Im Westen nichts Neues

Ganze 14 Mal ist die filmische Adaption von "Im Westen nichts Neues" für den britischen Filmpreis BAFTA vorgeschlagen, sieben Trophäen kann das ...

Bei der Verleihung des englischen Filmpreises Bafta Awards wurde am Sonntag in London auch der tschechische Tontechniker Viktor Prášil ausgezeichnet.

In anderen Kategorien könnten für ihre Arbeit an dem Film auch drei weitere Tschechen mit einem Academy Award ausgezeichnet werden. Mit „Im Westen nichts Neues“ ist Viktor Prášil auch für einen Oscar nominiert. Bei der Verleihung des englischen Filmpreises Bafta Awards wurde am Sonntag in London auch der tschechische Tontechniker Viktor Prášil ausgezeichnet.

An der Award-Front nichts Neues: Auch bei den BAFTAs, den "britischen Oscars", konnte "Im Westen nichts Neues" abräumen.

Mit neun Nominierungen ist "Im Westen nichts Neues" neben "The Banshees of Inisherin" und hinter "Everything Everywhere All at Once" der Beitrag mit den zweitmeisten Nominierungen bei den diesjährigen Oscars. Cate Blanchett (53) erhielt für ihre Darbietung in "Tár" die Auszeichnung als "Beste Hauptdarstellerin", Elvis-Darsteller Austin Butler (31) konnte sich als "Bester Hauptdarsteller" durchsetzen. Zudem wurde "Im Westen nichts Neues" als "Bester nicht-englischsprachiger Film" gewürdigt.

Das für neun Oscars nominierte deutsche Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" hat drei Wochen vor der Preisverleihung in Los Angeles bei den als Baftas ...

Die Bafta-Awards zählen nach den Oscars und den Golden Globes zu den begehrtesten Auszeichnungen der Branche. Enttäuschend verlief der Abend für die Macher des hoch gehandelten Fantasyhits "Everything Everywhere All At Once". Bereits bei den Golden Globes war "Elvis" erfolgreich. Bei den Männern freute sich Austin Butler ("Elvis") über den Bafta als Bester Hauptdarsteller. Cate Blanchett ("Tár") setzte sich als Beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen die favorisierte Michelle Yeoh ("Everything Everywhere All At Once"), Viola Davis ("The Woman King") und Emma Thompson ("Good Luck to You, Leo Grande") durch. "Was für ein Abend, ich kann es nicht glauben", schwärmte Berger, der auch den begehrten Preis als Bester Regisseur erhielt.

Das Deutsche Weltkriegsdrama "Im Westen nichts Neues" war der große Gewinner bei der Verleihung der britischen Filmpreise. Gleich sieben Auszeichnungen ...

Der Film von Edward Berger ist unter anderem für neun Oscars nominiert. Die BAFTA-Awards zählen - wenn auch mit weniger Renommee als die Oscars und die Golden Globes - als begehrte Auszeichnungen unter Filmschaffenden. Das deutsche Weltkriegsepos "Im Westen nichts Neues" hat bei den britischen Filmpreisen, den BAFTAs (British Academy of Film an Television Arts), ganz groß abgeräumt.

Bei neun Nominierungen waren die Hoffnungen auf eine Bafta-Trophäe für "Im Westen nichts Neues" äußerst groß. Dass man am Ende ganze Vitrinen mit den ...

Zwar waren die Baftas in den vergangenen Jahren nur selten ein Indiz für die Oscars. Nachdem ihr Film bei den Golden Globes leer ausgegangen war, dürften Edward Berger und sein Team nun gespannt auf die Oscars warten. Cate Blanchett ("Tár") setzte sich als Beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen die favorisierte Michelle Yeoh ("Everything Everywhere All At Once"), Viola Davis ("The Woman King") und Emma Thompson ("Good Luck to You, Leo Gran") durch. Vor den Augen von Thronfolger Prinz William und Ehefrau Prinzessin Kate würdigte Dame Helen Mirren die im vergangenen September verstorbene Queen Elizabeth II. Die Neuverfilmung des Romans von Erich Maria Remarque wurde nicht nur als Bester Film, sondern auch als Bester Nicht-Englischsprachiger Film prämiert. Das Kriegsdrama von Regisseur Edward Berger wurde als Bester Film ausgezeichnet und holte insgesamt sieben der begehrten Bafta-Trophäen - so viele wie kein nicht-englischsprachiger Film zuvor.

London - Das für neun Oscars nominierte deutsche Kriegsdrama «Im Westen nichts Neues» hat drei Wochen vor der Preisverleihung in Los Angeles bei den als.

Dass der durch und durch irische Film auch als Herausragender Britischer Film prämiert wurde, sorgte für Amüsement. Enttäuschend verlief der Abend auch für die Macher des Fantasyhits "Everything Everywhere All At Once". Die Bafta-Awards zählen nach den Oscars und den Golden Globes zu den begehrtesten Auszeichnungen der Branche. Bei den Männern freute sich Austin Butler ("Elvis") über den Bafta als Bester Hauptdarsteller. [Edward](/kultur/film/themen/edward-berger-4126850.html) hat gesagt, es klingt ein bisschen wie Led Zeppelin", scherzte er. Bereits bei den Golden Globes war "Elvis" erfolgreich. Cate Blanchett ("Tár") setzte sich als Beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen die favorisierte Michelle Yeoh ("Everything Everywhere All At Once"), Viola Davis ("The Woman King") und Emma Thompson ("Good Luck to You, Leo Grande") durch. "Als ich den Film gesehen habe, war er schon so gut, dass ich mir unsicher war, ob er überhaupt Musik brauchte." "Was für ein Abend, ich kann es nicht glauben", schwärmte Berger, der auch den begehrten Preis als Bester Regisseur erhielt. [Cate Blanchett](/kultur/film/themen/cate-blanchett-4161288.html) kämpfte mit den Tränen [Auszeichnungen](/kultur/film/themen/auszeichnung-4196880.html) durcheinander. [Im Westen nichts Neues](/lifestyle/themen/im-westen-nichts-neues-6741338.html)" hat drei Wochen vor der Preisverleihung in Los Angeles bei den als Baftas bekannten Britischen Filmpreisen abgeräumt und ist als Bester Film ausgezeichnet worden.

Die Netflix-Produktion "Im Westen nichts Neues" wurde bei der Verleihung der britischen Filmpreise siebenmal ausgezeichnet, unter anderem als bester Film.

Der Film von Edward Berger ist unter anderem für neun Oscars nominiert. Sieben Auszeichnungen gingen an die Netflix-Produktion, darunter ein Preis als bester Film und einen für die beste Regie. Die BAFTA-Awards zählen – wenn auch mit weniger Renommee als die Oscars und die Golden Globes – als begehrte Auszeichnungen unter Filmschaffenden.

Der deutsche Netflix-Kriegsfilm gewann siebenmal, darunter als "Bester Film". Das gab es noch nie – es könnte mit Putin zu tun haben.

[mit dem auch langjährige Kenner der Baftas nicht gerechnet hatten](https://www.theguardian.com/film/2023/jan/19/all-quiet-on-the-western-front-netflix-baftas-nominations). (...) Dieser vehemente und dynamisch fotografierte Film hat etwas erreicht, was vielleicht sogar seine Macher nicht erwartet hätten - er hat unsere Schrecken vor einem neuen europäischen Krieg geweckt." "Aber dies ist der eine Film, der unser Unwohlsein über die unruhige Front im Osten geweckt hat - Wladimir Putins Krieg in der Ukraine ist in Teilen ein brutaler, altmodischer Grabenkrieg. [Cate Blanchett](/thema/Cate_Blanchett) ("Tár") als Beste Hauptdarstellerin durch, bei den Männern gewann Austin Butler ("Elvis") den Bafta als Bester Hauptdarsteller. Der deutsche Netflix-Kriegsfilm "Im Westen nichts Neues" hat beim britischen Filmpreis Bafta sieben Mal gewonnen, darunter den Hauptpreis als Bester Film. "Es ist ein deutscher Film um Gottes Willen, wer stimmt denn dafür?"

Der Film von Regisseur Edward Berger holte am Sonntagabend in London insgesamt sieben der Bafta-Trophäen, so viele wie kein nicht-englischsprachiger Film zuvor.

Enttäuschend verlief der Abend auch für die Macher des Fantasyhits "Everything Everywhere All At Once". Dass der durch und durch irische Film auch als Herausragender Britischer Film prämiert wurde, sorgte für Amüsement. Die Bafta-Awards zählen nach den Oscars und den Golden Globes zu den begehrtesten Auszeichnungen der Branche. Bei den Männern freute sich Austin Butler ("Elvis") über den Bafta als Bester Hauptdarsteller. Bereits bei den Golden Globes war "Elvis" erfolgreich. Bevor Condon ihre Trophäe erhielt, kam es zu einem peinlichen Fauxpas im Saal, als fälschlicherweise Carey Mulligan ("She Said") als Beste Nebendarstellerin verkündet wurde. [Edward](/kultur/film/themen/edward-berger-4126850.html) hat gesagt, es klingt ein bisschen wie Led Zeppelin", scherzte er. Cate Blanchett ("Tár") setzte sich als Beste Hauptdarstellerin unter anderem gegen die favorisierte Michelle Yeoh ("Everything Everywhere All At Once"), Viola Davis ("The Woman King") und Emma Thompson ("Good Luck to You, Leo Grande") durch. "Was für ein Abend, ich kann es nicht glauben", schwärmte Berger, der auch den begehrten Preis als Bester Regisseur erhielt. "Als ich den Film gesehen habe, war er schon so gut, dass ich mir unsicher war, ob er überhaupt Musik brauchte." Kulturstaatsministerin Claudia Roth teilte am Montag mit: ""Im Westen nichts Neues" ist schon jetzt einer der größten Erfolge der deutschen Filmgeschichte, zu denen ich den Filmemacherinnen und -machern herzlich gratuliere." [Im Westen nichts Neues](/lifestyle/themen/im-westen-nichts-neues-6741338.html)" hat drei Wochen vor der Preisverleihung in Los Angeles bei den als Baftas bekannten Britischen Filmpreisen abgeräumt und ist als Bester Film ausgezeichnet worden.

Das für neun Oscars nominierte deutsche Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" hat drei Wochen vor der Preisverleihung in Los Angeles bei den Britischen ...

Die Bafta-Awards zählen nach den Oscars und den Golden Globes zu den begehrtesten Auszeichnungen der Branche. Enttäuschend verlief der Abend hingegen für die Macher des Fantasyhits "Everything Everywhere All At Once". Auch bei den Oscars ist die Arbeit im Rennen um die Dokutrophäe. Dass der durch und durch irische Film auch als Herausragender Britischer Film prämiert wurde, sorgte für Amüsement. Bereits bei den Golden Globes war "Elvis" erfolgreich. Bei den Männern freute sich Austin Butler ("Elvis") über den Bafta als Bester Hauptdarsteller.

Ein deutscher Film ist für neun Oscars nominiert. Kann "Im Westen nichts Neues" mit seiner literarischen Vorlage mithalten?

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Sieben Preise fuhr der deutsche Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ bei den Baftas in London ein. Dort sahen ihn die Medien als „perfekte Erinnerung an ...

Wie bei den Baftas wurde „Im Westen nichts Neues“ auch bei den Oscars zudem in der Sparte „internationaler Film“ aufgestellt. Auch die „New York Times“ erinnert daran, dass die Baftas seit Langem als Indikator für die Oscar-Verleihung“ gelten. Und so scheint der Film nun nach den Baftas auf einer Welle der Unterstützung in Richtung der Oscars zu schweben, die am 12. Der Film ziele darauf ab, das Publikum „mit unaufhörlicher Brutalität zu erschlagen, und es ist schwer, davon nicht erschüttert zu werden“, befand die „New York Times“ und würdigte „große Kulissen und starke Bilder“. Während der Schriftsteller den Todestag seines Protagonisten auf einen vergleichsweise ereignisarmen Gefechtstag legte und durch die Diskrepanz zwischen dem schrecklichen Ende eines Lebens und dem fast friedvollen Statement der Heeresleitung die Sinnlosigkeit des Krieges poetisch akzentuierte, stirbt Bergers Version von Bäumer an einem Tag, an dem es durchaus Neues im Westen gab. „Dieser deutsche Antikriegsfilm ist eine perfekte Erinnerung an die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine – einzigartig unter den diesjährigen Bewerbern“, befand der britische Filmspezialist Peter Bradshaw direkt nach der Preisverleihung am späten Sonntagabend in der Online-Ausgabe der Tageszeitung „The Guardian“.

Im Westen nichts Neues · Kinostart: 29.09.2022 · Dauer: 148 Min · Genre: Drama, Kriegsfilm · FSK: ab 16 · Produktionsland: Deutschland · Filmverleih: Netflix (24 ...

Mehr Infos zum glorreichen BAFTA-Siegeszug von „Im Westen nichts Neues“ erhaltet ihr im Video. [„Im Westen nichts Neues“](//www.kino.de/film/im-westen-nichts-neues-2022/) setzt seinen internationalen Siegeszug fort und wurde am vergangenen Abend siebenmal mit dem BAFTA-Award ausgezeichnet. Der Netflix-Film wurde dabei unter anderem als Bester Film, für die Beste Regie und als Bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet und kann sich jetzt auch berechtigte Hoffnungen auf den Oscar machen.

Der deutsche Netflix-Film »Im Westen nichts Neues« räumt bei Preisen ab und könnte bei den Oscars zum großen Gewinner werden. Ich habe nach 12 Minuten und ...

Und dem Regisseur nehme ich ab, ernsthaft von den Grauen des Krieges im Allgemeinen, der Perfidie des »Großen Krieges« im Besonderen und der Linie erzählen zu wollen, die von 1918 nach 1939 führt. Ich wüsste nicht, wieso ich mich ohne Not verstörenden Szenen aussetzen sollte, um mich über ein Grauen belehren zu lassen, über das ich mich in groben Zügen bereits selbst belehrt habe. Nicht nur, dass ich das nicht mehr ertrage. Allerdings konnte ich schon mit 12 die Liste der »erfolgreichsten« deutschen Jagdflieger runterleiern und könnte noch heute mit verbundenen Augen die SPAD S.XIII von René Fonck aufzeichnen. »Im Westen nichts Neues« fällt, nehme ich an, eher in letzte Kategorie. Ich war am Isonzo, an der Somme und in Fleury-devant-Douaumont, was mal ein Dorf bei Verdun war und heute nur noch zwei Ortsschilder im Wald sind. [ungern »08/15«. Ich mag einfach nicht sehen, wie jemand mit beiden Händen seine Gedärme einzusammeln versucht. Der Film ist nominiert für neun Academy Awards, gerade hat er bei den [britischen Baftas abgeräumt.](https://www.spiegel.de/kultur/kino/baftas-british-academy-film-awards-2023-im-westen-nichts-neues-als-bester-film-ausgezeichnet-a-49f4d9ad-86d8-4206-8ff3-2f7709e99a0a) Gleichzeitig sind die Kritiken in Deutschland teilweise vernichtend (im Ausland dafür teilweise umso euphorischer). Ich persönlich habe nichts gegen das Genre der Kriegsfilme. Unbedingt sehen wollte ich den Anfang, die eindrucksvolle Mise en Scène mit den Leichen, die entkleidet werden, und die Wanderung dieser einen Uniform im blutigen Beutel über die Wäscherei und die Näherinnen – bis in die Hände von der Hauptfigur Paul Bäumer. Nach zwölf Minuten und 44 Sekunden habe ich dann ausgeschaltet.