Nach den beiden Siegen in der Meisterschaft gegen den FC Aarau und den FC Vaduz möchte die Thuner Mannschaft auch zuhause gegen Lausanne-Ouchy erfolgreich ...
«Wir brauchen die Fans», sagt Gabriel Kyeremateng stellvertretend für die ganze Mannschaft, «mit der Unterstützung der Fans ist es unmöglich, auf dem Platz nicht Gas zu geben.» «So wie man trainiert, spielt man man am Ende auch», so Kyeremateng. «Ich bin froh, konnte ich der Mannschaft von aussen einen Impuls geben», sagt der Offensivspieler zu seinem Auftritt.
Der FC Thun spielt zu Hause gegen das viertplatzierte Stade-Lausanne-Ouchy 1:1. Gabriel Kyeremateng trifft wieder.
Das Momentum kippt in der Folge definitiv. In der 65. In den zweiten 45 Minuten ist es zuerst wieder Dos Santos, der das 1:1 machen muss. Die Thuner erhöhen den Druck noch mehr, Ndongo muss in der 81. November in der Startelf. Drei Niederlagen in drei Spielen und neun Gegentore lautet die Bilanz in der Rückrunde. Die einzige richtige Chance hat Daniel Dos Santos in der dritten Minute nach einem tollen weiten Ball von Jan Bamert. Aus dem Nichts kommt Lausanne per Strafstoss in der 23. Somit kommt Kyeremateng, mit acht Saisontoren Toptorschütze der Thuner, zu seinem ersten Startelfeinsatz nach wettbewerbsübergreifend sieben (!) Spielen. Der Thun-Trainer muss sich an diesem Abend nicht zwischen seinen drei Stürmen Gabriel Kyeremateng, Roland Ndongo und Dimitri Oberlin entscheiden. Ungefährdet war der 3:0-Sieg des FC Thun vergangenen Sonntag im Ländle gegen Vaduz gewesen. Das Siegestor, es bleibt den Oberländern aber nicht vergönnt.
Der FC Thun spielte am Freitagabend sein viertes Ligaspiel im neuen Kalenderjahr zu Hause gegen Stade Lausanne Ouchy. Die Ausgangslage war vielversprechend.
Im Gegenzug kam dann auch Ouchy zu seinen ersten Chancen in der zweiten Halbzeit. Dann bot sich ihnen in der 34. Eine missglückte Flanke von Torschütze Ajdini entwickelte sich zu einem gefährlichen Schuss, der auf der Latte landete. Dies blieb dann auch die letzte nennenswerte Aktion in der ersten Halbzeit. Noch schlimmer kam es in der 23. Bereis in der dritten Minute stand Daniel dos Santos nach einem perfekten langen Ball im Strafraum alleine vor dem Tor.
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Aufgrund der «äusserst komplexen Situation» verzichtete der Bund damals auf eine Rückzahlung. «Das muss eine verantwortungsvolle Clubführung berücksichtigen», sagt Würth. Das ist nicht nachhaltig.» «Wenn etwas rückerstattet werden muss, dann müssen die Vereine das selbstverständlich zurückzahlen – auch der FC St. Es erwartet das Geld im Verlauf des Jahres, doch es besteht die Möglichkeit, dass sich Gerichte mit dem Fall beschäftigen müssen. Klar ist für Wasserfallen: «Es ist problematisch, wenn Gelder, die damals helfen sollten, jetzt einen Schaden anrichten. «Es ist eine schwierige Situation», sagt FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen (41) zu Blick. «Man muss sich fragen, warum überhaupt zwei Auszahlungen genehmigt wurden», sagt Wasserfallen. «Wir haben alles korrekt eingegeben, das wurde uns von SFV und Swiss Olympic damals bestätigt – und müssen nun monatelang mit dieser Unsicherheit leben», sagt Gerber. Gallen (780'000 Franken) und der FC Luzern (160'000 Franken) aus der Super League und der FC Wil (100'000 Franken) und der FC Thun (343'000 Franken) aus der Challenge League Geld aus dem Stabilisierungspaket bekommen haben. Während die Super-League-Vereine auf den Fussballverband (SFV) verweisen, spricht FC-Thun-Präsident Andres Gerber Klartext: «Wir leben so schon von der Hand in den Mund und können das nicht einfach so zurückbezahlen», sagt er gegenüber CH Media. Die Jahresberichte der Vereine zeigen aber, dass unter anderem der FC Basel (1,15 Millionen Franken), der FC St.
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