Putin

2023 - 2 - 21

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Putin gibt Westen Schuld an Ukraine-Krieg (ZDFheute)

Kreml-Chef Putin wirft dem Westen vor, den Ukraine-Krieg begonnen zu haben. Die USA seien einseitig aus Verträgen ausgestiegen, sagte er in Moskau. Putins Rede ...

"Nun - unter Berücksichtigung unserer gesammelten Erfahrungen - müssen wir ein solch hohes Qualitätsniveau in allen Teilen der Streitkräfte erreichen", fügte er hinzu. Der Westen habe in zynischer Weise die eigene Bevölkerung betrogen. Er zeigt sich überzeugt, dass die Mehrheit der russischen Bevölkerung das Vorgehen der Regierung bei der Verteidigung des Donbass unterstütze. Die USA seien einseitig aus Verträgen ausgestiegen, sagt Putin in seiner Rede zur Lage der Nation vor beiden Kammern des Parlamentes. Die "militärische Spezialoperation", als die Moskau den Krieg bezeichnet, werde fortgesetzt. Nach seinen Worten stehe die Existenz Russlands auf dem Spiel.

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Ukraine-Krieg: Putin sistiert Abrüstungsvertrag mit den USA | NZZ (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Der russische Präsident wirft dem Westen vor, den Krieg in der Ukraine gezielt herbeigeführt zu haben. Er sistiert den Vertrag über strategische ...

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Putin gibt Westen Schuld an Krieg gegen Ukraine (APA - Austria Presse Agentur)

"Sie haben den Krieg losgetreten", sagte Putin am Dienstag mit Blick auf westliche Staaten in seiner Rede zur Lage der Nation. Russland versuche lediglich, die ...

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Russland: Putin setzt Beteiligung an "New Start"-Vertrag aus (tagesschau.de)

Russland setzt nach Angaben von Präsident Putin die Teilnahme am "New Start"-Atomwaffenvertrag mit den USA aus. In seiner Rede an die Nation machte er zuvor ...

Der Westen habe das Land besetzt, das "Neonazi-Regime" in Kiew installiert, das die Menschen in der Ukraine unterdrücke. Beide wiesen zugleich Putins Vorwürfe, den Westen für den Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht, deutlich zurück. Der Westen mache aus der Ukraine ein "Anti-Russland", erklärte Putin. Im Gegenteil: Vielen Unternehmen in Russland gehe es gut, im dritten und vierten Quartal habe Russland einen Aufschwung erlebt. Russland setzt seine Teilnahme am "New Start"-Vertrag aus, der die strategischen Atomwaffenarsenale Moskaus sowie der USA begrenzt. Und: Der Westen wolle die "historischen Gebiete, die man heute Ukraine nennt, von uns wegnehmen". Russland sei dennoch bereit für einen konstruktiven Dialog mit dem Westen. Russland setzt nach Angaben von Präsident Putin die Teilnahme am "New-Start"-Atomwaffenvertrag mit den USA aus. Beide Seiten haben in der Vergangenheit stets betont, ein Krieg zwischen Atommächten müsse um jeden Preis vermieden werden. Er beschuldigte den Westen, mit falschen Karten gespielt zu haben. Im April 2010 unterzeichneten der damalige US-Präsident Barack Obama und der damalige russische Präsident Dmitri Medwedjew den zunächst für zehn Jahre gültigen Vertrag, der am 5. Zudem wird die Verwendung von Raketen beschränkt, die Atomwaffen transportieren können.

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Putins Rede zur Nation - Moskau setzt Abrüstungsvertrag «New ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

In einer Rede kurz vor dem Jahrestag des Ukraine-Kriegs hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Aussetzung des letzten grossen atomaren Abrüstungsvertrages ...

Putin gab dem Westen die Schuld am Krieg: «Sie haben den Krieg losgetreten», sagte er in Moskau. Fakt ist aber: Russland hat den Krieg in der Ukraine mit dem bewaffneten Überfall auf den souveränen Staat Ukraine am 24. Die westlichen Länder hätten schon vor langer Zeit damit begonnen, die Ukraine zu einer Art «Anti-Russland» zu machen. Einmal mehr sagte Putin, in der Ukraine sei ein «Neonazi-Regime» an der Macht. Putin wertete auch Äusserungen der Nato zu «New Start» als Einmischung und Grund, den Vertrag zu überdenken. Der Westen versuche, einen lokalen Konflikt in einen globalen zu verwandeln, sagte er vor dem Parlament. Die antirussischen Sanktionen hätte das Ziel, die Menschen in Russland leiden zu lassen. Der Abrüstungsvertrag «New Start» ist das einzige noch verbliebene grosse Abkommen zur Rüstungskontrolle zwischen den USA und Russland. Laut Moskau-Korrespondent Christoph Wanner, der unter anderem für «Die Welt» berichtet, hat der russische Präsident in seiner Rede das geäussert, was man von ihm erwartet habe: Rhetorik gegen den Westen. Experten sind da skeptischer, wurde doch allein im Januar ein Fehlbetrag von fast 25 Milliarden Dollar gemeldet, der zum Teil auf die sinkenden Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft zurückzuführen ist. Die Aussetzung von «New Start» begründete Putin vor allem damit, dass etwa Frankreich und Grossbritannien ihre Atomwaffenarsenale weiter entwickelten und die Nuklearpotenziale gegen Russland ausrichten würden. Einen Hinweis, wonach Russland für den «Jahrestag des russischen Angriffs» am Freitag eine Eskalation des militärischen Konflikts in grosser Dimension plane, hat Wanner nicht gefunden.

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Was Putin sagt – und was er damit meint: Eine erste Einordnung (watson)

Am heutigen Dienstag tritt Kremlchef Wladimir Putin nun vor die Föderale Versammlung. Seine wichtigsten Aussagen im Check.

- «Liebe Kollegen, liebe Bürger», sagt Putin, «heute sind wir in einer schwierigen Situation». «Die Regierung hat eine klare Aufgabe», sagt der Kremlchef. - Putin sagt, Russland werde die Zusammenarbeit beim Abrüstungsvertrag «New Start» anhalten. Putin wertete auch Äusserungen der Nato zu «New Start» als Einmischung und Grund, den Vertrag zu überdenken. Die russischen Banken arbeiten stabil und zuverlässig.» Russland werde die «Gasifizierung» weitertreiben, sagt Putin. - Putin dankt den «Helden Russlands», auch denen, die sich an der «Spezialoperation» beteiligen, die die Front versorgen, auch den Ehefrauen der Eingezogenen. - «Wir müssen aktiv die neuesten Technologien einführen», sagt Putin nun. «Wir werden nie jemandem in den Rücken fallen», sagt Putin. «3,7 Prozent, glaube ich», sagt Putin. Die soziale Not ist durch den Krieg in Russland grösser geworden. Mit dem Dank appelliert Putin daran, dass die Teilnahme daran auch als «patriotischer Akt» verstanden wird. - «Man braucht eine ehrliche Partnerschaft», sagt Putin.

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Rede von Putin: Ein Feuerwerk der Desinformation (tagesschau.de)

In seiner Rede hat Russlands Präsident Putin einmal mehr die russische Desinformation der vergangenen Monate wiederholt. Selbst das Thema LGBTQI-Rechte ...

Und er hat versucht, den Menschen den Eindruck zu geben, dass in Russland eigentlich wirtschaftlich alles in Ordnung sei, dass der Staat sich um sie kümmere." "Das heißt, zum einen macht sich der Kreml tatsächlich Sorgen und macht sich Gedanken, wie er mit der Propaganda auch die jüngere Generation abholt. Dass er wiederholt von "unseren historischen Gebieten" spricht, wenn es um die Ukraine geht, zeigt nach Ansicht von Smirnova, dass die Ukraine in Putins Augen zu Russland gehöre. Dabei stellt sich Putin selbst als Verteidiger der traditionellen Werte der Kirche dar." Jahrhundert hätte der Westen versucht, die "historischen Gebiete, die man heute Ukraine nennt, Russland wegzunehmen". Er hat behauptet, dass der Westen mit den Sanktionen nicht die Ziele erreicht habe. "Putin hat fälschlicherweise behauptet, dass die Ukraine mithilfe des Westens einen Angriff auf die Ostukraine vorbereitet habe." Ein typisches Narrativ, sagt Smirnova: "Der Westen wird nicht nur als Feind Russlands dargestellt, sondern als eine perverse Welt. So habe Putin eine Verbindung hergestellt zwischen den Frauen und Männern, die gerade in der Ukraine kämpfen, und den Frauen und Männern, die im Zweiten Weltkrieg gegen Nazideutschland gekämpft haben. Dabei erreichte bei der letzten Parlamentswahl in der Ukraine nicht eine rechtsextreme Partei die Fünf-Prozent-Marke. Putin zog dennoch viele Parallelen zum Zweiten Weltkrieg und verglich den Krieg gegen die Ukraine mit dem Kampf gegen den Faschismus. "Generell sah es so aus, dass Putin die Russinnen und Russen auf einen langen Krieg einstellt", sagt Julia Smirnova, Senior Researcherin am Institute for Strategic Dialogue Germany (ISD).

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Ukraine-Krieg: Rede von Putin (20 Minuten)

Kurz vor dem ersten Jahrestag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hält Kreml-Chef Wladimir Putin eine Rede.

Einmal mehr sagte Putin, in der Ukraine sei ein «Neonazi-Regime» an der Macht. Die «militärische Spezialoperation», als die Moskau den Krieg bezeichnet, werde fortgesetzt. «Es ist unmöglich, Russland auf dem Schlachtfeld zu besiegen», deshalb würden immer aggressivere Informationsangriffe durchgeführt. «Und der Westen strebt nach uneingeschränkter Herrschaft.» Putin werde nach Kremlangaben auf den Krieg und die aktuelle Lage in Russland eingehen. «Wir werden weiter mit den Partnern an der Unabhängigkeit vom Dollar arbeiten». Zum ersten Mal «in der modernen Geschichte» seien mehr als 100 Quadratmeter neue Wohnungen gebaut worden. «Wir verteidigen Menschenleben, unser Zuhause», sagte Putin. Es handele sich nicht um einen Ausstieg, sondern um eine Aussetzung des «New Start»-Vertrags, sagte der Kremlchef am Dienstag in Moskau. Daher starte der Westen Attacken durch Informationen, bei denen «historische Fakten falsch ausgelegt» würden. Der russische Präsident Wladimir Putin hat in seiner Rede zur Lage der Nation den Westen für seinen Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht. «Und wir setzen Gewalt ein, um ihn zu beenden.»

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Putin lässt sich als Beschützer Russlands beklatschen (APA - Austria Presse Agentur)

Fast ein Jahr nach dem von ihm befohlenen Einmarsch in die Ukraine hat sich Wladimir Putin als Beschützer des russischen Volkes inszeniert.

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Reaktion auf Putin-Rede : "Putin darf nicht gewinnen" (tagesschau.de)

Die Reaktionen auf die Rede von Russlands Präsident Putin blieben nicht lange aus: NATO-Generalsekretär Stoltenberg und die USA wiesen Putins Vorwürfe ...

"Unsere Aufgabe ist es, sie aus der Ukraine zu vertreiben und sie für alles zu bestrafen". "Er befindet sich in einer völlig anderen Realität, in der es keine Gelegenheit gibt, einen Dialog über Gerechtigkeit und Völkerrecht zu führen", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Nach Putins Rede bekräftigte die Führung in Kiew das Ziel, die russischen Soldaten aus der Ukraine zu "vertreiben" und die Verantwortlichen für den Krieg zur Rechenschaft zu ziehen. Putin hatte zudem den Westen "voll" für die Eskalation in der Ukraine verantwortlich gemacht. "Niemand greift Russland an", sagte auch der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, vor Journalisten. "Eine Welt ohne Kontrolle von Atomwaffen ist eine deutlich gefährlichere und instabilere mit potenziell katastrophalen Konsequenzen", sagte Guterres nach Angaben seines Sprechers Stéphane Dujarric.

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Rede zur Lage der Nation: Alles für den Sieg, alles für Putin (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Wieder schimpfte Putin auf ukrainische „Neonazis“ und den Westen. Wieder bemühte er Mythen über „Biolabore“ in der Ukraine, um eine Drohkulisse für Russland zu ...

Putin sprach neuerlich von der „Spezialoperation“ als einem „Krieg“, den indes der Westen „entfesselt“ habe und Russland beenden wolle. „Westliche Eliten“ seien zum „Symbol totaler, prinzipienloser Lüge“ geworden; „Ehre, Vertrauen und Anstand“ zählten für den Westen nichts, der „grenzenlose Macht“ wolle. Vor allem war es die erste „Botschaft an die Föderale Versammlung“, so die offizielle Bezeichnung seit dem Überfall auf die Ukraine vom 24.

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Putin – Pädophilie ist im Westen normal – Eliten wollen die russisch ... (kath.ch)

Der russische Diktator Putin hetzt in seiner Rede an die Nation gegen westliche Eliten. «Perversion und Missbrauch von Kindern, einschliesslich Pädophilie», ...

Sie sagen alles, auch dass die Familie die Vereinigung von Mann und Frau ist, aber diese heiligen Texte werden jetzt in Frage gestellt. Seien Sie gesegnet, lassen Sie sie tun, was sie wollen. Aber ich möchte Ihnen Folgendes sagen: Schauen Sie sich die Heilige Schrift und die wichtigsten Bücher der anderen Weltreligionen an.

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Wie die Rechten sich mit Putin abmühen (watson)

Im Film «Und täglich grüsst das Murmeltier» befindet sich der Protagonist in einer Endlosschleife. Jeden Morgen steht er auf, nur um wieder genau das ...

So quittierte etwa Greene Bidens überraschende Kiew-Visite mit folgendem Tweet: «Der Präsident der Vereinigten Staaten kümmert sich mehr um die Ukraine als um Amerika und zwingt das amerikanische Volk, für den Krieg der ukrainischen Regierung zu bezahlen.» «Es geht nicht nur um die Ukraine, es geht um die Freiheit generell», erklärte sie letzte Woche an einer Wahlveranstaltung in Exeter (New York). «Sollten die Russen die Ukraine erobern, dann werden sie als nächstes Polen und die baltischen Staaten überfallen und einen Dritten Weltkrieg entfachen. Die Bewunderung des Ex-Präsidenten für Putin ist sattsam bekannt, und dessen Einmarsch in die Ukraine bezeichnete er ursprünglich als «genial». Obwohl der Gouverneur von Florida einst ebenfalls ein erklärter Putin-Kritiker war, schwenkt er nun auf die Fox-News-Linie um. Lindsey Graham, der aussenpolitisch einflussreiche Senator aus South Carolina, wirft seinem Präsidenten vor, zu wenig zu tun, und fordert ihn auf, endlich auch F-16-Kampfjets an die Ukraine zu liefern. – findet die US-Hilfe an die Ukraine verschwendetes Steuergeld. Typisch dabei ist die Situation in Italien. Die rechtsradikalen Populisten der österreichischen FPÖ und der deutschen AfD machen aus ihrer Bewunderung für Putin schon lange keinen Hehl mehr. Silvio Berlusconi – schon lange mit Putin in einer Männer-Kumpanei verbunden – hat sich kürzlich verächtlich über Selenskyj ausgelassen. In Deutschland organisieren Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht eine als angebliche Friedensdemonstration verkleidete Kundgebung, in der um Verständnis für Putin geworben wird. Roger Köppel ist derzeit unser Murmeltier: Auch er steht jeden Morgen in aller Herrgottsfrühe auf, um uns mit seinem Video-Blog «Weltwoche daily» zu beglücken.

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Moskau: Putin hält Rede – mehrere Spitzenbeamte schlafen ein (20 Minuten)

Wladimir Putin nutzt seine Rede zur Lage der Nation dazu, dem Westen die Schuld am Krieg in der Ukraine zu geben. Im Raum wurden mehrere Personen gefilmt, ...

Für die Eskalation des Ukraine-Konflikts machte er den Westen «voll» verantwortlich. «Es ist eine Lüge, wenn Putin sagt, der Westen habe den Krieg begonnen. Wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» schreibt, sei es «eine Rechtfertigung für einen nicht zu rechtfertigenden Angriffskrieg» gewesen, heisst es in einer Kommentarspalte.

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Ehemaliger russischer Diplomat: "Frieden wird es nur ohne Putin ... (EURACTIV Germany)

Boris Bondarew ist der einzige russische Diplomat, der aus Protest gegen den Einmarsch Russlands in der Ukraine zurückgetreten ist.

Sie folgen ihm nur, weil es nicht ihre Aufgabe ist, zu denken und zu entscheiden“, sagt er. „Europa und die Vereinigten Staaten scheinen nicht zu wollen, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt. Aber wenn es diese Leute gegeben hätte, wäre es ein anderes Ministerium und dieser Krieg hätte möglicherweise nicht stattgefunden“, erklärt er. „Ich bin zu unbedeutend, als dass sie sich Sorgen um mich machen würden“, betont er. Es wird auf jeden Fall einen russischen Sieg geben.“ In einem Interview mit EURACTIVs Partner EFE fordert er den Westen auf, seine militärische Unterstützung für die Ukraine zu verstärken, um das „kriminelle Regime“ von Wladimir Putin zu besiegen.

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Check der Rede an die Nation: Warum hat Putin ein Edelweiß ... (euronews)

Resistent gegen westliche Sanktionen? Zunächst einmal war eine der wichtigsten Behauptungen in Putins Rede, dass die russische Wirtschaft den westlichen ...

Einige Analysten wie Nikolai Petrov, Russland-Experte bei Chatham House, stellen die Zuverlässigkeit der russischen Daten in Frage: "Es stimmt, dass die Experten seit Beginn des Krieges mit viel schlechteren Ergebnissen gerechnet haben. Schließlich kritisierte Wladimir Putin eine Brigade der ukrainischen Streitkräfte, die "Edelweiß" genannt wird, mit dem Hinweis, dass dieser Name von den Nazis während des Holocausts verwendet wurde. Eine weitere Behauptung, die wir überprüft haben, ist, dass der Westen mehr als 150 Milliarden Dollar für die Ukraine ausgegeben hat, während die G7-Länder zwischen 2020 und 2021 nur 60 Milliarden Dollar für die ärmsten Länder der Welt bereitgestellt haben.

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Rhetorik-Fernduell mit Biden: An entscheidender Stelle wird Putin ... (n-tv NACHRICHTEN)

US-Präsident Biden und Russlands Machthaber Putin halten in Warschau und Moskau Reden zum Krieg in der Ukraine, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Anders als beispielsweise während des Irak-Kriegs ist die Unterstützung der Ukraine im Westen weitgehend unstrittig - Biden und mit ihm die USA insgesamt können sich auf der richtigen Seite sehen. Besonders, als er sich einmal nach vorne lehnt und auf den Status Quo nach einem Jahr Krieg voller Pathos in die Menge raunt: "Die Ukraine ist immer noch unabhängig und frei." Immerhin redet er, trotz seines Alters, leidenschaftlich und voller Energie - und stellt eben die Ukrainerinnen und Ukrainer ins Zentrum seiner Rede und einen simplen Freiheitsgedanken. Von Gebrechlichkeit, die Putin nachgesagt wird - mit aufgedunsenem Gesicht, hölzernem Gang und zappeligem Verhalten - ist bei dieser Rede keine Spur zu sehen. Nach einer minutenlangen Schilderung von Schadstoffen auf Müllhalden und der Sauberkeit von Flüssen kommt Putin zum Ende seiner Rede darauf zu sprechen, Die Verantwortung für den Krieg in der Ukraine liege "bei den westlichen Eliten", behauptet Putin, der Westen habe "den Geist aus der Flasche gelassen". Die Ukraine sei "stark", "stolz" und "frei" und könne weiter auf die Unterstützung des Westens zählen. Es ist ein Teil der Rede, der langatmig und monoton wirkt. Den Krieg hätten der Westen und das "Kiewer Regime" zu verantworten, dem das ukrainische Volk fremd sei, so Putin. Er macht die Ukrainerinnen und Ukrainer - abgesehen von kurzen Nennungen pro-russischer Separatisten im Donbass - unsichtbar. Während der eine die Ukrainer ins Zentrum stellt, macht der andere sie unsichtbar - und leistet sich einen vielsagenden Gestik-Patzer. Als der russische Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Joe Biden drei Tage vor dem ersten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine ihre wohl wichtigsten Reden der vergangenen Monate halten, liegen nur etwa 1150 Kilometer Luftlinie zwischen ihnen.

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Chinas Top-Diplomat von Putin empfangen (APA - Austria Presse Agentur)

Chinas Chef-Diplomat Wang Yi ist bei seinem Besuch in Moskau am Mittwoch auch von Staatschef Wladimir Putin empfangen worden.

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Chinabesuch im Kreml: Rückendeckung aus Peking (tagesschau.de)

Wenige Tage nach der Ankündigung einer Friedensinitiative für die Ukraine hat Chinas führender Außenpolitiker Wang den russischen Präsidenten Putin ...

Der russische Außenminister Lawrow sagte zu Beginn des Gesprächs mit Wang, die Beziehungen zwischen beiden Ländern hätten sich weiterentwickelt, weil jeder sich trotz der weltweiten Turbulenzen für die Interessen des anderen einsetze. Moskau setzte diese Woche seine Teilnahme am [letzten verbliebenen Atomwaffenkontrollvertrag mit Washington, "New Start", aus](https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-putin-new-start-vertrag-101.html). "Die internationalen Beziehungen sind heute kompliziert", sagte Putin den Angaben zufolge zum Auftakt des Treffens. Der chinesische Spitzendiplomat hatte sich am Dienstag in Moskau bereits mit dem Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats, Nikolaj Patruschew, ausgetauscht. Wang sagte dabei laut Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass, China sei bereit, sowohl die politische als auch die strategische Kooperation zu vertiefen. Der russische Präsident kündigte laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Reuters zudem an, dass Staatschef Xi Jinping Russland besuchen werde.

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Putin lobt russisch-chinesische Beziehungen: Wang Yi in Moskau (bluewin.ch)

Bei einem Treffen mit dem leitenden chinesischen Aussenpolitiker Wang Yi in Moskau hat Russlands Präsident Wladimir Putin die engen Beziehungen beider ...

Zugleich hat Peking sich bislang weitgehend an die internationalen Sanktionen gegen Moskau gehalten, um nicht selber zum Ziel von Strafmassnahmen zu werden. Zunächst keine offiziellen Mitteilung gab es zu der Friedensinitiative, die China für die vor einem Jahr von Russland angegriffene Ukraine angekündigt hatte. Putin erneuerte auch seine Einladung an Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping zu einem Staatsbesuch in Moskau. «Die internationalen Beziehungen sind heute kompliziert», sagte Putin der russischen Staatsagentur Tass zufolge zum Auftakt des Treffens. Tass hatte gemeldet, Wang Yi wolle sich in Moskau dazu mit Russlands Aussenminister Sergej Lawrow austauschen. Auf einem kurzen Video war zu sehen, wie sich die beiden Männer mit Handschlag begrüssen und dann gemeinsam an einem Tisch Platz nehmen.

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Putin lobt Zusammenarbeit mit China (ZDFheute)

Peking und Moskau nähern sich weiter an. Chinas Vertreter Wang beteuert, die Kooperation vertiefen zu wollen. Zur Ukraine zunächst kein Wort.

[Wladimir Putin](/nachrichten/thema/wladimir-putin-178.html) die engen [Beziehungen beider Länder](/nachrichten/politik/china-diplomat-moskau-russland-xi-putin-ukraine-krieg-100.html) zueinander als derzeit besonders wichtig gelobt. Putin erneuerte auch seine Einladung an Chinas Staats- und Parteichef "Die internationalen Beziehungen sind heute kompliziert", sagte Putin der russischen Staatsagentur Tass zufolge zum Auftakt des Treffens.

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Und Pekings Friedensplan?: Putin lobt russisch-chinesische ... (n-tv NACHRICHTEN)

Peking hält sich bisher an die internationalen Sanktionen gegen Moskau. Bei einem Besuch im Kreml soll der chinesische Außenpolitiker Wang Yi jedoch eine ...

Mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow habe Wang Yi auch über "die Krise" in der Ukraine gesprochen, hieß es später aus Moskau. "In diesem Zusammenhang kommt der Zusammenarbeit zwischen der Volksrepublik China und der Russischen Föderation (...) eine besonders hohe Bedeutung für die Stabilisierung der internationalen Lage zu." Putin erneuerte auch seine Einladung an Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping zu einem Staatsbesuch in Moskau.

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Ukraine-News ++ Putin empfängt Chinas führenden Außenpolitiker ... (DIE WELT)

Russlands Präsident Wladimir Putin erklärt bei einem Treffen mit Chinas Chef-Diplomaten Wang Yi, die Beziehungen zwischen beiden Staaten entwickelten sich ...

Die Entscheidung sei getroffen worden, um „die nationalen Interessen Russlands im Zusammenhang mit den tiefgreifenden Veränderungen in den internationalen Beziehungen zu gewährleisten“, heißt es in dem auf der Website des Kremls veröffentlichten Erlass. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat rechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gefordert. Kurz vor dem Jahrestag der russischen Invasion in die benachbarte Ukraine trifft der leitende chinesische Außenpolitiker Wang Yi am Mittwoch in Moskau mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow zusammen. Die Manöver, an denen auch China teilnimmt, sind für den Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck ist schon am Vorabend des russischen Überfalls auf die Ukraine von der US-Botschaft in Berlin über die unmittelbar bevorstehende Invasion informiert worden. Zwei Tage vor dem Jahrestag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine trifft US-Präsident Joe Biden am Mittwoch in Warschau Vertreter des sogenannten „Bukarest Neun“-Formats. China hat sich geweigert, die russische Invasion in die Ukraine zu kritisieren und wie Moskau die USA und die Nato beschuldigt, den Kreml provoziert zu haben. Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen sind derzeit auf einem Tiefpunkt, und auch die Beziehungen zwischen China und den USA sind ernsthaft belastet. Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner hat seine Landsleute aufgerufen, ihn in seinen Forderungen nach Munition zu unterstützen und Druck auf die Armee auszuüben. Hurra!“ Neben ihm wurden Männer und Frauen gezeigt, die bereits im Einsatz gewesen sein sollen in der „militärischen Spezial-Operation“, wie der Kreml den Krieg gegen das Nachbarland weiter nennt. Ein Jahr nach dem Einmarsch in die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin bei einem Auftritt in Moskau die russischen Soldaten gewürdigt. Das estnische Parlament hat kurz vor dem ersten Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine zu entschlossenerer Unterstützung für das von Russland angegriffene Land aufgerufen.

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Chinas Top-Diplomat von Putin empfangen (APA - Austria Presse Agentur)

Chinas Chef-Diplomat Wang Yi ist bei seinem Besuch in Moskau am Mittwoch auch von Staatschef Wladimir Putin empfangen worden. Putin lobte dabei die ...

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UBS und CS brauchen Putin, um Russland zu verlassen (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Credit Suisse und UBS sind auf Putins Gnaden angewiesen: Der russische Präsident hält westliche Banken ein Jahr nach Kriegsbeginn im Land gefangen · Um ihre ...

Wenige europäische Grossbanken haben den Rückzug aus dem russischen Markt geschafft. Sie verliessen den russischen Markt im Laufe des Jahres. Einige Schweizer Grosskonzerne wie ABB, Holcim oder die Zurich-Versicherung liessen ähnlichen Worten Taten folgen und zogen sich aus Russland zurück.

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Image courtesy of "Aargauer Zeitung"

Zum Handschlag bei Putin: Chinas doppeltes Spiel mit dem Westen (Aargauer Zeitung)

In Moskau zelebrieren Wang Yi und Wladimir Putin die bilateralen Beziehungen. Der demonstrativ freundliche Staatsbesuch lässt Chinas Friedensinitiative im ...

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