5 Millionen Menschen nutzen aktiv Twint. Wie der Bezahldienst mitteilt, erreichte das Unternehmen diese Marke Anfang 2023. Zudem meldet Twint, dass im Jahr 2022 ...
[Sturzprävention Uhr](/news/2023-02-21/hirslanden-setzt-auf-mobilitaetsmonitoring-von-qumea) [In Zürich Uhr](/news/2023-02-21/spar-eroeffnet-ersten-24-stunden-shop-ohne-bedienung) "Twint hat sich zum Sinnbild für die digitale Vereinfachung des Alltags entwickelt.
Red Bull ist einer der grössten Abnehmer von Schweizer Zucker.zvg Die Energydrink-Unternehmen Red Bull und der Süssgetränkehersteller Pepsico haben die ...
Am häufigsten kommt die App an der Ladenkasse zum Einsatz. Damit setze mehr als die Hälfte der in der Schweiz lebenden Personen auf die Dienstleistungen der App, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Und auch die Transaktionszahlen seien auf Rekordkurs.
Zum Jahresstart knackt Twint die Usermarke von fünf Millionen. Rund 386 Millionen wurden getätigt. Das sind so viele wie nie zuvor.
Das sind mehr als in allen Jahren seit dem Marktstart der App zusammen. Darüber hinaus hat es die Schweiz zu einem der führenden Länder in Sachen Mobile Payment in Europa gemacht.» [Twint kann einen weiteren Rekord verzeichnen](/story/covid-pandemie-sorgt-fuer-mehr-vertrauen-beim-digitalen-zahlen-245112601194) – im Jahr 2022 haben Nutzerinnen und Nutzer insgesamt 386 Millionen Transaktionen getätigt.
Im Inland feiert die Bezahl-App Twint grosse Erfolge. Das Unternehmen hat deshalb einst vollmundig eine Expansion ins Ausland angekündigt, gibt sich nun ...
Twint gehört zu den Gründungsmitgliedern der European Mobile Payment Systems Association (EMPSA), die im Jahr 2019 entstand. Damit setze mehr als die Hälfte der in der Schweiz lebenden Personen auf die Dienstleistungen der App, sagt Twint-Sprecher Ettore Trento. Zahlungen mit der App Twint sind derzeit nur in Franken und nur in Geschäften innerhalb der Schweiz möglich, heisst es auf der Website des Unternehmens.
Die Bezahl-App Twint hat im vergangenen Jahr rasant zugelegt. Im Januar verzeichnete der Zahlungsanbieter erstmals fünf Millionen Nutzer.
Am häufigsten kommt die App an der Ladenkasse zum Einsatz. Damit setze mehr als die Hälfte der in der Schweiz lebenden Personen auf die Dienstleistungen der App, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das seien mehr Transaktionen als in allen Jahren seit der Gründung im Jahr 2014 zusammen.
Twint erzielt Rekorde bei Nutzung und Transaktionen. Die Bezahl-App hat im vergangenen Jahr rasant zugelegt. Im Januar verzeichnete der Zahlungsanbieter ...
Am häufigsten kommt die App an der Ladenkasse zum Einsatz. Mehr als die Hälfte der in der Schweiz lebenden Personen setzten im vergangenen Jahr auf die Dienstleistungen der App, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das seien mehr Transaktionen als in allen Jahren seit der Gründung im Jahr 2014 zusammen.
Damit setzt mehr als die Hälfte der Menschen in der Schweiz das Mobile-Payment-Verfahren. Im Jahr 2022 haben die Nutzer insgesamt 386 Millionen Transaktionen ...
Das sind mehr als in allen Jahren seit dem Marktstart der App zusammen. Aber auch der Kauf von Tickets für den öffentlichen Verkehr, das Bezahlen der Parkgebühr sowie Einkäufe in Nachbarschaftsläden und Fachgeschäften sind sehr beliebt. Damit setzt mehr als die Hälfte der Menschen in der Schweiz das Mobile-Payment-Verfahren.
5 Millionen Menschen nutzen aktiv Twint. Wie der Bezahldienst mitteilt, erreichte das Unternehmen diese Marke Anfang 2023. Zudem meldet Twint, dass im Jahr 2022 ...
Uhr](/netzwitzig/2023-02-21/ein-ganz-normaler-morgen-im-quartierladen) [Jahreszahlen Uhr](/news/2023-02-21/also-waechst-2022-weiter) "Twint hat sich zum Sinnbild für die digitale Vereinfachung des Alltags entwickelt.
Le système de paiement numérique Twint revendique 5 millions d'utilisateurs et utilisatrices actifs en début d'année. Ces derniers ont effectué 386 millions ...
Selon une récente étude de la Haute école des sciences appliquées de Zurich (ZHAW) et de l'Université de Saint-Gall, l'argent liquide reste le moyen de paiement le plus utilisé en Suisse, 29% des paiements quotidiens étant effectués en numéraire. "Ce qui est important, c'est qu'on s'est toujours focalisé sur une application locale", indique dans le 12h45 de la RTS Markus Kilb, le directeur général de Twint. C'est ce qui a toujours fait la différence et ça nous a permis, par exemple, de révolutionner le paiement du parking en Suisse."
L'application fait de plus en plus partie du quotidien des Suisses. Twint fait même désormais partie des dix marques suisses les plus populaires.
«En 2022, les utilisatrices et utilisateurs de l’app ont ainsi économisé près de 5,7 millions de francs suisses», calcule Twint. De plus, l’app fait désormais partie du Twint fait même désormais partie des dix marques suisses les plus populaires.
Le système de paiement numérique Twint revendique 5 millions d'utilisateurs actifs en début d'année. Ces derniers ont effectué 386 millions de transactions ...
Selon une récente étude de la Haute école des sciences appliquées de Zurich (ZHAW) et de l'Université de Saint-Gall, l'argent liquide reste le moyen de paiement le plus utilisé en Suisse, 29% des paiements quotidiens étant effectués en numéraire. L'application est le plus souvent utilisée pour régler des achats au supermarché, mais aussi pour acheter un ticket pour les transports publics ou régler l'horodateur, a énuméré la société, propriété des banques cantonales vaudoise et zurichoise, Credit Suisse, Postfinance, Raiffeisen, UBS, Six et Worldline. Le système de paiement numérique Twint revendique 5 millions d'utilisateurs actifs en début d'année.
Si populaire qu'elle est entrée dans le langage courant, l'application de paiement a réussi à s'imposer en Suisse malgré la concurrence des solutions des ...
Die Bezahl-App verzeichnete im Januar erstmals fünf Millionen Nutzerinnen und Nutzer.
Partner der Rubrik faktischversichert In der Schweiz nutzt mehr als jede zweite Person Twint Die Bezahl-App verzeichnete im Januar erstmals fünf Millionen Nutzerinnen und Nutzer.
Der frühere CEO von Twint, Thierry Kneissler, begleitete den Markteintritt der Postfinance-Lösung im April 2015 mit den Worten: «Wir haben Mobile Payment von ...
Die sagen gar nicht so viel, die nutzen einfach die vielseitigen Möglichkeiten einer App, die ihnen nützlich erscheint und einfach in der Anwendung bleibt. Der mobilen Bezahllösung der Schweizer Banken ist eines sehr deutlich anzumerken: zwischen Technikern und Entwicklerinnen, welche die App programmieren, und den Nutzerinnen und Nutzern, welche die App im Alltag einsetzen, steht eine zwischengeschaltete Instanz. Das und mehr verpackt in einem Hub, der übersichtlich bleibt und ebenfalls selbsterklärend funktioniert. Das Verhältnis der Nutzerzahlen und der Transaktionen gestern und heute zeigt jedoch, dass Kundinnen und Kunden die App viel intensiver nutzen als in früheren Jahren. Heute wird die mobile Bezahllösung nach Angaben von Twint von rund 77 Prozent der stationären Geschäfte und 76 Prozent der Online-Shops in der Schweiz als Zahlungsmittel angeboten. Die Vernunft hat gesiegt, Paymit und Twint haben fusioniert, unter der Marke Twint sollte in Zukunft die Lösung der Schweizer Banken entstehen und weiterentwickelt werden. Der damalige CEO, Thierry Kneissler, konterte die Medienschelte mit konkreten Zahlen und machte sich danach mit seinem Team an die Arbeit. Hinter diesen enttäuschten Erwartungen steht Engagement, und damit lässt sich etwas anfangen – sofern die Erfüllung der Erwartungen in Angriff genommen wird. Stationäre Shops und Läden, Kassen bei Grossverteilern, Online-Shops, Hofläden – Twint hat dadurch "Fläche" gewonnen und war an immer mehr Orten einsetzbar. Juli 2017 "mikroskopisches Interesse" an Twint und bezeichnete die fusionierte App als als "historischen Flop der führenden Banken der Schweiz". Die möglichen Wege: Weiterhin auf zwei Seiten massiv Geld, Kraft und Ressourcen investieren, um sich zu bekriegen und zu übertreffen? Denselben Anspruch hatte auch Paymit, die mobile Bezahllösung einiger Schweizer Banken und SIX, welche fast zeitgleich in den Markt gestellt wurde.
Wir glauben, dass TWINT noch viel Potential hat und irgendwann einen Grossteil der Menschen in der Schweiz erreichen wird."
Das Redesign wird in der TWINT Prepaid App in Kürze sichtbar sein und im Laufe der nächsten Monate nach und nach auf weitere Versionen der App ausgeweitet. Die Barriere öffnet sich dabei von selbst und bei der Ausfahrt wird die Parkgebühr automatisch in der TWINT App belastet. Im Endeffekt sollen die über 5 Millionen aktiven Nutzerinnen und Nutzer von TWINT also in Zukunft auch in anderen europäischen Ländern mit TWINT bezahlen können. Wir glauben, dass TWINT noch viel Potential hat und irgendwann einen Grossteil der Menschen in der Schweiz erreichen wird. So kann man seit einigen Monaten die Nummernschilderkennung in der TWINT App aktivieren und dann bei zahlreichen Parkhäusern komplett ticketlos ein- und ausfahren. Entsprechend sind auch die Erwartungen der Konsumenten an Händler gestiegen, TWINT als einfaches und sicheres Zahlungsmittel anzubieten. Mittlerweile bieten über drei Viertel der Schweizer Online- und Offline-Shops Twint an. Wir freuen uns sehr darüber, dass TWINT im Januar über 5 Millionen aktive Nutzerinnen und Nutzer zählt und ungebremst weiter wächst. Wir sind sehr stolz darauf, dass TWINT mit über 5 Millionen aktiven Nutzerinnen und Nutzern die beliebteste Bezahl-App der Schweiz ist. TWINT ist mittlerweile ein fester Teil des Alltags in der Schweiz geworden. Ein Beispiel dafür ist die Möglichkeit, die Parkgebühr direkt in der TWINT App und ohne Gang zur Parkuhr zu bezahlen. Das bedeutet, dass wir in den fünf Jahren seit der Gründung von TWINT bereits über die Hälfte der schweizerischen Bevölkerung davon überzeugen konnten, die App zu nutzen.
Auf die Bezahl-App Twint setzte im Januar mehr als die Hälfte der in der Schweiz lebenden Menschen.
[Dienstleistungen](/news/dienstleistungen) [Postfinance](/news/postfinance) [Raiffeisen](/news/raiffeisen) [UBS](/news/ubs) [grössten Schweizer Banken](https://www.nau.ch/news/wirtschaft/drei-neue-apps-twint-erweitert-bankangebot-65927378) [UBS](https://www.nau.ch/news/ubs), [Crédit Suisse](https://www.nau.ch/news/credit-suisse), [PostFinance](https://www.nau.ch/news/postfinance), [Raiffeisen](https://www.nau.ch/news/raiffeisen), Zürcher und Waadtländer Kantonalbank. [die App an der Ladenkasse](https://www.nau.ch/news/wirtschaft/anteil-der-zahlungen-mit-dem-smartphone-wieder-fast-verdoppelt-66401244) zum Einsatz. Auf die [Dienstleistungen](https://www.nau.ch/news/dienstleistungen) der App setzte damit mehr als die Hälfte der in der Schweiz lebenden Personen. [Auf der Erfolgsspur](https://www.nau.ch/news/schweiz/twint-mit-abstand-meistgenutzte-mobile-bezahllosung-66115822) bleibt die Bezahl-App Twint. Erstmals [fünf Millionen Nutzer](https://www.nau.ch/news/schweiz/black-friday-massiv-mehr-twint-zahlungen-66056378) wurden im Januar vom Zahlungsanbieter verzeichnet.