Demo Zürich

Eine unbewilligte Demonstration im Zusammenhang mit dem Koch-Areal ist in Zürich am Samstagabend ausgeartet. Demonstranten schlugen Scheiben ein, ...

Vermummte Teilnehmer bewarfen ein vorausfahrendes Begleitfahrzeug der Polizei mehrfach mit Steinen. Für die Demonstration unter dem Motto «Das wird heiter - wir kochen weiter» war bei der Stadtpolizei Zürich kein Bewilligungsgesuch eingegangen. Die Grossbesetzung auf dem Koch-Areal hat zehn Jahre gedauert. In der Folge habe sich ein Demonstrationszug mit grossem Gewaltpotenzial entwickelt. Bei Firmen wie KPMG, einer Autogarage oder einer ZKB-Filiale gingen Demonstranten mit Hämmern gegen Scheiben und Läden vor. Rund tausend Personen haben bei einer unbewilligten Demonstration am Samstag in Zürich Scheiben eingeschlagen, Autos und Verkehrsinfrastruktur beschädigt und Container angezündet.

Rund tausend Personen haben bei einer unbewilligten Demonstration am Samstag in Zürich Scheiben eingeschlagen, Autos und Verkehrsinfrastruktur beschädigt ...

Der Demonstrationszug wuchs mit der Zeit auf über 1000 Personen an und entwickelte ein grosses Gewaltpotenzial. Die Stadtpolizei Zürich sperrte verschiedene Zugangsachsen und verhinderte so, dass die Demonstrierenden in den Kreis 1 gelangten. Auf der gesamten Strecke wurden zahlreiche Sprayereien verübt.

Am Samstagabend, 18. Februar 2023, besammelten sich rund tausend Personen in der Zürcher Innenstadt zu einer unbewilligten Demonstration in Zusammenhang mit der ...

Februar 2023, besammelten sich rund tausend Personen in der Zürcher Innenstadt zu einer unbewilligten Demonstration in Zusammenhang mit der Koch-Räumung. Auf der gesamten Strecke wurden zahlreiche Sprayereien verübt. Gegen 18 Uhr versammelten sich mehrere hundert Personen beim Landesmuseum.

Nach der Räumung des Koch-Areals ist eine Demonstration am Samstagabend im Zürcher Kreis 4 völlig eskaliert. Bei Tageslicht wird das Ausmass der Schäden ...

Auch er bezeichnet die Reaktion der Polizei als «zurückhaltend». In den sozialen Netzwerken wird Kritik an der Polizei laut. Gestern war aber schon ausserordentlich, wenn man den Vandalismus in der ganzen Strasse sieht.» Er hätte sich gewünscht, dass die Polizei eingegriffen hätte. 0848 00 13 13 [Dargebotene Hand](https://www.143.ch/), Sorgen-Hotline, Tel. 0800 133 133 [Alter ohne Gewalt](https://alterohnegewalt.ch/), Tel. Auf der Route des Demonstrationszugs hinterliessen die Linksextremen eine Spur der Verwüstung. TeleZüri-Journalist Daniel Fernandez berichtet, dass die Polizei bei der Attacke auf die Filiale eines Autohändlers nicht eingeschritten sei. Bei der Bahnhofstrasse hätten sie das niemals zugelassen.» Wenn man an der Langstrasse arbeitet, sieht man vieles, aber das ist noch nie passiert. Georgia (26), eine Mitarbeiterin eines Restaurants an der Langstrasse, bei dem die Scheiben eingeschlagen wurden, sagt: «Ich rauchte vor dem Restaurant, als ein vermummter Mann die Scheiben einschlug. Eine Mitarbeiterin eines Ladens, dessen Fenster mit Sprayereien beschmiert wurden, zeigt sich entsetzt: «Das geht gar nicht. Der Mann habe einen Stein nach dem Polizisten geworfen.