Augenreiben im Zug ab St. Fiden: Eine Gruppe junger Männer steigt mit einem Rind zu. Und das fährt seelenruhig mit.
} at { } Es können keine weiteren Codes erstellt werden. Anmelden {* /signInForm *} Diese Mobilnummer wird bereits verwendet. Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Bitte versuchen Sie es erneut oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst. Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an. Created { Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Eine Handvoll junger Männer begleitet das Rind, in Muolen (SG) steigt die Gruppe wieder aus.
Im Netz wird das Video der Kuh im Thurbo-Zug rege kommentiert. Laut dem St.Galler Veterinäramt wird der Transport Konsequenzen für den Besitzer haben.
«Sowohl der Transport der Tiere an die Messe als auch der Rücktransport liegt in der Verantwortung der Besitzer.» «Nach dem Stillstand des Zuges habe ich meinen Führerstand verlassen, da die Leute und das Rind bereits eingestiegen waren», sagt der Lokführer zum Der Zug war voll, die Situation schien im Griff, also entschied ich mich, den Fahrplan einzuhalten und die Gruppe mit dem Rind mitzunehmen.» «Was wäre, wenn das Rind Panik bekommen hätte im Zug?», heisst es in einem Kommentar. «Für das Tier war es wohl vertretbar»,sagt Christen zum Dagegen hat die Kuh geradezu Luxus», schreibt eine Userin.
Kühe gehören zur Schweiz wie die Schokolade und die Alpen. In St. Gallen sind einige Schweizer nun allerdings zu selbstverständlich mit den Tieren ...
Eine Anzeige muss der junge Tierwirt nicht befürchten: "Wir werden Gnade vor Recht walten lassen und hoffen, dass der Paarhufer die Fahrt in unserem Zug geniessen konnte." Denn am Bahnsteig an der Haltestelle St. Fiden hatte eine Gruppe eine Kuh dabei – und die ließen sie auch nicht vor der Tür stehen, sondern lotsten sie am Halfter mit in den Zug.
Eine Gruppe junger Männer steigt mit einer Kuh im Schlepptau in einen Regionalzug in der Ostschweiz. Das Rindvieh nimmt's gelassen, ...
Er hoffte, «dass der Paarhufer die Fahrt in unserem Zug geniessen konnte» und das Rind über ein gültiges Billett verfügte. Falls der Kuh, die sie im «Thurbo» von St. Warum die Kuh von den Männern im Zug mitgenommen wurde, das weiss man nicht. Gelassen blieben auch die Stadtpolizei St. Gut vorbereitet waren sie ja: Für den Fall der Fälle hatten die jungen Männer Eimer und Besen dabei. Gallen und die «Thurbo»-Betreibergesellschaft, wie der Radiosender «FM1 Today»
Eine Gruppe junger Männer transportiert am Sonntagabend eine Kuh in einem Thurbo-Zug. Der Betreiber verzichtet auf eine Anzeige.
Die Kuh steht aber nicht etwa in einem Stall oder auf einer Wiese. [Rücksprache mit den SBB nicht ausrücken](https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-thurbo-und-regionalps-schreiben-194-s-bahn-triebzuge-aus-65709784)», sagt Roman Kohler, der Mediensprecher der Stadtpolizei St. Eine Gruppe junger Männer steht um eine Kuh herum. Wohl im Wissen darum, dass das Tier unter Umständen nicht stubenrein ist«, sagt er gegenüber FM1Today. Auch einen Kübel mit Stroh haben die Männer dabei. - In St.
Die Vermutung liegt nahe, dass die jungen Leute von der Messe Tier&Technik kamen, als sie am Sonntagabend in den Thurbo zwischen St. Gallen und Romanshorn ...
Das St. «Für mich ist das kein Lausbubenstreich mehr», wird Thomas Christen, Fachperson Tierschutz beim St. Wie das St. Für den unbekannten Tierhalter solle das Ganze aber keine Konsequenzen und Christen anerkennt, dass das Rind auf den ersten Blick nicht gestresst wirke. Man hoffe allerdings, dass für das Rind wenigstens ein gültiges Billett vorhanden gewesen ist. Galler Tagblatt weiter schreibt, nimmt das Transportunternehmen Thurbo den Vorfall mit Humor und will den Reisenden sogar ein Kompliment aussprechen – sie seien mit Besen und Eimer optimal ausgerüstet gewesen.
Am Sonntagabend sind offensichtlich betrunkene Personen mit einer Kuh im Thurbo von St.Fiden in Richtung Wittenbach unterwegs gewesen.
Die einen feiern noch, andere scheinen bereits eingenickt zu sein. Der Lokführer erzählt, wie er das Ganze erlebt hat. Die Wogen gehen hoch rund um eine Kuh, die am Sonntagabend in einem Thurbo-Zug von St.Fiden nach Muolen fuhr.
Eine Gruppe hat in St. Gallen eine Kuh im Zug transportiert. Das Veterinäramt findet die Idee «ganz schlimm» und spricht von ersten Tierschutzklagen.
[Hund](https://www.nau.ch/news/hund) im Zug die Kuh angebellt hätte. Das Veterinäramt prüft laut dem Bericht nun verwaltungsrechtlich, ob der [Tierschutz](https://www.nau.ch/politik/tierschutz) beim [ungewöhnlichen Tiertransport](https://www.nau.ch/ort/liestal/niederdorf-bl-beladener-tiertransporter-kippt-auf-vereister-strasse-66365671) verletzt wurde. [eine Kuh in einem Thurbo-Zug](https://www.nau.ch/news/schweiz/stgallen-manner-gruppe-transportiert-kuh-im-thurbo-zug-66432842) in St.Gallen. Das Tier wurde offenbar nach [Muolen](https://www.nau.ch/ort/arbon/gemeinde/muolen) SG gebracht. [für Tierschutz beim Amt](https://www.nau.ch/news/europa/tierschutzer-in-frankreich-proteste-gegen-delfin-sterben-66429178) für Verbraucherschutz und Veterinärwesen verrät, dass auch bereits erste Tierschutzklagen eingegangen seien. Experte Christen erkennt zwar, dass die Kuh auf den ersten Blick keine Anzeichen von
Die Wogen gehen hoch rund um eine Kuh, die am Sonntagabend in einem Thurbo-Zug von St.Fiden nach Muolen fuhr. Während das Veterinäramt die Aktion gar nicht ...
Die einen feiern noch, andere scheinen bereits eingenickt zu sein. Der Lokführer erzählt, wie er das Ganze erlebt hat. Die Wogen gehen hoch rund um eine Kuh, die am Sonntagabend in einem Thurbo-Zug von St.Fiden nach Muolen fuhr.
Viele lachen über den Streich. Dennoch ermittelt die Polizei wegen des Verdachts auf Tierquälerei.
Während der Fahrt streichelten sie die Kuh ausgiebig und diese blieb tatsächlich seelenruhig. Im Schlepptau hattten sie tatsächliche eine Kuh – und womöglich etwas Alkohol intus. Eine Handvoll junger Männer ist Medienberichten zufolge am Sonntagabend in einen Regionalzug – den sogenannten Thurbo – bei St.
Einige junge Männer sind laut Medienberichten am Sonntagabend mit einer Kuh in einen Zug bei St. Gallen eingestiegen.
Die Regionalbahn Thurbo nimmt die Aktion mit Humor und stellt keine Anzeige. Videos und Bilder in den Sozialen Medien zeigen, wie die Männer mit der Kuh in den Zug einsteigen und sie während der Fahrt immer wieder streicheln. In der Schweiz sorgt die Fahrt mit einem Rindvieh in der Regionalbahn Thurbo bei St.
Eine Kuh im Zug: Eine Gruppe Schweizer hat mit einer ungewöhnlichen Aktion für Lacher gesorgt. Der Zugbetreiber nahm es locker.
[Chatgruppen](https://www.tz.de/multimedia/whatsapp-sti91212/) und sozialen Medien. Nicht so locker sieht man die Aktion beim Veterinäramt, wo man die Aktion definitiv nicht als Lausbubenstreich einstufe. Wie die Schweizer Newsportele FM1 today und 20min berichten, waren die Männer am Sonntagabend mit der Kuh im Kanton Sankt Gallen unterwegs. Besen und Eimer hätten die Männer mitgebracht – wohl für den Fall, dass es unterwegs zu einem Zwischenfall kommt. Videos des ungewöhnlichen Fahrgastes machten schnell in sozialen Netzwerken und diversen Schweizer Gruppenchats die Runde. Eine Gruppe Männer in der Schweiz hat das aber nun auf die Spitze getrieben: Sie verlagerten einen
Im Netz wird das Video der Kuh im Thurbo-Zug rege kommentiert. Laut dem St.Galler Veterinäramt wird der Transport Konsequenzen für den Besitzer haben.
Der Zug war voll, die Situation schien im Griff, also entschied ich mich, den Fahrplan einzuhalten und die Gruppe mit dem Rind mitzunehmen.» «Sowohl der Transport der Tiere an die Messe als auch der Rücktransport liegt in der Verantwortung der Besitzer.» «Nach dem Stillstand des Zuges habe ich meinen Führerstand verlassen, da die Leute und das Rind bereits eingestiegen waren», sagt der Lokführer. «Was wäre, wenn das Rind Panik bekommen hätte im Zug?», heisst es in einem Kommentar. Er habe das Gespräch mit der Gruppe gesucht und gefragt, was wäre, wenn das Tier sein Geschäft im Zug verrichtet. «Für das Tier war es wohl vertretbar»,sagt Christen zum
In St. Gallen hat eine Gruppe eine Kuh im Zug transportiert. Das Veterinäramt spricht von ersten Tierschutzklagen und bezeichnet die Idee als «ganz ...
[Hund](https://www.nau.ch/news/hund) im Zug die Kuh angebellt hätte. Das Veterinäramt prüft laut dem Bericht nun verwaltungsrechtlich, ob der [Tierschutz](https://www.nau.ch/politik/tierschutz) beim [ungewöhnlichen Tiertransport](https://www.nau.ch/ort/liestal/niederdorf-bl-beladener-tiertransporter-kippt-auf-vereister-strasse-66365671) verletzt wurde. [eine Kuh in einen Thurbo-Zug](https://www.nau.ch/news/schweiz/stgallen-manner-gruppe-transportiert-kuh-im-thurbo-zug-66432842) in St.Gallen. Das Tier wurde offenbar nach [Muolen](https://www.nau.ch/ort/arbon/gemeinde/muolen) SG gebracht. [für Tierschutz beim Amt](https://www.nau.ch/news/europa/tierschutzer-in-frankreich-proteste-gegen-delfin-sterben-66429178) für Verbraucherschutz und Veterinärwesen verrät, dass auch bereits erste Tierschutzklagen eingegangen seien. Experte Christen erkennt zwar, dass die Kuh auf den ersten Blick keine Anzeichen von