Schneefall Mallorca

Auf Mallorca bricht gerade der Winter aus. Sturmtief JULIETTE hatte Kälte, Starkregen und Schneefall im Gepäck. Auf allen Balearen-Inseln gilt entweder ...

Ansonsten gilt auf allen Balearen-Inseln mindestens bis Mittwoch entweder Alarmstufe Orange oder Gelb. Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von teils mehr als 100 Kilometern pro Stunde peitschten vor allem im Norden der Insel bis zu acht Meter hohe Wellen an die dort felsigen Küsten. Auf Videos war zu sehen, wie Bauarbeiter am Morgen damit beschäftigt waren, ein acht Meter breites und vier Meter tiefes Loch in einer Asphaltdecke zu schließen. Auf allen Balearen-Inseln gilt entweder Alarmstufe Orange oder Gelb. Erst danach tritt im westlichen Mittelmeer Entspannung ein." In der Inselhauptstadt Palma brach sogar an zwei Stellen die Fahrbahn wichtiger Straßen ein. Die Schneegrenze fiel bis zum späten Nachmittag auf etwa 300 Höhenmeter. Auf Mallorca bricht gerade der Winter aus. Wegen des Wintereinbruchs mussten im Tramuntana-Gebirge mehrere Straßen gesperrt werden. Einige Fährverbindungen wurden aufgrund des hohen Wellengangs gestrichen. Im Inselgebirge, der Tramuntana, wuchs die Schneedecke in der Nacht auf Dienstag an einigen Stellen auf bis einen halben Meter an. In der Nacht auf Dienstag sollten die Temperaturen in der Balearen-Hauptstadt sogar auf bis knapp über dem Gefrierpunkt fallen.

Das Wintertief «Juliette» hat Mallorca als liebste Urlaubsinsel der Deutschen auch am Dienstag mit Sturmböen fast in Orkanstärke und heftigen ...

Auch Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar sprach am Montagabend davon, dass Russland in Bachmut eine «Taktik der Zermürbung und der totalen Zerstörung» gegen die ukrainischen Truppen verfolge. In der Schlacht um Bachmut wird die Lage für die ukrainischen Verteidiger nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj immer schwieriger. Palma und der Ballermann blieben grösstenteils von der weissen Pracht verschont. Im Inselgebirge, der Tramuntana, wuchs die Schneedecke in der Nacht auf Dienstag an einigen Stellen auf bis einen halben Meter an. Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von teils mehr als 100 Kilometern pro Stunde peitschten vor allem im Norden der Insel bis zu acht Meter hohe Wellen an die dort felsigen Küsten. Auf Videos war zu sehen, wie Bauarbeiter am Morgen damit beschäftigt waren, ein acht Meter breites und vier Meter tiefes Loch in einer Asphaltdecke zu schliessen.

Vor allem im Norden, Nordwesten und Osten befindet sich die Insel wegen des Wetters im Ausnahmezustand. Im Tramuntana-Gebirge bleibt die Lage angespannt.

Ebenfalls gesperrt sind die Ma-5017 (Randa-Cura); die Ma-4020 (Manacor-Porto Cristo); die Ma-4014 (Cala Varques-Cales de Mallorca); die Ma-14 (Son Macià-Cales de Mallorca); die Strecke von Kilometer 10 bis 17 der Ma-1110 (Palma-Valldemossa); die Ma-4100 (Manacor-Sant Llorenç) und die Strecke von Kilometer 0 bis 9,41 der Ma-5010 (Algaida Llucmajor). Bereits am Mittwoch entspannt sich die Wetterlage auf der Insel deutlich. Auf dem Weg zum Tunnel färbte sich die Landschaft dann nach und nach weiß. Gesperrt sind die Abschnitte der Ma-10 (Pollença-Fornalutx) von Kilometer 6 bis 47,5, die Ma-2130 (Caimari-Lluc) von Kilometer 7 bis 15, die Ma-11A (Coll de Sóller) von Kilometer 18 bis 28, die Ma-2100 (Bunyola-Orient) von Kilometer 1 bis 10 und die Ma-2141 (Sa Calobra). In Port de Sóller fuhren in den Morgenstunden die TIB-Überlandbusse nach Palma jedoch ohne Einschränkungen. An diesem Dienstagmorgen war die Lage in weiten Teilen der Insel noch unübersichtlich.

Sturmböen, Regen und Schnee: Ein Sturmtief fegt über die Insel Mallorca hinweg. Viele Straßen sind unbefahrbar. Behörden rufen dringend dazu auf, ...

Wenn die Temperaturen wieder steigen und der Schnee in den Bergen schmilzt, werden auf Mallorca allerdings noch mehr Überschwemmungen befürchtet. Im Inselgebirge, der Tramuntana, liegt der Schnee an einigen Stellen bis zu einem halben Meter hoch. Die Behörden rufen Einheimische und Urlaubsgäste dringend dazu auf, zu Hause zu bleiben.

Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net erklärt BILD: „Jetzt ist in den kommenden Stunden auch Schnee und Schneeregen am Ballermann möglich. Und das ...

Karsten Brandt von Donnerwetter.de sagt zu BILD: „Es bleibt bis mindestens Donnerstag/Freitag winterlich auf Mallorca. Die Temperaturen sanken an der Playa de Palma sowie in anderen Küstenregionen am Montag bereits deutlich. Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net erklärt BILD: „Jetzt ist in den kommenden Stunden auch Schnee und Schneeregen am Ballermann möglich.

Mehr als ein Meter Schnee auf Mallorca und bis zu minus 16 Grad im Inneren des Landes: Der Sturm Juliette sorgt für einen neuen Wintereinbruch im Südosten ...

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Mallorca versinkt im Schnee. Dazu regnet es in einigen Regionen seit Stunden. Die Wetterlage ist extrem angespannt. Die Behörden warnen.

Auf Mallorca sind inzwischen zahlreiche Straßen gesperrt und die Liste wird länger. [Wetter](https://www.merkur.de/wetter/)situation auf Mallorca beruhigen – die starken Schneefälle und der Regen nachlassen. Einsatzkräfte der Feuerwehr und Rettung sind seit Stunden im Dauereinsatz. Auf dem Meer peitscht der Wind mit bis zu 80 km/h die Wellen an. In anderen Teilen der Balearen-Insel gilt die Alarmstufe Orange oder Gelb. In der Serra de Tramuntana, von Galatzó bis Tomir, gab es bis zu 2,5 Meter dicke Schneedecken und in Cala Santanyí, Cala Llombards und Cala Figuera eine feine weiße Decke auf Meereshöhe, berichtet Diario de Mallorca. Der spanische Wetterdienst Aemet hat deswegen bis Dienstag die Alarmstufe Rot herausgegeben. Die Regierung der Balearen hat jetzt das Eingreifen der Military Emergency Unit (UME) angefordert. Sechs Wanderer sind in der Schutzhütte Menut eingeschlossen. Nach Angaben der Wetterbehörde sollten die eisigen Temperaturen im Landesinneren am Mittwoch anhalten. Februar, 16.29 Uhr: Das Orkantief „Juliette“ sorgt auf der Insel Mallorca weiter für Chaos. Starke Niederschläge sind im Herbst und Winter auf der Insel üblich – starker Schneefall hingegen ist selten.

Dicke Schneeschichten auf der Ferieninsel und eine Kälte von bis zu minus 16 Grad im Landesinneren: Das Tief «Juliette» hat Spanien in den tiefsten Winter ...

Nach Angaben der Wetterbehörde sollten die eisigen Temperaturen im Landesinneren am Mittwoch anhalten. Starke Niederschläge sind im Herbst und Winter auf der Insel üblich – starker Schneefall hingegen ist selten. Auf der grössten Insel Mallorca wurden nach Angaben von Aemet auch starke Niederschläge sowie heftige Windböen verzeichnet, die eine Geschwindigkeit von 117 Stundenkilometern erreichten.

Dicke Schneeschichten auf der Ferieninsel und eine Kälte von bis zu minus 16 Grad im Landesinneren: Das Tief «Juliette» hat Spanien in den tiefsten Winter ...

Nach Angaben der Wetterbehörde sollten die eisigen Temperaturen im Landesinneren am Mittwoch anhalten. Starke Niederschläge sind im Herbst und Winter auf der Insel üblich – starker Schneefall hingegen ist selten. Auf der grössten Insel Mallorca wurden nach Angaben von Aemet auch starke Niederschläge sowie heftige Windböen verzeichnet, die eine Geschwindigkeit von 117 Stundenkilometern erreichten.

Auf der größten Insel Mallorca wurden nach Angaben von Aemet auch starke Niederschläge sowie heftige Windböen verzeichnet, die eine Geschwindigkeit von 117 ...

Auf Mallorca sind inzwischen zahlreiche Straßen gesperrt und die Liste wird länger. [Wetter](https://www.merkur.de/wetter/)situation auf Mallorca beruhigen – die starken Schneefälle und der Regen nachlassen. Einsatzkräfte der Feuerwehr und Rettung sind seit Stunden im Dauereinsatz. Auf dem Meer peitscht der Wind mit bis zu 80 km/h die Wellen an. In anderen Teilen der Balearen-Insel gilt die Alarmstufe Orange oder Gelb. In der Serra de Tramuntana, von Galatzó bis Tomir, gab es bis zu 2,5 Meter dicke Schneedecken und in Cala Santanyí, Cala Llombards und Cala Figuera eine feine weiße Decke auf Meereshöhe, berichtet Diario de Mallorca. Der spanische Wetterdienst Aemet hat deswegen bis Dienstag die Alarmstufe Rot herausgegeben. Die Regierung der Balearen hat jetzt das Eingreifen der Military Emergency Unit (UME) angefordert. Sechs Wanderer sind in der Schutzhütte Menut eingeschlossen. Nach Angaben der Wetterbehörde sollten die eisigen Temperaturen im Landesinneren am Mittwoch anhalten. Februar, 16.29 Uhr: Das Orkantief „Juliette“ sorgt auf der Insel Mallorca weiter für Chaos. Starke Niederschläge sind im Herbst und Winter auf der Insel üblich – starker Schneefall hingegen ist selten.

Schnee, Eis, Kälte: Der Sturm "Juliette" hat Spanien einen ungewöhnlichen Wintereinbruch bescherrt. Auf Mallorca fiel Schnee.

In der Stadt Molina de Aragón in der zentralspanischen Provinz Guadalajara fiel die Temperatur am Dienstagmorgen laut Aemet auf minus 16 Grad. Auf der größten Insel Mallorca wurden nach Angaben von Aemet auch starke Niederschläge sowie heftige Windböen verzeichnet, die eine Geschwindigkeit von 117 Stundenkilometern erreichten. In einigen Orten im Norden Mallorcas sei die Schneedecke innerhalb von 24 Stunden auf mehr als einen Meter gewachsen, erklärte ein Sprecher der nationalen Wetterbehörde Aemet.

Pünktlich zum Frühlingsbeginn ist auf der beliebten spanischen Insel Mallorca der Winter zurückgekehrt. Dazu kommen noch Starkregen und heftiger Schneefall.

Teilweise hat es auch im Flachland und an den Stränden geschneit. Dann wird Mallorca wieder so sein, wie man die Insel im Frühling kennt und liebt. Nach den offiziellen spanischen Klimadaten schneit es auf Mallorca gerade einmal an 0,4 Tagen im Jahr.

Wintertief »Juliette« ist über die spanische Insel Mallorca hinweggefegt: Der Sturm brachte heftigen Schneefall und Starkregen. Auf dem Festland wurden ...

[Barcelona](https://www.spiegel.de/thema/barcelona/) am [Mittelmeer](https://www.spiegel.de/thema/mittelmeer/). Es wird vermutet, dass die heftigen Regenfälle auch die Ursache für mehrere Erdrutsche in der Inselhauptstadt Palma de Mallorca sind. [Mallorca](https://www.spiegel.de/thema/mallorca/) und eisige Temperaturen von bis zu minus 16 Grad im Landesinneren: Sturmtief »Juliette« hat [Spanien](https://www.spiegel.de/thema/spanien/) in den tiefsten Winter zurückversetzt. Zwar zog das Sturmtief am Mittwoch nach Osten Richtung Italien ab, aber Einsatzkräfte konnten teilweise erst nach Stunden zu Menschen vordringen, die in höher gelegenen Regionen eingeschneit waren. Teilweise schneite es auch im Flachland und sogar an den Stränden. Die Behörden riefen Einheimische und Urlauber dringend auf, zu Hause zu bleiben.

„Juliette zieht endlich ab!“, verkündet der nationale Wetterdienst Aemet am Mittwochvormittag via Twitter. Die Wetterlage bessert sich. Die Temperaturen steigen ...

Auf Mallorca sind inzwischen zahlreiche Straßen gesperrt und die Liste wird länger. Einsatzkräfte der Feuerwehr und Rettung sind seit Stunden im Dauereinsatz. Auf dem Meer peitscht der Wind mit bis zu 80 km/h die Wellen an. Nach Angaben der Wetterbehörde sollten die eisigen Temperaturen im Landesinneren am Mittwoch anhalten. In anderen Teilen der Balearen-Insel gilt die Alarmstufe Orange oder Gelb. Der spanische Wetterdienst Aemet hat deswegen bis Dienstag die Alarmstufe Rot herausgegeben. In der Serra de Tramuntana, von Galatzó bis Tomir, gab es bis zu 2,5 Meter dicke Schneedecken und in Cala Santanyí, Cala Llombards und Cala Figuera eine feine weiße Decke auf Meereshöhe, berichtet Diario de Mallorca. Die Regierung der Balearen hat jetzt das Eingreifen der Military Emergency Unit (UME) angefordert. Auf Mallorca werden jetzt erst nach und nach die Schäden sichtbar. Starke Niederschläge sind im Herbst und Winter auf der Insel üblich – starker Schneefall hingegen ist selten. Ein Sprecher der spanischen Wetterbehörde ordnete die Schneefälle als „außergewöhnlich“ ein. März, 9.52 Uhr: Schnee und eisige Kälte – das Sturmtief „Juliette“ hat auf der sonnenverwöhnten Urlaubsinsel Mallorca für Chaos gesorgt.