Frank Sinatra («Lady in Cement»), John Huston («Myra Breckinridge») und Burt Reynolds («Auf leisen Sohlen kommt der Tod»). «Ich werde oft gefragt, ob ich es nicht leid bin, über diesen Bikini zu sprechen, aber ehrlich gesagt, nein», erzählte sie 2018 der Zeitung «The Sunday Post». Als Höhlenmädchen Loana wurde die damals 26-Jährige über Nacht zum «Sexsymbol».
Icône des années 1960-70, notamment pour ses rôles dans «Le Voyage fantastique» et «Un million d'années avant J.C.», Rachel Welch est décédée après une ...
A 68 ans, elle divorce de son quatrième mari de 14 ans son cadet. Westerns (Bandolero, Un colt pour trois salopards), films policiers (La femme en ciment) ou encore comédies (L'animal de Claude Zidi avec Belmondo). Après une vingtaine de rôles de figuration, elle est repérée par la 20th Century Fox qui la choisit en 1966 comme tête d'affiche pour Le voyage fantastique de Richard Fleicher. Elle obtient toutefois un Golden Globe pour Les trois mousquetaires» en 1973. En quête de vedettariat, elle revient en 1963 à Los Angeles où elle rencontre Patrick Curtis, un agent publicitaire entreprenant. DISPARITION Icône des années 1960-70, notamment pour ses rôles dans « Le Voyage fantastique » et « Un million d’années avant J.C.
Die US-Schauspielerin Raquel Welch ist tot. Welch, die vor allem in den 60er und 70er Jahren Kino-Erfolge feierte und zu einer der meistfotografierten ...
Die US-Schauspielerin Raquel Welch ist tot. Welch war viermal verheiratet und viermal geschieden. Ihr Comedy-Talent bewies sie in dem Streifen «Die drei Musketiere» (1973), für den sie den Golden Globe als beste Komödien-Darstellerin erhielt.
La star, révélée par « Un million d'années avant J.C. », de Don Chaffey, s'est éteinte à Los Angeles le 15 février, à l'âge de 82 ans.
de Don Chaffrey (1966) que Raquel Welch s’impose, gagnant définitivement ses galons de sex-symbol, grâce essentiellement au soutien-gorge et à la jupette en peau de bête déchiquetée qu’elle porte durant tout le film. Mais Raquel Welch trône sur toutes les affiches, nourrit les fantasmes et s’impose désormais comme la rivale d’Ursula Andress, dont le maillot de bain, dans Pour le reste, son interprétation n’a pas de quoi faire trembler la terre, pas plus que celle des autres acteurs (John Richardson, Percy Herbert…). Raquel Welch se retrouve ainsi au côté d’Elvis Presley dans L’Homme à tout faire de John Rich (1964) puis dans son premier film de science-fiction, Elle l’aida sans nul doute ensuite à franchir le seuil des studios de Hollywood. Elle ne suffit jamais, cependant, à la détacher de cette image iconique trônant au Panthéon des plus belles femmes du monde.
L'actrice américaine Raquel Welch, star des années 60 et 70 dont Hollywood se souvient notamment pour son rôle dans "Un million d'années avant Jésus-Christ" ...
Westerns ("Bandolero", "Un colt pour trois salopards"), films policiers ("La femme en ciment") ou encore comédies ("L'animal" de Claude Zidi avec Belmondo).Raquel Welch en 2002 avec son mari de l'époque, Richard Palmer. Elle obtient un Golden Globe pour "Les trois mousquetaires" en 1973. Après la disparition de Marylin Monroe en 1962, la jeune femme est devenue en 1966 un nouveau sex-symbol.
La comédienne américaine, icône des années 1960-1970, est morte à l'âge de 82 ans.
Elle obtient toutefois un Golden Globe pour «Les trois mousquetaires» en 1973. Elle démarre dans des films médiocres, le plus notable d’entre eux, «L’homme à tout faire», où elle apparaît aux côtés d’Elvis Presley. Cette même année, elle incarne une sauvage préhistorique dans «Un million d’années avant Jésus-Christ», un piètre film quasi muet dont seule l’affiche marquera l’histoire du cinéma. En quête de vedettariat, elle revient en 1963 à Los Angeles, où elle rencontre Patrick Curtis, un agent publicitaire entreprenant. Mme Welch «est partie paisiblement tôt ce matin après une brève maladie», a-t-il expliqué dans un communiqué transmis à l’AFP sans plus de détails. Jo-Raquel Tejada, née à Chicago le 5 septembre 1940 d’un ingénieur aéronautique bolivien et d’une Américaine, grandit en Californie, où elle apprend la danse classique.
La star des années 60-70 dont Hollywood se souvient largement pour son rôle de naïade des cavernes en bikini de pea.
Congédiée par la MGM sur le tournage de «Rue de la sardine» en 1982, elle attaque le studio et obtient 15 millions de dollars pour rupture abusive de contrat. Elle enchaîne les films dans les années 70 mais reste cantonnée à son statut de beauté dans tous les genres où elle s’aventure. Elle démarre dans des films médiocres, le plus notable d’entre eux «L’homme à tout faire» où elle apparait aux côtés d’Elvis Presley. Le film de science-fiction la fait décoller. En quête de vedettariat, elle revient en 1963 à Los Angeles où elle rencontre Patrick Curtis, un agent publicitaire entreprenant. Jo-Raquel Tejada, née à Chicago le 5 septembre 1940 d’un ingénieur aéronautique bolivien et d’une Américaine, grandit en Californie où elle apprend la danse classique.
Durch ihre Filmrollen in den 60er-Jahren wurde sie zum Sexsymbol – jetzt ist Raquel Welch nach kurzer Krankheit verstorben.
1995 wurde Welch von der Zeitschrift «Empire» zu einem der «100 sexiesten Stars der Filmgeschichte» gewählt. In den 60er- und 70er-Jahren war sie einer der gefragtesten weiblichen Stars und konnte unter anderem einen Golden Globe für ihre Rolle in der Komödie «Die drei Musketiere» aus dem Jahr 1974 gewinnen. Obwohl sie nur drei Zeilen Dialog hatte, machte sie ihr Auftritt in einem knappen Fell-Bikini in «One Million Years B.C.» (deutsch: Eine Million Jahre vor unserer Zeit) aus dem Jahr 1966 zu einem Sexsymbol.
Berühmt wurde Raquel Welch 1966 als Höhlenmädchen in einem Steinzeit-Film mit knappem Fellbikini. Nun ist die Schauspielerin im Alter von 82 Jahren ...
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US-Schauspielerin und Sexsymbol Raquel Welch ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Zum Durchbruch verhalf ihr einst ein Steinzeit-Film - Bilder ihrer ...
Ein Fellbikini machte sie weltberühmt, danach drehte Raquel Welch mit den grössten Stars ihrer Zeit und emanzipierte sich vom Pin-up-Image: Zum Tod einer ...
In dem schönen Film «Die phantastische Reise», 1966, von Richard Fleischer ist sie eine Medizinerin, die mit ein paar Kollegen stark verkleinert wird und einem angeschossenen Diplomaten injiziert wird, um ein Blutgerinnsel von innen her zu operieren. In der «Faust»-Travestie «Bedazzled» von 1967 ist sie schlicht und einfach Lillian Lust. Auch die «New York Times» war irgendwie angetan: «A marvelous breathing monument to womankind.» Zum Beispiel 1967, in «Das älteste Gewerbe der Welt», einem Episodenfilm über Prostituierte zwischen Arbeit und Träumen, in dem man erlebt, was alte und junge Regisseure schon immer von Sex zeigen wollten, darunter auch Jean-Luc Godard. Der Film spielt in sagenhafter Urzeit, Raquel Welch posiert mit Dinosauriern, hat nicht mehr als ein halbes Dutzend Sätze Dialog, aber einen zweiteiligen Fellbikini, der sie sofort zum Super-Pin-up-Girl macht. Und das muss natürlich die aufregendste der Welt sein, Raquel Welch, und sehr, sehr amerikanisch.
Er wollte „Die drei Musketiere“ nach dem Roman von Alexandre Dumas zum wiederholten Mal neu verfilmen, und sie sollte seine Constance Bonacieux sein. Raquel Welch fühlte sich geehrt, an der Seite von Oliver Reed und Faye Dunaway, Michael York und Geraldine ...
Das war ein Jahr, nachdem sie mit einem Film bekannt geworden war, von dem wenig mehr als ein fellbesetzter Bikini in Erinnerung geblieben ist, den natürlich Raquel Welch als steinzeitliche Höhlenfrau trug. Raquel Welch machte sich wenig Illusionen darüber, warum sie von durchaus großen Regisseuren (Herbert Ross, James Ivory) und an der Seite berühmter Kollegen (James Stewart, Marcello Mastroianni, Richard Burton) besetzt wurde. Raquel Welch fühlte sich geehrt, an der Seite von Oliver Reed und Faye Dunaway, Michael York und Welch fühlte sich verletzt, schlief eine Nacht darüber und sagte sich dann: Ich denk lieber an Stan Laurel – und natürlich spiele ich die Rolle. Doch dann las sie das Drehbuch und fragte sich: Warum habe ich eigentlich so wenige Dialoge? Illusionen, warum sie von großen Regisseuren besetzt wurde, machte sie sich nicht.
Ein Fellbikini machte sie weltberühmt, danach drehte Raquel Welch mit den grössten Stars ihrer Zeit und emanzipierte sich vom Pin-up-Image: Zum Tod einer ...
In dem schönen Film «Die phantastische Reise», 1966, von Richard Fleischer ist sie eine Medizinerin, die mit ein paar Kollegen stark verkleinert wird und einem angeschossenen Diplomaten injiziert wird, um ein Blutgerinnsel von innen her zu operieren. In der «Faust»-Travestie «Bedazzled» von 1967 ist sie schlicht und einfach Lillian Lust. Auch die «New York Times» war irgendwie angetan: «A marvelous breathing monument to womankind.» Zum Beispiel 1967, in «Das älteste Gewerbe der Welt», einem Episodenfilm über Prostituierte zwischen Arbeit und Träumen, in dem man erlebt, was alte und junge Regisseure schon immer von Sex zeigen wollten, darunter auch Jean-Luc Godard. Der Film spielt in sagenhafter Urzeit, Raquel Welch posiert mit Dinosauriern, hat nicht mehr als ein halbes Dutzend Sätze Dialog, aber einen zweiteiligen Fellbikini, der sie sofort zum Super-Pin-up-Girl macht. Und das muss natürlich die aufregendste der Welt sein, Raquel Welch, und sehr, sehr amerikanisch.
Die Bikini-Ikone stand mit Brigitte Bardot und Ursula Andress in der direkten Erbfolge von Marilyn Monroe, Jayne Mansfield. Nun ist sie 82-jährig gestorben.
Die erste war Ursula Andress, die als Honey Ryder an der Seite von Sean Connery in «Dr. Die zweite war die zu Raquel Welch amerikanisierte Schönheitskönigin Jo Raquel Tejada, eine Latina mit bolivianischen Wurzeln. Die sechziger Jahre, in deren Mitte ungefähr die sexuelle Revolution einsetzte, kannten zwei weibliche Lichtgestalten des Kinos oder – um im Bild zu bleiben – Revolutionärinnen.
Ein Fellbikini machte sie weltberühmt, danach drehte sie mit den größten Stars ihrer Zeit: Zum Tod der Hollywoodschauspielerin Raquel Welch.
Julie Andrews zog das 1982 fantastisch durch für ihren Mann Blake Edwards, Raquel Welch versuchte sich dann damit am Broadway, mit weniger Erfolg. betitelte 1997 die New York Times "Good Man Hard to Find ..."