Noch keine Einigung bei ORF-Finanzierung, aber Einvernehmen zwischen Ministerin Raab und ORF.
Zudem habe der ORF in der vergangenen Dekade zwölf Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgebaut und kumuliert 450 Millionen Euro in den Programmkosten eingespart. Er verwies auf das im Rahmen der GIS-Gebühr eingehobene Programmentgelt für den ORF, das in den vergangenen zehn Jahren um rund 15 Prozent gestiegen sei, während die Inflation um 25 Prozent nach oben geschnellt sei. Voraussetzung für die Einigung ist offenbar ein "Sparpaket" des ORF, das die ORF-Gebühr günstiger mache. Im Vorfeld hatten bereits Medien, darunter die "Wiener Zeitung" über die Präferenz von Raab berichtet. "Wo dabei gespart wird, ist Sache des ORF." Der ORF könnte sich künftig über eine Haushaltsabgabe statt der GIS finanzieren.
Einigung noch nicht bestätigt – Betrag pro Haushalt nach STANDARD-Infos noch nicht fix.
Alle Haushalte sollen zahlen, dafür weniger - ORF muss Sparpaket schnüren. Raab: "ORF-Rabatt für mich entscheidend"
Der Chef des obersten ORF-Aufsichtsgremiums unterstrich: "Der ORF spart seit Jahren und wird auch in Zukunft weiter auf Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Effizienz achten." Kurz vor dem Durchsickern einer Einigung mahnte der Stiftungsratsvorsitzende Lothar Lockl gegenüber dem KURIER: "Die Kernfrage an die Politik lautet: Will man den ORF stärken und ihm auch in Zukunft ermöglichen, das Publikum zu erreichen? "Nur die Haushaltsabgabe einzuführen und dem ORF einen Sparkurs zu verordnen, kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein." "Grundsätzlich wäre eine Haushaltsabgabe eine nachhaltige Lösung für die Finanzierung des ORF und eine Digitalnovelle würde die gesetzlichen Grundlagen für die digitale Weiterentwicklung des ORF sicherstellen", hieß es in einer Stellungnahme. Für FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker wäre die Haushaltsabgabe "ein Skandal der Sonderklasse. Das sei der klare Auftrag des Stiftungsrates an das ORF-Management, dem das ORF-Direktorium nachkomme und auch weiter nachkommen werde. Tatsächlich verändert sich die Relation sogar zu Gunsten des ORF, da private Medien in den letzten Jahren mit echten Erlösrückgängen konfrontiert waren und sind." "Diesen Weg wird der ORF konsequent weitergehen." Mit Ende 2023 läuft die aktuelle Form der Einhebung des Programmentgelts für den ORF durch die GIS nach dem Spruch des Verfassungsgerichtshofs aus. Für NEOS-Mediensprecherin Henrike Brandstötter greift das zu kurz: "Die Menschen haben ein Recht auf einen unabhängigen, entpolitisierten ORF. Bis zuletzt hatte Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) mit ORF-Generaldirektor Roland Weißmann über die Form und die Höhe der ORF-Finanzierung Gespräche geführt. Weißer Rauch in der Medienpolitik: Wie der KURIER erfahren hat, gibt es eine Einigung über die künftige ORF-Finanzierung.
Es braucht mehr als ein neues Finanzierungsmodell, um die Notwendigkeit eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu erklären.
Ob sie nun fernsehen, Radio hören – bisher, ohne GIS zahlen zu müssen –, streamen, ob sie ORF nutzen oder nicht. Nur Einkommensschwache werden von der GIS ausgenommen. Die Richtung stimmt: Künftig sollen alle Haushalte für öffentlich-rechtlichen Rundfunk zahlen.
Künftig müssen (fast) alle Haushalte zahlen: Eine Haushaltsabgabe ist fixiert und der monatliche Betrag soll feststehen. Der ORF muss massiv sparen: 300 ...
Damit sich die komplizierte Umsetzung der neuen ORF-Finanzierung rechtzeitig umsetzen lässt, muss der parlamentarische Prozess noch vor der Sommerpause abgeschlossen werden. Die nun bekannt gewordene medienpolitische Weichenstellung durch die Bundesregierung bringt den ORF endgültig in die Bredouille. Nicht angefasst wird von der Bundesregierung jener Anteil, der an die Bundesländer geht, wo dieser unter anderem für Musikschulen und Kulturförderung eingesetzt wird. Spannend ist ein anderer Punkt, den das Höchstgericht formulierte: Demnach brauche der ORF eine "Finanzierungsgarantie". Der Betrag stimmt ziemlich genau mit jenen 325 Millionen ein, die dem ORF bis 2026 fehlen sollen. In der vergangenen Woche hatte Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) den ORF-Generaldirektor Roland Weißmann über die Regierungspläne informiert.
ORF Sport+ sei für die Aufrechterhaltung der Vielfalt der österreichischen Sportkultur von großer Bedeutung, so die Bundessportorganisation.
In Sachen ORF-Finanzierung dürfte die Haushaltsabgabe kommen. Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) wollte in einem der APA vorliegendem Statement zwar noch ...
Er hoffe sehr, dass die Politik eine nachhaltige Finanzierung des ORF sicherstellt, teilte er in der Vorwoche mit. Für die SPÖ sei entscheidend, dass jedes neue Finanzierungsmodell die Unabhängigkeit des ORF sichere und sozial verträglich sei, kommentierte SPÖ-Mediensprecher Jörg Leichtfried die Berichte. Unterdessen warnte am Freitag Sport-Austria-Präsident Hans Niessl in einer Aussendung von einer möglichen Einstellung von ORF Sport + im Zuge von Einsparungsplänen. Auch die Bundesjugendvertretung (BJV) sprach sich in einer Aussendung gegen eine Haushaltsabgabe aus. Die Kernfrage an die Politik lautet laut Lockl, ob man den ORF stärken und ihm auch in Zukunft ermöglichen möchte, sein Publikum zu erreichen oder man ihn schwächen und damit die Konkurrenz in Form von internationalen Giganten wie Youtube oder Facebook stärken wolle. Man stehe nun am Beginn einer "harten Auseinandersetzung um den ORF". Im Vorfeld hatte er jedoch betont, dass der ORF seit Jahren spare und auch weiterhin auf Sparsamkeit bzw. Dieser verlangt die Schließung der Streaming-Lücke, weil sie gleichheitswidrig sei. Konkret will der ORF mehr Möglichkeiten im digitalen Raum - etwa Inhalte online-first und online-only anbieten oder auch länger als sieben Tage bereitstellen dürfen. Raab kündigte auch an, dass die vom ORF seit Jahren geforderte Digitalnovelle so rasch wie möglich umgesetzt werden solle. Doch könne sie sich vor dem Hintergrund eines harten Sparkurses des ORF "einen ORF-Beitrag pro Haushalt vorstellen". In den vergangenen Wochen hat es zwischen der Medienministerin und ORF-Generaldirektor Roland Weißmann mehrere Gesprächsrunden gegeben.
Die Medienministerin besiegelt das GIS-Aus im „Krone“-Interview. Der ORF muss es künftig billiger geben und auch 320 Millionen einsparen.
Für gehörige Aufregung wird auch das drohende Aus des Rundfunk-Symphonieorchesters und des Senders Sport+ sorgen. Statt der teuren GIS wird es künftig für alle günstiger.“ Im Gespräch sind durchschnittlich immerhin vier Euro pro Monat weniger. Die neue Rechenformel für den Öffentlich-Rechtlichen könnte Mehr = Weniger lauten.
Wien (OTS/SK) - Zu den bisher kolportierten Regierungsplänen für die künftige ORF-Finanzierung fehlen laut SPÖ-Mediensprecher Jörg Leichtfried noch wichtige ...
Wenn der Kreis derer, die den ORF finanzieren, erweitert wird, dann muss der ORF auch seine Angebote für junge Zuseher*innen attraktiver gestalten – und die liegen im Digitalen. Außerdem vermisst Leichtfried Perspektiven für den ORF im Digitalbereich. Wien (OTS/SK) - Zu den bisher kolportierten Regierungsplänen für die künftige ORF-Finanzierung fehlen laut SPÖ-Mediensprecher Jörg Leichtfried noch wichtige Details: „Für uns ist entscheidend, dass jedes neue Finanzierungsmodell die Unabhängigkeit des ORF sichert und sozial verträglich ist.
Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) kann sich in einem ORF.at vorliegenden Statement in Sachen ORF-Finanzierung eine Haushaltsabgabe vorstellen.
Im Vorfeld hatte er jedoch betont, dass der ORF seit Jahren spare und auch weiterhin auf Sparsamkeit bzw. Auch Thomas Zach, Leiter des gewichtigen ÖVP-„Freundeskreises“ im ORF-Stiftungsrat, äußerte sich nicht zu den Plänen. Auch der ORF verwies gegenüber der APA auf die Sondersitzung des Stiftungsrat-Finanzausschusses. Konkret will der ORF mehr Möglichkeiten im digitalen Raum – etwa Inhalte „online first“ und „online only“ anbieten und auch länger als sieben Tage bereitstellen dürfen. Mit Verweis auf stark gestiegene Kosten wurde betont, dass der ORF gezwungen sei, seinen strikten Spar- und Restrukturierungskurs der vergangenen Jahre „in jedem Fall“ fortzusetzen. Dieser verlangt die Schließung der Streaminglücke, weil sie gleichheitswidrig ist.
In Sachen ORF-Finanzierung dürfte die Haushaltsabgabe kommen. Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) wollte in einem der APA vorliegendem Statement zwar noch ...
Er hoffe sehr, dass die Politik eine nachhaltige Finanzierung des ORF sicherstellt, teilte er in der Vorwoche mit. Für die SPÖ sei entscheidend, dass jedes neue Finanzierungsmodell die Unabhängigkeit des ORF sichere und sozial verträglich sei, kommentierte SPÖ-Mediensprecher Jörg Leichtfried die Berichte. Unterdessen warnte am Freitag Sport-Austria-Präsident Hans Niessl in einer Aussendung von einer möglichen Einstellung von ORF Sport + im Zuge von Einsparungsplänen. Auch die Bundesjugendvertretung (BJV) sprach sich in einer Aussendung gegen eine Haushaltsabgabe aus. Die Kernfrage an die Politik lautet laut Lockl, ob man den ORF stärken und ihm auch in Zukunft ermöglichen möchte, sein Publikum zu erreichen oder man ihn schwächen und damit die Konkurrenz in Form von internationalen Giganten wie Youtube oder Facebook stärken wolle. Man stehe nun am Beginn einer "harten Auseinandersetzung um den ORF". Mit Verweis auf stark gestiegene Kosten wurde betont, dass der ORF gezwungen sei, seinen strikten Spar- und Restrukturierungskurs der vergangenen Jahre "in jedem Fall" fortzusetzen. Im Vorfeld hatte er jedoch betont, dass der ORF seit Jahren spare und auch weiterhin auf Sparsamkeit bzw. Konkret will der ORF mehr Möglichkeiten im digitalen Raum - etwa Inhalte online-first und online-only anbieten oder auch länger als sieben Tage bereitstellen dürfen. Raab kündigte auch an, dass die vom ORF seit Jahren geforderte Digitalnovelle so rasch wie möglich umgesetzt werden solle. Doch könne sie sich vor dem Hintergrund eines harten Sparkurses des ORF "einen ORF-Beitrag pro Haushalt vorstellen". In den vergangenen Wochen hat es zwischen der Medienministerin und ORF-Generaldirektor Roland Weißmann mehrere Gesprächsrunden gegeben.
16.000 Jugendliche müssen sich demnächst entscheiden, wie es für sie nach dem Abschluss der Pflichtschule im kommenden Jahr weitergehen soll.
Wenn das für einen Burschen der Friseur ist, passt das perfekt, und wenn das für ein Mädchen der Chemielabortechniker ist, dann passt das auch perfekt.“ Und auch in den Mittelschulen und Gymnasien informiere man die Schülerinnen und Schüler regelmäßig über die reguläre Lehre sowie die Lehre nach der Matura. Dementsprechend sollte ich dann auch die Berufswahl und die weiterführende Schul- oder Lehrwahl treffen“, so Wirtschaftskammer-Experte Gratzl. So komme man schon in jungen Jahren mit beruflichen Dingen in Kontakt, erlerne einen Beruf in der Praxis und erhalte zusätzlich „eine schulische Ausbildung, die das fachtheoretische Wissen vermittelt“. Wir haben derzeit 17.321 junge und ältere Menschen, die eine Lehre in der niederösterreichischen Wirtschaft machen, das ist alleine vom Vorjahr zu heuer ein Plus von 2,8 Prozent.“ Die Lehre biete jedenfalls eine gute Möglichkeit, ins Berufsleben zu starten. Viele ziehen der Lehre zwar nach wie vor die Schule und ein anschließendes Studium vor, doch langsam verbessere sich das Image der Lehre, sagte Stefan Gratzl, Leiter der Abteilung Bildung in der Wirtschaftskammer Niederösterreich, gegenüber noe.ORF.at.
Medienministerin Raab legt sich fest: Sofern der ORF ein Sparpaket vorlegt, soll es anstelle der GIS-Gebühr eine Haushaltsabgabe geben.
Er hoffe sehr, dass die Politik eine nachhaltige Finanzierung des ORF sicherstellt, teilte er in der Vorwoche mit. Weißmann hatte im November gewarnt, dass der ORF ab 2024 vor "einer der größten Finanzierungskrisen in seiner Geschichte" stehe und auf Basis des gegenwärtigen Finanzierungsmodells die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags nicht mehr garantiert werden könne. Auch die Bundesjugendvertretung (BJV) sprach sich in einer Aussendung gegen eine Haushaltsabgabe aus. [>> Der Artikel im „Kurier"](https://kurier.at/kultur/medien/orf-einigung-raab-und-weissmann-sieht-haushaltsabgabe-vor/402332985) Für die SPÖ sei entscheidend, dass jedes neue Finanzierungsmodell die Unabhängigkeit des ORF sichere und sozial verträglich sei, kommentierte SPÖ-Mediensprecher Jörg Leichtfried die Berichte. "Die Frage ist, ob es etwa bei der angedachten Haushaltsabgabe eine soziale Staffelung gibt und wie Unternehmen einbezogen werden." Man stehe nun am Beginn einer "harten Auseinandersetzung um den ORF". Die Kernfrage an die Politik lautet laut Lockl, ob man den ORF stärken und ihm auch in Zukunft ermöglichen möchte, sein Publikum zu erreichen oder man ihn schwächen und damit die Konkurrenz in Form von internationalen Giganten wie Youtube oder Facebook stärken wolle. Das entspricht in etwa dem Minus, das der ORF in der mittelfristigen Finanzplanung angemeldet hat. Konkret will der ORF mehr Möglichkeiten im digitalen Raum - etwa Inhalte online-first und online-only anbieten oder auch länger als sieben Tage bereitstellen dürfen. Raab kündigte auch an, dass die vom ORF seit Jahren geforderte Digitalnovelle so rasch wie möglich umgesetzt werden solle. Nun wird eine Einigung zwischen Medienministerin Susanne [Raab](https://www.diepresse.com/thema/susanne-raab?ref=article_a) (ÖVP) und [ORF](https://www.diepresse.com/thema/orf?ref=article_a)-Generaldirektor [Roland Weißmann](https://www.diepresse.com/thema/roland-weissmann?ref=article_a) kolportiert.
Zum zwölften Mal hat das ORF Landesstudio Salzburg am Freitag seine Türen für die Volksmusik geöffnet. Seit 18.00 Uhr bis Mitternacht wird getanzt, ...
Die Gewinner stehen seit gestern fest, Caroline Koller hat die vier Vollblutmusikanten der Budei Musi in Dorfgastein (Pongau) getroffen. Ab 18.00 Uhr ist die Lange Nacht der Volksmusik sechs Stunden lang live in Radio Salzburg zu hören. Jeder Teilnehmer bzw. Nach der Begrüßung durch Landesdirektorin Waltraud Langer und dem Moderationsteam Caroline Koller, Eva Köck, Conny Deutsch, Rupert Brandstätter und Alexander Holzmann werden die Besucherinnen und Besucher durch ein abwechslungsreiches Programm geführt. Seit 18.00 Uhr bis Mitternacht wird getanzt, gesungen, gelacht und gefeiert – mittendrin die „Jung und Guat“-Gewinner Budei Musi aus Dorfgastein. Mit Radio Salzburg sind Sie live dabei.
Brandstötter: „Nur die Haushaltsabgabe einzuführen und dem ORF einen Sparkurs zu verordnen, kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein.”
Spätestens jetzt muss die Chance ergriffen werden, den ORF aus den Fängen der Parteipolitik zu befreien und endlich auf völlig neue, moderne Beine zu stellen. Brandstötter: „Denn der Kernauftrag des ORF ist nicht, irgendwelche Parteien glücklich zu machen, der Kernauftrag des ORF ist es, qualitätsvolle Information zu liefern – und diese ausschließlich im Interesse des Gemeinwohls und der Öffentlichkeit. „Um einen kritischen, unabhängigen Journalismus zu gewährleisten, muss der Einfluss der Parteien im ORF endlich ein Ende haben.
Hans Niessl beruft außerordentliche Sport Austria-Präsidiumssitzung ein. Viele Verbände brauchen den Sender. Warum die kleinste Kostenstelle verschwinden ...
[Hans Niessl](https://www.diepresse.com/thema/hans-niessl?ref=article_a), Präsident der Bundes-Sportorganisation Sport Austria: „Es besteht die Gefahr, dass im Zuge der ORF-Einsparungspläne bei ORF Sport + massiv eingespart oder der Sender sogar zur Gänze eingestellt wird: Dagegen wird der österreichische Sport mit allen Mitteln ankämpfen! [ORF](https://www.diepresse.com/thema/orf?ref=article_a) rund um die GIS-Debatte einem Sender das Licht ab? Fest steht: ORF Sport+ ist für die Aufrechterhaltung der Vielfalt der österreichischen Sportkultur von großer Bedeutung!
In der Ferial- und Nebenjobbörse des Jugendservice OÖ bieten mindestens 700 Unternehmen Tausende Ferialjobs an. Für die Arbeitgeber sind die ...
Neben der Industriellenvereinigung, die heuer in der Ferialjobbörse viele attraktive Jobs anbietet, gibt es auch einen Schwerpunkt bei Sozialberufen, wie ÖVP-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer erklärt. Das AMS berat daher viele Betriebe, was sie tun könnten, um ein attraktiverer Arbeitgeber zu sein. Dieser Schluss sei aber nicht nur falsch, sondern gefährlich, sagt Kopf im Interview mit dem ORF Oberösterreich, weil er die „eigenen Handlungsoptionen“ verhindere.
In Sachen ORF-Finanzierung dürfte die Haushaltsabgabe kommen. Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) wollte in einem der APA vorliegendem Statement zwar noch ...
Für die SPÖ sei entscheidend, dass jedes neue Finanzierungsmodell die Unabhängigkeit des ORF sichere und sozial verträglich sei, kommentierte SPÖ-Mediensprecher Jörg Leichtfried die Berichte. Er hoffe sehr, dass die Politik eine nachhaltige Finanzierung des ORF sicherstellt, teilte er in der Vorwoche mit. Die Kernfrage an die Politik lautet laut Lockl, ob man den ORF stärken und ihm auch in Zukunft ermöglichen möchte, sein Publikum zu erreichen oder man ihn schwächen und damit die Konkurrenz in Form von internationalen Giganten wie Youtube oder Facebook stärken wolle. Mit Verweis auf stark gestiegene Kosten wurde betont, dass der ORF gezwungen sei, seinen strikten Spar- und Restrukturierungskurs der vergangenen Jahre "in jedem Fall" fortzusetzen. Im Vorfeld hatte er jedoch betont, dass der ORF seit Jahren spare und auch weiterhin auf Sparsamkeit bzw. Raab kündigte auch an, dass die vom ORF seit Jahren geforderte Digitalnovelle so rasch wie möglich umgesetzt werden solle.
Eva Blimlinger, Mediensprecherin der Grünen, begrüßt die am Freitag von Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) geäußerte Präferenz einer geräteunabhängigen ...
Dieser Ansicht ist auch Blimlinger: "Die Sparpläne hat der ORF zu entscheiden, also Generaldirektor und vor allem Stiftungsrat, und hier wird man sehen, was der ORF vorlegt." Kolportiert sind Einsparungen in Höhe von rund 300 Millionen Euro für die nächsten Jahre, wobei der ORF betonte, dass bereits in den vergangenen Jahren ein strikter Sparkurs gefahren worden sei. Raab betonte, dass sie sich einen "ORF-Beitrag pro Haushalt" vor dem Hintergrund eines harten Sparkurses des ORF vorstellen könne.
Bedingung für die Haushaltsabgabe auch für Streamingnutzer: Weniger Gebühr und dreistelliges Millionen-Sparpaket. Analyse. /. Harald Fidler.
Es ist nach eigenen Angaben einer der größten Kunst-Eislaufplätze der Welt: Der Wiener Eislaufverein. Heute feiert er sein 155-Jahr-Jubiläum.
Durch Erfolge seiner Sportlerinnen und Sportler wurde der Verein gar zum „Bollwerk der Ostmark im Eissport", wie es in der Propaganda-Presse hieß. Doch aufgrund der Drohung der UNESCO, Wiens Zentrum den Welterbestatus zu entziehen, liegen die Pläne für diesen Bau weiterhin – auf Eis. In der Saison 1892/93 richtete der Wiener Eislaufverein erstmals die Europameisterschaften im Eiskunstlaufen und Eisschnelllaufen aus. In der Saison 1906/07, fand die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft auf dem Heumarkt-Areal statt. Mit über 9.500 Mitgliedern gab es zudem den Höchststand in der Vereinsgeschichte. 6.000 Quadratmeter groß ist die Eisfläche des Wiener Eislaufvereins in der Lothringer Straße.
40.000 Kabel-TV-Kundinnen und -Kunden in Österreich erhalten dieser Tage ein Paket von Magenta. Darin wird eine neue TV-Box geliefert.
Ein Recht darauf, die alte Box zu behalten, hat man nicht, so Zimmer von der Arbeiterkammer Wien. Dieser richtet die neue Box dann beim Kunden zu Hause ein. „Wenn jemand die Sender abzählt, dann wird er oder sie merken, dass einige SD-Sender (Standard Definition), das sind Sender in minderer Qualität, verschwunden sind,“ so Magenta-Sprecher Traunwieser. Für das Streamen ist außerdem die Registrierung eines neuen Magenta-Kundenkontos nötig. „Alle Magenta-TV-Kunden mit einer Entertain Box 4K bekommen jetzt die neue Magenta-TV-Box“, so Magenta-Sprecher Christian Traunwieser. Der Teletext ist allerdings nur beim Anstecken an das Kabel verfügbar, beim Streaming kann er nicht angezeigt werden.
Mediensprecherin Blimlinger: "Das war immer das Grüne Modell". Über die Sparpläne habe der ORF selbst zu entscheiden. Wichtig sei Sicherung von ...
Es war im Juli des Vorjahres, die Regierung befand sich im Strudel mehrerer Krisen von Corona bis zum Ukraine-Krieg, es gab Rücktritte, die Umfragewerte ...
Denn: „Sie käme den einzelnen Haushalt günstiger und würde den ORF und den noch wichtiger gewordenen öffentlich-rechtlichen Auftrag gut absichern.“ Die Ökopartei sei „zuversichtlich, ein gutes Gesamtpaket zum Wohle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu finden“. Zumindest in Grundsatzfragen dürfte das jedoch kein allzu komplexes Unterfangen werden: „Wir begrüßen die Entscheidung zur Einführung einer Haushaltsabgabe“, teilte der Parlamentsklub der Grünen auf „Presse“-Anfrage via Stellungnahme mit. Und just in dieser Lage meldete sich der Verfassungsgerichtshof zu Wort und erteilte der Regierung einen gesellschaftspolitisch heiklen Auftrag vom Umfang eines echten Großprojekts, den man von allein nie auf die türkis-grüne Agenda genommen hätte: Das Höchstgericht war nämlich zu dem Schluss gekommen, dass es „gegen das Bundesverfassungsgesetz über die Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks verstößt“, wenn man die Programme des Das scheint nun, wie Medienministerin [Susanne Raab](https://www.diepresse.com/thema/susanne-raab?ref=article_a) (ÖVP) am Freitagnachmittag erklärte, sehr wahrscheinlich. [EU](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a)-Ebene abgesegnet wird, muss in den nächsten Wochen eine Einigung erzielt werden. Türkis-Grün muss also die Finanzierung des Öffentlich-Rechtlichen grundlegend neu ordnen – und zwar bis 31.
Die Teuerung bringt Eltern und Schulen bei Skikursen und anderen schulbezogenen Veranstaltungen zunehmend unter Druck. Der Bundesverband der Elternvereine ...
In der Bundesschülervertretung hebt man den großen Wert solcher Schulveranstaltungen für die Klassendynamik und das soziale Gefüge hervor. Das bestätigt auch Herbert Weiß (FCG), Vorsitzender der AHS-Lehrergewerkschaft, gegenüber der APA. Laut Lehrervertretern wird in immer weniger Klassen die Mindestteilnehmerzahl erreicht, damit der Skikurs überhaupt stattfinden kann.
Eva Blimlinger, Mediensprecherin der Grünen, begrüßt die am Freitag von Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) geäußerte Präferenz einer geräteunabhängigen ...
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