Atomic Heart

Bioshock-Kämpfe in einer futuristischen Sowjet-Dystopie? Wir klären im Test zu Atomic Heart, ob die gewagte Formel des Hochglanz-Shooters aufgeht.

Wir schreiben das Jahr 1955 und in Mütterchen Russland sind die Polymere los. Manch einer fragte sich über die Jahre gar, ob das Spiel in dieser Form überhaupt wirklich existieren könnte. Das Gegnerdesign abgefahren, die Grafik zauberhaft.

ComputerBase hat sich die PC-Version von Atomic Heart genauer angesehen. Im Fokus stehen Benchmarks und Analysen der Bildqualität.

Die Vegetation fällt bei mittlerer Sichtweite einfacher aus und auch die SSR-Reflexionen werden deutlich zurückgeschraubt. Das Hoch-Preset hält sich dann nochmal etwas mehr bei den Schatten zurück und zudem werden einige Objekte auf mittlerer und größerer Entfernung nicht mehr dargestellt. Dabei geht es gar nicht um die Grafik an sich, sondern um die Animationen. Nvidias Upsampling-Technologie DLSS hat es als DLSS Super Resolution 3.1.1.0 (DLSS 2) und Frame-Generation 1.0.3.0 (DLSS 3) in das Spiel geschafft. Die für das Game zuständige PR-Agentur und die Entwickler haben sich diesbezüglich nicht mehr auf die Nachfrage gemeldet. Wer von „Atomar“ auf „Ultra“ zurückschaltet, muss kleinere optische Einbußen bei der Vegetation in Kauf nehmen, die weniger Details zeigt und auch nicht mehr so gut schattiert wird. Atomic Heart ist aktuell womöglich das hübscheste Spiel überhaupt, auch wenn es nicht perfekt ist (die Screenspace-Reflexionen sind zum Beispiel nicht sonderlich schön). Da auch ein großer Patch zwei Tage vor Release des Spiels (eventuell der Day-1-Patch) nichts daran geändert hat, ist es eher unwahrscheinlich, dass es zum Release Raytracing geben wird. Doch nicht nur das Artwork ist hervorragend, auch der ganze Rest passt zum Spiel. Bitte schalte auch du auf ComputerBase deinen Werbeblocker ab (Firefox-Nutzer dürfen zudem die „Aktivitätenverfolgung“ nicht unterbinden) oder unterstütze uns mit Nvidia hat das Spiel zum Beispiel für die grafische Präsentation von Raytracing bei der GeForce-RTX-2000-Serie benutzt. Zum Ukraine-Krieg haben sich die Entwickler nicht weiter geäußert.

Atomic Heart im PCGH-Hands-on-Test: Was hat man aus technischer Sicht von der Shooter-Hoffnung zu erwarten?

Atomic Heart lebt von seiner utopisch-futuristischen Spielwelt, der Atmosphäre und dem Art-Style. Das Spiel lebt von seinem Setting, der Atmosphäre und dem Environmental Storytelling. Die deutsche Synchronisierung der Hauptcharaktere ist übrigens großartig und trifft in den meisten Fällen den richtigen Ton. Der Spieler darf erkunden - und das wäre auch unser Rat an alle Interessenten. Der Spieler schlüpft in die Rolle des genetisch aufgemotzten Agenten P-3, welcher mitten in ein Schlamassel hineingerät und natürlich die Aufgabe hat, die Menschheit zu retten. [Ankündigung im Frühjahr 2018](https://www.pcgameshardware.de/Atomic-Heart-Spiel-61681/News/Singleplayer-Tausendsassa-Unreal-Engine-4-1256084/) und zahlreichen Verschiebungen erscheint das Spiel am 21.

Atomic Heart im Test: Geht der utopische Traum vom Kommunismus 2.0 in Erfüllung? Wir sagen euch, wie viel Herzblut nach 5 Jahren Entwicklung übrig ist.

Wer nur für die Story kommt, der geht am Ende enttäuscht, wer für das Gameplay und die Shooter-Mechanik kommt, schießt sich ins Bein. Vor allem die Gesichter und ihre Animationen wirken dagegen aber so kühl wie der russische Winter und die Laborgänge sind grau in grau. Atomic Heart nimmt sich selbst nicht ganz ernst, obwohl das Setting zuweilen richtig Gruselig ist und richtig heftig in die Magengrube haut. Was gar nicht nervt, ist der Ton, denn der macht die Musik. - Die Story an sich ist so eine, bei der man von Anfang an weiß, in welche Richtung es geht. Das passt nicht so ganz zum Gameplay und den Sprüchen, die ihr sonst alle 2 Minuten vom Stapel lasst. Auch wenn Twists euch manchmal überraschen, ist die nicht gerade die Stärke von Atomic Heart, aber durchaus cool inszeniert. Char-Les und die Supertaste: Ein Genosse ist nie alleine. Dabei ist der Schwierigkeitsgrad überraschend fordernd und verlangt im Gefecht wirklich alle Tricks und Kugeln, die ihr so im Handschuh oder der Schrotflinte habt (ihr könnt aber je nach Blieben die Schwierigkeit ändern, so kommen auch Story-Fans locker durchs Abenteuer). Denn das Spiel und das großteils russisch-stämmige Entwicklerstudio Mundfish stehen aktuell hart in der Kritik. Dank Hammer, Sichel und Roboter ist der Ostblock so mächtig wie noch nie, den Genossen geht es dank der neuen mechanischen Arbeitsklasse so gut wie niemandem sonst. [Atomic Heart hat uns doch in der Preview ](https://www.ingame.de/news/atomic-heart-preview-test-killer-roboter-sowjet-bioshock-far-cry-spieler-hamburg-92025765.html)voll umgehauen, doch kann das Spiel dem der Hype gerecht werden?

Spieler von Atomic Heart Key wissen, dass Fertigkeiten manchmal über Erfolg oder Misserfolg einer Mission entscheiden können. Bei einer so großen Auswahl ...

Scharfe Reflexe ist eine Charakterfertigkeit, die deine Nachladegeschwindigkeit erhöht und das Nachladen beschleunigt. Der Neuro-Polymer-Beschleuniger ist ebenfalls eine wichtige Fähigkeit, die in Atomic Heart vorrangig eingesetzt werden sollte. Energiemanagement ist eine weitere Fähigkeit des Charakters, auf die man beim Spielen von Atomic Heart Wert legen sollte. Wildschwein ist eine wichtige Charakterfertigkeit, die man beim Spielen von Atomic Heart priorisieren sollte. Ein Kraftverstärker ist eine der wichtigsten Fertigkeiten, die man in Atomic Heart priorisieren sollte. Der taktische Neuro-Kompressionsrucksack ist ein Upgrade, mit dem du eine Neuromed-Kapsel mit einer Hand tragen kannst. Die Fertigkeit „Athlet“ erhöht deine maximale Lauf- und Sprintgeschwindigkeit. Power Amplifier ist eine Fähigkeit, die die Reichweite des Anwenders erhöht. Diese Fertigkeit ist als Teil des Kettenblitz-Fertigkeitsbaums verfügbar. Diese Fertigkeit erhöht den Schaden, der Gegnern über große Entfernungen zugefügt wird. Er ist im Menü „Frostbeulen“ zu finden. Dieser Artikel soll dabei helfen, indem er eine Liste der wichtigsten Fertigkeiten und eine kurze Beschreibung der einzelnen Fertigkeiten enthält, die vorrangig eingesetzt werden sollten.

Atomic Heart vient tout faire péter malgré les polémiques. Que vaut celui qu'on vend comme le fameux Bioshock russe ?

Pour ce qui est de l’OST purement présente pour la mise en scène, c’est un tout autre registre. De plus, il sera possible d’améliorer et de customiser chaque arme en trouvant des plans, dans les fameuses zones de test notamment. Rapidement d’ailleurs, notre P-3 deviendra une véritable arme humaine capable de soulever dans les airs des dizaines de robots simultanément (sans mentir, vraiment) et de les exploser au sol. On pourra, au gré de nos envies, aller fouiller des bâtiments, récolter des ressources, décimer des légions entières de robot en faisant grimper le niveau d’alerte, et même se rendre dans des laboratoires de test. On sera amené à déverrouiller plusieurs pouvoirs (télékinésie, lancer de cryogel, Elek, etc.) et il sera même possible de les améliorer. C’est tout simplement superbe, les panoramas à s’en décrocher la mâchoire sont légion, les structures sont gigantesques et tout est très détaillé, que l’on soit en intérieur ou en extérieur. Lorsqu'on tire dessus ou qu'on les frappe, les dégâts déchiquettent les corps (la localisation des dégâts et le rendu sont assez remarquables d'ailleurs). Si elle n'hésitera pas à chanter les louanges de la Russie elle aussi, elle ne se gênera pas toutefois à soulever de gros lièvres, questionnera notre héros et ira même jusqu’à s’opposer à lui parfois en remettant tout en question. Perchées dans les nuages sur des cités volantes, les élites font les fières au-dessus de tout un réseau de complexes ultra high tech et se préparent au grand lancement du fameux Kollectiv. Direction la Russie dans les années 50, ou plutôt, dans une réalité alternative où l’URSS de l'époque aurait découvert le Polymère dans les années 30. plus rien ne semble arrêter la Russie qui coiffe au poteau le monde entier et devient un véritable leader dans pratiquement tous les domaines. Mais ici, on va éviter la politique et nous allons prendre le jeu pour ce qu’il semble être : un Bioshock dans une Russie rétro futuriste alternative, le tout servi avec un emballage graphique et technique alléchant.

Atomic Heart est un jeu d'action à la vue à la première personne sortant le 21 février sur PC Windows, Playstation 4|5 et XBox One|Series.

Si la plupart des points un peu plus faibles du titre sont globalement assez acceptables (aventure plus linéaire et gameplay moins complexe que ce à quoi on pourrait s'attendre, mais finalement pas tellement en retrait de ce que peut proposer la concurrence) ou devraient pouvoir être corrigés assez rapidement (et ne sont pas bloquants en attendant), l'aspect qui devrait le plus diviser est probablement le rythme. Il ne plaira pas nécessairement à tout le monde avec un contenu qui tient finalement plus de l'aventure que l'action qui aurait pu être mise plus en avant. En passant, les développeurs recommandent de jouer en français (pour nous) avec les voix en russe (version originale) mais le jeu est très bavard et on manque beaucoup de choses à jouer avec des voix qu'on ne comprend pas. Le doublage est très bon mais le choix des voix ne semble pas aussi bon que dans la version originale (j'ai comparé mais pas autant que j'aurais souhaité car on ne peut pas changer si la partie est lancée), avec des voix à mon avis un poil trop claires/chaleureuses. Du coup, pour jouer, il faut soit utiliser la manette, soit passer le clavier en QWERTY (où le problème de double assignation d'une touche n'en est plus un). En passant le jeu en anglais (l'autre langue que je comprends un minimum), la traduction semble de qualité similaire (à se demander si le français n'a pas été traduit de l'anglais) et la qualité du doublage semble également similaire, avec un choix de voix qui n'est pas notablement meilleur. Mais il rappelle régulièrement que ce n'est pas le cas avec des éléments qui peuvent être un peu en dessous de ce qu'on pouvait en attendre ou de ce qui aurait pu être fait. Deux donnent des bonus passifs au personnage : un pour les bonus liés à l'énergie (bonus de génération et de max), l'autre pour tout le reste (santé, soin, inventaire, défense, déplacement, etc.). On fouille pour trouver de nouvelles armes, on fouille pour trouver des matériaux (qu'on obtient aussi en tuant des ennemis) et des plans qui serviront pour le Pour les combats, si au début on n'a que la hache (avec un coup rapide et un coup spécial qu'on peut charger), on trouve ensuite un fusil à pompe, un pistolet et finalement un pistolet électrique. Le fait de pouvoir envoyer des objets au coffre d'un clic de n'importe où aide pas mal mais il aurait été plus simple de faire un inventaire complètement infini (d'autant plus que le jeu ne semble pas comprendre qu'on possède déjà une arme si elle est au coffre). [Atomic Heart](https://www.jeuxonline.info/jeu/Atomic_Heart) s'ouvre dans les rues d'une ville d'apparence futuriste, sur un appel nous apprenant que nous sommes un agent spécial de l'armée et que nous devons retrouver le professeur Secherov pour partir sur notre prochaine mission.

In dieser Woche erscheint der ungewöhnliche Shooter "Atomic Heart" für die Konsolen und den PC. Kurz vor dem Release gingen die Entwickler von Mundfish auf ...

Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. (*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. „Atomic Heart“ erscheint am morgigen Dienstag, den 21. Wie das Studio kurz vor dem Release von „Atomic Heart“ bekannt gab, wird der Shooter zum Launch drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bieten. Die künstliche Intelligenz geriet außer Kontrolle und übernahm das Riesenreich. Geplant sind demnach neue Gegner, Areale und Geschichten, die darauf warten, von den Autoren erzählt zu werden.

Im Atomic Heart Test punktet der Shooter mit einer packenden Story, brachialen Kämpfen, klugen Rätseln und einer beeindruckenden Technik.

Nach den ersten Spielstunden innerhalb der düsteren Forschungseinrichtung, ändert sich die Stimmung und Atmosphäre von Atomic Heart grundlegend. Grafisch sorgt der Shooter mit beeindruckenden Licht- und Schatteneffekten für eine dichte Atmosphäre, die sich vor allem in den düsteren Innenarealen nicht vor Horror-Games verstecken muss. Schade, dass die offene Spielwelt da nicht ganz mithalten kann und sich doch stark nach Lückenfüller für die Untergrundabschnitte anfühlt. Schicke Grafik und viel dahinter: Atomic Heart beweist im Test, dass der Titel deutlich mehr zu bieten hat als nur eine beeindruckende Technik. Und doch bleibt die Umsetzung nicht gänzlich frei von Kritik. In den ersten Spielstunden verschlägt es uns auf der Suche nach unserem Vorgesetzten in die relativ linearen, düsteren Gänge einer alten Forschungseinrichtung. Doch nicht nur die Fähigkeiten lassen sich im Spielverlauf verbessern, auch das Arsenal kann mit unterschiedlichen Upgrades verbessert werden. Die Handlung fesselt bereits in der ersten Minute an den Bildschirm, auch wenn die meisten Geschehnisse vorhersehbar sind. Vielmehr vermischt das Spiel die Vorzüge der Vorlagen mit frische, ganz eigenen Spielmechaniken und erschafft so ein intensives und atmosphärisches Abenteuer. Einerseits steht uns ein Arsenal an insgesamt 13 Nah- und Fernkampfwaffen zur Verfügung, die von einer Feuerwehraxt bis hin zu einer Railgun reichen. Ob sich das Warten gelohnt hat und was der Titel aus spielerischer Sicht auf dem Kasten hat, klärt unser Atomic Heart Test der PlayStation-5-Version. Zugegeben: Die Kernthematik der Story ist jetzt nicht sonderlich innovativ und wurde gefühlt bereits in Hunderten Science-Fiction-Romanen, -Filmen oder -Spielen abgehandelt.

Taucht in Atomic Heart in eine atemberaubende Open World, die euch mit einer spannenden Sci-Fi Fantasy Geschichte in Atem hält.

Eine beeindruckende Soundkulisse bietet es ebenfalls an, die von der Musik der sowjetischen Ära inspiriert ist. Die Spielwelt von Atomic Heart ist atemberaubend gestaltet und bietet eine Mischung aus sowjetischer Ästhetik und futuristischer Technologie. Also schaut mal rein und gebt eure Meinung dazu in den Kommentaren ab. Die Open-World bietet auch eine Vielzahl von Feinden, darunter Roboter, Mutanten und andere seltsame Kreaturen in allen Größen und Formen, die es zu besiegen gilt. P-3 findet sich schnell in einer Welt voller seltsamer Technologien, gefährlicher Kreaturen und einer dunklen Verschwörung wieder. Das in Russland ansässige Entwicklerstudio Mundfish hat einen neuen First-Person-Shooter namens Atomic Heart herausgebracht, der Fans des Genres mit Sicherheit begeistern wird.

Atomic Heart est un jeu action RPG en monde ouvert venant lorgner du côté de l'immersive sim, trouvant ses inspirations dans des jeux comme Bioshock ou Far Cry.

Certaines phases où l’on doit survivre à des hordes de robots peuvent également se révéler très difficiles d’autant qu’elles sont malheureusement criblées d’un bug où le joueur ne peut plus du tout bouger. Atomic Heart est un jeu à la direction artistique unique. N’étant pas en pleine maîtrise du gameplay à ce niveau de l’histoire il y a de fortes chances que vous mourriez plusieurs fois à cette première rencontre et vous vous retaperez le tuto qui vous explique comment looter efficacement et comment désactiver un robot furtivement en boucle. Pour vous forcer à combattre ou à la jouer très furtive le jeu bloquera souvent votre avancée par une énigme. Mise à part la prise en charge Ultra Large inexistante et pire encore, bloquant le bon fonctionnement du jeu, c’est plutôt maîtrisé comme titre. Aucun moyen d’influer sur la composition de la zone puisque même si vous nettoyez une zone, le jeu enverra systématiquement des robots réparateurs pour la repeupler à l’identique. Le jeu prend le parti de ne pas aider le joueur mais affiche constamment un « faux » point d’intérêt au joueur. Dès le début du jeu et le premier ennemi à la moustache hmmm… Plus que la furtivité, on a trouvé que le moyen le plus efficace était de se ruer vers l’objectif en éliminant uniquement les obstacles essentiels. Dans le monde d’Atomic Heart, après la seconde guerre mondiale, une pandémie éclate et fait beaucoup plus de morts que la guerre en Europe. Les modèles 3D de personnages comme Sechenov, P3, Petrov, Molotov, Filatova et même des robots sont très réussis et apportent un vrai plus en termes d’immersion. Plusieurs autres avancées dont la polymérisation permettent de donner un avantage immense à l’URSS sur l’échiquier mondial.

Ganze fünf Jahre ist es her, dass Entwickler Mundfish ihr Spiel 'Atomic Hear' angekündigt hat. Immer wieder gab es Trailer und Tech-Demos, die sehr...

[Jetzt GAMES.CH plus Abo abschliessen.](/plus/) Hinweis: Unter Umständen musst du dazu dein WiFi-Zugriff deaktivieren. Die Menschen sollen ebenfalls mental an das Netzwerk angeschlossen werden und so die… In der alternativen Zeitlinie von "Atomic Heart" steht die Sowjetunion im Zentrum der Welt. Die Robotik macht gewaltige Schritte, und bald werden körperliche Arbeiten ausschliesslich von Maschinen getätigt. "BioShock", "S.T.A.L.K.E.R."

Die neue Egoshooter-IP verspricht alles zu bieten, was schon Klassiker wie Bioshock und Fallout zu Hits machte. Mehr im Atomic Heart Review.

Dafür war uns die Story etwas zu flach und die Action ein klein wenig zu unpoliert. Atomic Heart ist ein gutes Placebo für alle, die nicht mehr auf das nächste Bioshock oder Fallout warten können. Die Maschinen und Roboter wirken durch ihren Plastik- und Blech-Look sowie durch die poppigen Farben mehr Retro als SciFi und die Insel scheint wie das Hauptquartier einem alten James-Bond-Streifen entnommen. Besonders zu Beginn ist es wichtig, unbedeckt zu bleiben und die gefundenen Ressourcen sinnvoll in sein Arsenal zu investieren. Nach einer Weile öffnet sich das Game aber drastisch und lässt euch die gesamte Insel als Open World erforschen. Schließlich scheint Atomic Heart die Lücke zu füllen, die Bioshock hinterlassen hat.

Annoncé en 2018, Atomic Heart a tout de suite intrigué beaucoup de monde avec sa direction artistique très particulière. Tellement particulière, qu'on.

Au fur et à mesure de votre progression, vous vous retrouverez vite à devoir jongler habilement entre toutes vos facultés. Des environnements entiers (régions arctiques, lacs, etc.), des ennemis, voire des séquences de gameplay, semblent être passés à la trappe. En tant que major Sergei, vous êtes invité à l’inauguration de la technologie Kollectiv 2.0, développée par Sechenov et qui, moyennant une petite injection de polymères, permettra aux kamarades — et à terme, au reste du monde — de contrôler les androïdes par la pensée. De même, les armes utilisant de l’énergie comme munition pourront être rechargées à chaque frappe au corps-à-corps. Exception faite des quelques phases contre des boss dantesques, qui ne révolutionnent pas le genre, mais fournissent leur dose d’adrénaline et de stress. Pour vous aider dans les combats, vous avez à disposition deux pouvoirs, à choisir parmi quatre au total. Ces dernières s’agencent un peu à la manière de À noter également, une légère composante exploration qui récompensera les plus déterminés avec des ressources pour améliorer l’équipement. Notez qu’il est très étrange que, par exemple, des automates conçus pour passer la serpillère soient équipés de rayons laser ou de lance-grenades. Le rêve communiste est à portée de main, la population imagine déjà les joies de l’oisiveté, tandis qu’elle déléguera ses tâches les plus difficiles aux machines. Depuis plusieurs années déjà, le célèbre scientifique Dmitry Sechenov a permis aux travailleuses et travailleurs d’Union soviétique de se libérer du labeur en les remplaçant par une ribambelle de robots dernier cri. Durée de vie : Une vingtaine d’heures pour terminer la campagne solo, un peu plus pour explorer le monde ouvert

An Ambitionen mangelt es «Atomic Heart» nicht. Das Alternativ-Universum um eine futuristische Sowjetunion strotzt vor Ideen beim Gameplay und beim Design.

Die Welt und das Design von «Atomic Heart» sind grandios. Das sind separate Dungeons, ähnlich wie die Bunker in «Fallout». Ein klares Urteil zu «Atomic Heart» fällt mir im Moment überraschend schwer. Im Falle von «Atomic Heart» muss ich allerdings sagen, dass die Rätsel wenigstens in Sachen Design originell sind. Das wär kein Problem, wäre Sergey nicht die Hauptfigur von «Atomic Heart» und müsste ich mir nicht konstant sein Gemotze anhören. Weil die Oberwelt aber übersät ist von Robotern mit Reparatur-Service im Schlepptau, ist das ziemlich stressig. Ich muss Sergey zwar recht geben, dass es in «Atomic Heart» definitiv viele Schalter- und Schlösserrätsel sowie Sammelaufgaben gibt. Wenn ich nicht gerade Roboter zu Alteisen verarbeite, löse ich in «Atomic Heart» Rätsel. Zusammen mit dem Speichersystem, das nur an bestimmten Orten möglich ist, hat «Atomic Heart» Ansätze eines Survival-Spiels. Zum Glück versorgt mich «Atomic Heart» mit jeder Menge Mordinstrumenten. Als wäre das nicht schon Action genug, wird der Kampf von fetzigem Metal-Sound aus der Feder von Mick Gordon («Doom») begleitet. Schade nur, ist die Story völlig fadenscheinig und die Hauptfigur ein absoluter Trottel.

URSS uchronique et robots sanguinaires : voilà le cocktail enthousiasmant d'Atomic Heart, le FPS le plus attendu de ce début d'année.

Atomic Heart, de son côté, pioche avec ferveur dans la littérature d’Isaac Asimov (en particulier Le Cycle des robots), tout en convoquant son pendant plus occidental, Philip K. Les développeurs ajoutent ainsi une nervosité à la Doom, ce qui est soutenu par la présence du compositeur Mick Gordon, qui ramène ses guitares électriques et ses riffs rock’n’roll à cette mixture déjà bien fun. Autant dire que passées les premières heures enthousiasmantes de cette surprise longuement attendue, on a envie de retourner dans son univers débridé pour en connaître les tenants et aboutissants. Or, il est passionnant de voir comment le jeu vidéo s’accapare plus qu’aucun autre médium les interrogations d’une Europe de l’Est qui continue de se poser la question de son avenir, ou de ce qu’il aurait pu être en fonction des événements de la Guerre froide. Ce n’est d’ailleurs pas un hasard si le design très épuré des androïdes du jeu rappelle ceux du film I, Robot, qui se réappropriait déjà les livres d’Asimov. s’inspire de Stalker : Pique-nique au bord du chemin d’Arcadi et Boris Strougatski (lui-même adapté au cinéma par Andrei Tarkovski). Et dès l’introduction du jeu, qui présente le lancement en fanfare du Kollectiv 2.0 (le réseau connectant les robots entre eux), notre avatar est plongé dans les rues idylliques de cette société parfaite. Néanmoins, les lourdes pertes humaines ont précipité le développement des robots, afin que les métiers ouvriers et rébarbatifs ne soient plus confiés à la population, qui a pu se consacrer à l’art et aux sciences. Forcément, la visite d’une société alternative utopique soudainement mise à mal n’est pas sans rappeler la saga BioShock, prouvant d’ailleurs à quel point le jeu vidéo est devenu spécialiste dans des narrations qui se racontent par l’espace, par des lieux qu'il faut déchiffrer. On y ressent une histoire, un héritage culturel, mais aussi une modernisation qui s'y greffe pour renforcer le versant uchronique de cet univers. Metro 2033 et ses suites adaptent directement les romans de Dmitri Gloukhovski, tandis que S.T.A.L.K.E.R. Pour autant, il serait réducteur de ne voir en Atomic Heart qu’une resucée des jeux de Ken Levine.

Das Erstlingswerk von Entwickler Mundfish ist ein reinrassiger Story-Shooter ohne Multiplayer und dementsprechend in diverse Abschnitte unterteilt. Wir verraten ...

Februar 2023 für die PS5, Xbox Series X/S, PS4, Xbox One und den PC erhältlich. Kaum Nebenaufgaben: Abseits von der eigentlichen Haupthandlung hat Atomic Heart nur wenig zu bieten. Wie ihr der Kapitelübersicht oben entnehmen könnt, dauert es etwa 15 Stunden, bis der Abspann von Atomic Heart über den Bildschirm läuft. Atomic Heart schmeißt euch nicht direkt in die offene Oberwelt, sondern lässt euch erst den ziemlich linearen Prolog sowie eine ziemlich ausschweifende Hauptmission im Wawilow-Komplex absolvieren, bevor es in den ersten Teil der Oberwelt geht. Dennoch lässt sich Atomic Heart gut anhand seiner Schauplätze aufteilen, an denen die Hauptmissionen des Spiels stattfinden. Wir verraten euch hier, welche das sind und mit welcher Spielzeit ihr ungefähr rechnen könnt.

"Atomic Heart" mag technisch beeindruckend sein. Die begleitenden Umstände hingegen werfen Fragen auf, die dringend beantwortet werden müssen.

Atomic Heart ist schon das zweite kontroverse Spiel in diesem Jahr. Warum wir den Titel zumindest inhaltlich unbedenklich finden, lest ihr in Alex' Test.

Wenn es an das eigentliche Spiel geht, macht man es sich in Atomic Heart recht bald in seinen Abläufen bequem und exerziert sie dann durch, weil das meiste davon trotz der Reibereien recht gefällig funktioniert. Die Momente, in denen die Kamera beim Türknacken nicht den kompletten Verschlussmechanismus zeigt, waren auch alles andere als witzig und zu guter Letzt löste nach dem vorletzten Bosskampf der Story-Trigger nicht aus, sodass ich den Fight komplett noch einmal spielen musste. Abseits der Optik wird zwar auch hier nur mit Wasser gekocht, aber das ist soweit handwerklich alles in bester Ordnung, und mit genügend abwechslungsreichen Rätseln und cleveren Kämpfen aufgezogen, dass man sich hier am wohlsten fühlt. Und das ist schon okay. Das ist sehr nutzerfreundlich und dürfte gerne auch in anderen Spielen grundsätzlich so sein. Hier und da verlässt Mundfish aber auch die Level-Design-Expertise, wenn nicht ganz klar ist, wo es weitergeht. Es ist also kein Szenario, das so nur in der Sowjetunion spielen könnte und verlangt von euch auch nicht, deren Werte in die Welt hinauszutragen. Die Sorte, die man lieber nicht nutzt, weil man merkt, dass sie einem das Spiel kaputt machen. Der liegt darin, auf kürzestem Wege zur Kontrollstation zu rennen, sich durch die Überwachungskameras zu hacken, bis man diejenige gefunden hat, durch die sich die Tür der Habicht-Terminals öffnen lässt und überlädt von hier aus das Windkraftwerk, wodurch alle Gegner in der Region deaktiviert werden. Er flucht, schimpft, zetert, ob es der dramatischen Lage nun angemessen ist oder nicht und wirkt allgemein wie ein Fremdkörper in einer Welt, die so kunstvoll gestaltet ist, dass man alle zwanzig Meter ein Bild von ihr knipsen möchte. Was ich sagen will: Das nimmt schon alles noch die eine oder andere Wendung, die man nicht kommen sieht (oder sehen konnte). Denn wo die großen Vorbilder der BioShock-Reihe über Objektivismus (Teil eins) oder amerikanischen Exzeptionalismus (Infinite) nachdachten, macht sich Atomic Heart nur gestalterische Gedanken über die Welt, in der es sich bewegt und der Ideologie, der seine BewohnerInnen anhängen.

Voilà plusieurs mois que Atomic Heart fascine. Faisant monter la hype au fil des mois, le jeu du studio Mundfish a fini par convaincre une presse surprise ...

Gameblog : 8/10 Gamescz : 8/10 C'est pour toutes ces raisons qu'on peut trouver des bonnes notes, flirtant avec les 9/10, mais aussi des mauvaises avec un sévère 4/10 de la part de Twinfinite, qui a pour habitude de tout surnoter.

Nicht gerade wenige Leute fordern aktuell einen Boykott von Atomic Heart, weil die Entwickler sich vor Beginn des Ukraine-Kriegs als russisches Studio ...

Und dann ist da die andere Seite: Auch wir können den Entwicklern natürlich nicht in den Kopf schauen. Dennoch ist es in Russland schwierig, derart große und damit von externem Geld abhängige Projekte zu realisieren, ohne dass an einer Stelle Mittel oder Personalien von Unternehmen ins Spiel kommen, die der Regierung nahestehen oder gehören. Letzten Endes haben wir entschlossen, das Spiel zu testen wie jedes andere auch, nachdem wir Atomic Heart durchgespielt haben und es inhaltlich für nicht bedenklich halten. Außerdem verdächtigen einige das Spiel, die Sowjetunion zu glorifizieren, was vor allem auf ein Presse-Event in Moskau zurückgeht, das exakt in dem Stil des totalitären Regimes aufgezogen war. Der Datenschutzhinweis der Seite ist veraltet und falsch und hätte schon vor Jahren entfernt werden sollen. Weiterhin gab es einen mittlerweile entfernten, verdächtigen Passus in den Datenschutzhinweisen des Stores des Entwicklers, nach dem private Informationen gesammelt und an russische Behörden weitergeleitet würden.

Mit einigen Jahren Verspätung startet jetzt endlich Atomic Heart. Der ambitionierte Shooter überzeugt mit seiner Grandiosität, ist jedoch nicht ganz ...

[PlayStation](https://www.nau.ch/news/playstation), [Xbox](https://www.nau.ch/news/xbox) und PC zocken. [so die Kritiker-Meinungen](https://www.nau.ch/news/games/gaming-metroid-prime-remastered-weckt-die-nostalgie-66421102). [zeigte ein Gameplay-Trailer](https://www.nau.ch/news/games/atomic-heart-sci-fi-shooter-in-der-sowjetunion-zeigt-neues-gameplay-65658166) die zerstörte Sowjetunion der Zukunft. Februar landet der Titel im [Handel](https://www.nau.ch/politik/handel) und erste Test dazu im Netz. So ganz ohne Tiefs kommt der neue Titel jedoch nicht daher. Auch bei «DualShockers» freut man sich

Disponible ce mardi 21 février, Atomic Heart est déjà sujet à une polémique concernant l'hypersexualisation d'un personnage.

Attention, c'est NSFW (et mascu). Des échanges qui, en plus, vont énerver votre personnage qui n’hésitera pas à lui répondre en la menaçant de « la cogner » ou de lui « refaire le portrait »… Si on savait que le jeu prenait le parti de proposer une aventure assez déjantée et décomplexée, certains estiment que les développeurs sont allés trop loin.

Atomic Heart ist da - doch hat der Shooter das Zeug, in die Fußstapfen von Bioshock zu treten? Die internationale Presse wird sich nicht so recht einig.

[PC-Version](https://www.metacritic.com/game/pc/atomic-heart/critic-reviews) von Atomic Heart aktuell bei einer 77. Februar öffnet das Kritiker-Portal seine Pforten, damit auch User ihr jeweiliges Fazit zu Atomic Heart teilen dürfen. Zum aktuellen Zeitpunkt dürfen sich Spieler auf Metacritic noch nicht zu Atomic Heart äußern. Atomic Heart ist überraschenderweise genau das geworden, was ich erwartet habe. Die Fassung für [Playstation 5](https://www.metacritic.com/game/playstation-5/atomic-heart/critic-reviews) kommt mit 75 Punkten ein klein wenig schlechter weg. [Atomic Heart](/spiele/atomic-heart,112.html) ist ein Shooter, den man nicht alle Tage zu spielen bekommt.

C'est aujourd'hui que sort le très attendu Atomic Heart, ce FPS russe venu de (presque) nulle part et qui suscite un réel intérêt depuis la gamescom 2022.

[Test Atomic Heart : les notes sont tombées, c'est pas mal mais moins bon que prévu](test-atomic-heart-les-notes-sont-tombees-c-est-pas-mal-mais-moins-bon-129274.htm)Voilà plusieurs mois que Atomic Heart fascine. Néanmoins, le jeu possède de belles subtilités qu'on vous exposera dans notre test une fois qu'on aura fini le jeu. Quoi qu'il en soit, Focus Entertainment, son éditeur, vient de publier le trailer final (ou de lancement comme on dit dans notre jargon) où l'on constate que ce Atomic Heart ne fait clairement pas dans la dentelle.

Premier né du studio MundFish, « Atomic Heart » est un jeu de tir à la première personne se déroulant dans une Union Soviétique alternative.

« Atomic Heart » a été réalisé par le studio russe MundFish, ce qui a provoqué ces derniers jours de nombreuses polémiques quant au positionnement véritable du studio au sujet de la guerre en Ukraine. Pour finir, « Atomic Heart » sonne comme une déception au regard des trailers qui faisaient miroiter un jeu avec de hautes ambitions. Pour continuer sur les reproches, la mobilité de P-3 est très discutable, un simple « dash » vient tenter de combler sa lenteur face à des adversaires beaucoup plus dégourdis. Un modèle de PNJ que l’on croise un peu trop, des animations qui ne sont pas toujours convaincantes, comme un rappel à la réalité : « Atomic Heart » n’est pas un vrai triple A bien qu’il tente de nous le faire croire. Le bestiaire ayant pris possession des lieux est exactement le même que dans la première partie du jeu, et déjà, un manque de variabilité se fait sentir, une certaine lassitude aussi. La suite fait comprendre qu’il y a eu des hésitations de design entre monde fermé et ouvert, le problème étant que ne pas choisir c’est prendre le risque de rendre le tout inconsistant. Si « Atomic Heart » avait été un bon jeu couloir, on aurait pu lui pardonner de vouloir nous servir un petit bout de verdure, histoire de respirer après quelques heures passées dans les méandres kafkaïens et poussiéreux des administrations soviétiques. Premier né du studio MundFish, « Atomic Heart » est un jeu de tir à la première personne se déroulant dans une Union Soviétique alternative. Et ce, à tel point que vous serez rapidement abreuvés de termes scientifiques propres à l’univers du jeu et de personnalités que vous aurez du mal à départager. L’union soviétique est alors à son apogée, et suite à ses exploits dans la course à l’espace, elle peut compter sur un vivier de scientifiques de renom pour réaliser une révolution technologique majeure. Présenté comme un jeu de tir sans concession, au parti pris « dystopico-soviétique », les observateurs voyaient dans cette promesse la relève de la série Bioshock. Désormais, chaque habitant vit avec un robot personnel, et ces derniers, ont permis de libérer les ouvriers de la pénibilité du travail à l’usine.

Atomic Heart schnell starten: Hier verraten wir euch, wie ihr das nervige Intro-Video mit den ganzen Logos und Herstellerinfos überspringt.

Hier zeigen wir euch, wie ihr Atomic Heart am PC einen Fast Launch verpasst, der den Namen auch wirklich verdient. Diesen Hinweis könnt ihr ignorieren, einfach auf "Ja" klicken und trotzdem ändern. Atomic Heart (jetzt kaufen [/ ](https://www.pcgames.de/webservices/aref/?a=https%3A%2F%2Fwww.amazon.de%2Fdp%2FB0BS1RPQGJ%3Ftag%3Dvideogameszone-21%26linkCode%3Dosi%26th%3D1%26psc%3D1&s=CM1S1P1A1413916Z) [53,99 € ](https://de.gamesplanet.com/game/atomic-heart-steam-key--5943-1?ref=computec)) hat bei vielen Testern [unterschiedliche Reaktionen](/Atomic-Heart-Spiel-61681/News/Voellig-ueberschaetzt-Tests-zu-Atomic-Heart-das-sind-die-Wertungen-besten-schlechtesten-metacritic-metascore-1413918/) ausgelöst. Wenn ihr Atomic Heart startet, müsst ihr immer ein langes Video mit Logos und Herstellerinfos anschauen. Doch spätestens wenn wir das Spiel zum zweiten Mal anwerfen, fällt es störend auf: Jeder Spielstart beginnt mit einem quälend langen Video, in dem die Hersteller ihre Logos und allerlei Hinweise einblenden. Aber mit einem einfachen Trick könnt Atomic Heart auch blitzschnell direkt ins Hauptmenü starten.

Eine Analyse vergleicht die Grafik von Atomic Heart auf den Plattformen Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC.

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