Was war passiert? In der Hauptstadt Athen war um 19.22 Uhr ein Personenzug, der Intercity 62, gestartet. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute ...
Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahnchef sei bereits festgenommen worden, hieß es im Staatsfernsehen. Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Am Bahnhof der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki versammelten sich derweil schon nachts verzweifelte Angehörige, Telefon-Hotlines wurden eingerichtet. Es ist schwer, die Szene zu beschreiben“, sagte Konstantinos Agorastos, Gouverneur der Region Zentralthessalien gegenüber dem staatlichen Fernsehen. Feuerwehrleute und Rettungskräfte versuchten, in den Trümmern, Überlebende zu finden. Das griechische Fernsehen zeigte Videos von der Unglücksstelle in Mittelgriechenland. Der ganze Zug hatte sich um 90 Grad verbogen, war über die Klippe gestürzt und hing zur Hälfte in der Luft und das Ganze brannte. In Panik schlagen Menschen die Scheiben ein, die nicht sowieso durch die Wucht des Aufpralls zerborsten sind. [Erst Schneechaos, dann Flut im Süden: Wetter spielt verrückt! [Krasse Wende im Fall des ertrunkenen Leon (✝6): War der Vater sein Mörder? Lesen Sie auch: Es sind schreckliche Szenen, die sich in der Nacht zu Mittwoch in Griechenland abgespielt haben.
Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge sind in Griechenland mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen, es gab mehr als 80 Verletzte.
"Unsere Gedanken sind nach diesem tragischen Ereignis bei den Menschen in Griechenland." Das Unglück ereignete sich kurz vor Mitternacht auf der am meisten befahrenen griechischen Bahnstrecke in der Nähe der Stadt Larissa. Die Strecke ist in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. Es handele sich um die schlimmste Katastrophe in der Geschichte der griechischen Eisenbahn. "In den Waggons herrschte Panik, die Leute schrien", sagte ein junger Mann, der auf eine nahe gelegene Brücke evakuiert wurde.
Zahl der Todesopfer steigt: Mindestens 36 Personen sind nach Angaben der Feuerwehr ums Leben gekommen. Zugunglück zwischen Athen und Thessaloniki: Die Such- und ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. März), 5.19 Uhr: Athen – Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch (1. Der Zug war in Athen gestartet und fuhr in die griechische Hafenstadt Thessaloniki, sagten andere Überlebende, im Fernsehen. Ein Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung kommenden Güterzug zusammen. „Es ist eine Tragödie“, sagte ein Feuerwehrmann im Staatsfernsehen aus dem Unglücksort nahe der Stadt Larissa. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Es gilt unter anderem zu klären, wie es möglich sein konnte, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki auf denselben Gleisen wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. +++ 8.35 Uhr: Vor Ort wird sich neben der Rettung und Bergung auch verstärkt mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt. „Ganz Europa trauert mit Ihnen“, schrieb von der Leyen am Mittwoch auf Twitter.
Zahl der Todesopfer steigt: Mindestens 36 Personen sind nach Angaben der Feuerwehr ums Leben gekommen. Unfallursache noch ungeklärt: Die Ermittlungen sind im ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. im Staatsfernsehen teilte der Sprecher unter anderem mit, dass bei dem Zugunglück ein Güterzug mit einem Personenzug kollidiert sei. Der Personenzug war der Intercity 62, der aus Athen um 19.22 Uhr am Dienstagabend mit rund 350 Reisenden nach Thessaloniki gestartet war. Es gibt leider zahlreiche Menschen, die noch in den Trümmern sind“, sagte ein Mitglied eines Rettungsteams Reportern vor Ort. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. „Es ist eine Tragödie“, sagte ein Feuerwehrmann im Staatsfernsehen aus dem Unglücksort nahe der Stadt Larisa. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Vor allem, wie es möglich sein konnte, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki auf denselben Gleisen wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist. März, 8.27 Uhr: Derzeit wird sich vor Ort neben der Rettung und Bergung auch mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt.
Was ist passiert? Auf der Strecke zwischen der griechischen Hauptstadt Athen und der nördlichen Hafenstadt Thessaloniki ist es in der Nacht auf Mittwoch zu ...
Beim Unfall handle es sich um das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahner ist gemäss der Nachrichtenagentur dpa bereits festgenommen worden. Auf der Strecke zwischen der griechischen Hauptstadt Athen und der nördlichen Hafenstadt Thessaloniki ist es in der Nacht auf Mittwoch zu einem schweren Zugunglück gekommen. So komme es bei der elektronischen Koordination der Verkehrsprobleme zu erheblichen Komplikationen. Allerdings gibt es gemäss der griechischen Gewerkschaft der Lokführer entlang der rund 500 Kilometer langen Strecke erhebliche Probleme. Klar ist, dass die Strecke zwischen Athen und der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki in den vergangenen Jahren modernisiert wurde.
Auf einer zweigleisigen Strecke rasen zwei Züge auf denselben Schienen ineinander. Dutzende Menschen kommen ums Leben. Noch laufen die Rettungsarbeiten, ...
Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane (FS) betrieben. Die Stationsleiter geben uns grünes Licht», sagte Kostas Genidounias, Präsident der Gewerkschaft der Lokführer im staatlichen Rundfunk. Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gebe es erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle, hiess es im Staatsfernsehen. Wie ist es möglich, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund 350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist? Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen.
Bei einem Zugunglück in Mittelgriechenland gab es in der Nacht viele Tote und Verletzte. Rettungsmannschaften versuchen, in zerschellten...
Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gab es schon länger erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle, hieß es im Staatsfernsehen. Es handele es sich um das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. Deshalb seien die jeweiligen Bahnhofsvorsteher für die korrekte Weiterleitung der Züge verantwortlich gewesen. Wie ist es möglich, dass der Intercity von Athen nach Thessaloniki mit rund 350 Passagieren an Bord auf demselben Schienenstrang wie der entgegenkommende Güterzug unterwegs war, obwohl die Strecke zweispurig ausgebaut ist? Die Identifizierung der Opfer sei wegen des Ausmaßes der Zerstörung und des Brandes zum Großteil nur mittels DNA-Analyse möglich, hieß es.
Ein überwiegend mit Studenten besetzter Intercity ist in der Nacht auf Mittwoch in Mittelgriechenland mit einem Güterzug kollidiert.
Bei dem Unfall ist ein Passagierzug offenbar frontal mit einem Güterzug kollidiert. Augenzeugen berichten, dass die ersten Waggons des Passagierzuges vollkommen ...
Es handelt sich um die wichtigste Strecke der Eisenbahn, die sich von Nord nach Süd über das Festland erstreckt. Dimitris Koutsoumbas, Generalsekretär der kommunistischen Partei KKE, forderte, dass die Unfallursache restlos aufgeklärt werden müsse. 194 Passagiere, die das Desaster unversehrt überlebten, wurden mit fünf Bussen nach Thessaloniki und andere nach Larissa gebracht. Augenzeugen berichten, dass die ersten Waggons des Passagierzuges vollkommen zerstört seien; außerdem sei ein Feuer ausgebrochen. Mindestens 36 Tote und 85 Verletzte forderte ein schweres Zugunglück, das sich gegen ein Uhr in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (28.2./1.3.) ereignet hat. neun Angestellte der Griechischen Bahn OSE sowie mehrere Kinder.
Offiziell lag die Zahl der Toten nach dem Frontalzusammenstoss zweier Züge am Mittwochmittag bei 36. Doch sie dürfte steigen. Weil die ersten Waggons der Züge ...
Bis anhin war der Chalandamarz in Zuoz insbesondere ein Tag für die Jungs. Nur langsam können sich die Rettungskräfte vorarbeiten: Trümmerteil für Trümmerteil wird von grossen Kränen vorsichtig aus den Überresten der Waggons gehoben. In Larisa machten sich nach einem Aufruf des griechischen Roten Kreuzes und der umliegenden Krankenhäuser viele Menschen zur Blutspende auf, um ihre Unterstützung für die Verletzten zu zeigen. Die Unfallstelle nahe der mittelgriechischen Stadt Larisa gleicht einem Trümmerfeld, die vorderen Waggons beider Züge wurden durch den Aufprall geradezu zusammengefaltet, wie Drohnenaufnahmen zeigten. Aus den zerquetschten, zum Teil verbrannten und verkohlten Resten der Züge werden nur noch Leichen geborgen. Offiziell lag die Zahl der Toten nach dem Frontalzusammenstoss zweier Züge am Mittwochmittag bei 36.
Im griechischen Larissa sind zwei Züge auf demselben Gleis kollidiert – mehr als 30 Menschen kamen dabei ums Leben.
[Mein Arbeitgeber will mich entgegen meinem Arbeitsvertrag einsetzen](https://www.stern.de/noch-fragen/mein-arbeitgeber-will-mich-entgegen-meinem-arbeitsvertrag-einsetzen-3000280986.html) [Vandalismus gegen das Auto](https://www.stern.de/noch-fragen/vandalismus-gegen-das-auto-3000280962.html) [Silberzwiebel einfrieren](https://www.stern.de/noch-fragen/silberzwiebel-einfrieren-3000280960.html) [Ich gehe am 31.03. Ist sie dann gleich nährwert ?](https://www.stern.de/noch-fragen/kann-man-huehnersuppe-auch-mit-einem-normalen-bio-huhn-kochen-ist-sie-dann-gleich-naehrwert-3000280896.html) [Urlaubsanspruch trotz überwiegenden Krankheit in der Probezeit](https://www.stern.de/noch-fragen/urlaubsanspruch-trotz-ueberwiegenden-krankheit-in-der-probezeit-3000279542.html) [Sind Klimaaktivisten Klimaterroristen](https://www.stern.de/noch-fragen/sind-klimaaktivisten-klimaterroristen-3000280898.html) [Hallo meine Frau hat eine neu Betrag mit magenta ist 2 woche alt hat keine neu telefon bekommen sie hat eine jetz aber hat problem mit Akku kann sie neu telefon bekommen ohne zahlen??](https://www.stern.de/noch-fragen/hallo-meine-frau-hat-eine-neu-betrag-mit-magenta-ist-2-woche-alt-hat-keine-neu-telefon-bekommen-sie-hat-eine-jetz-aber-hat-problem-mit-akku-kann-sie-neu-telefon-bekommen-ohne-zahlen-3000279027.html) [Warum ist das islamische Zeichen der Halbmond ??](https://www.stern.de/noch-fragen/warum-ist-das-islamische-zeichen-der-halbmond-3000278025.html) In die Rente,wie lang muss ich meine Lohnzettel aufbewahren?](https://www.stern.de/noch-fragen/ich-gehe-am-31-03-in-die-rente-wie-lang-muss-ich-meine-lohnzettel-aufbewahren-3000280948.html) [Videoüberwachung](https://www.stern.de/noch-fragen/videoueberwachung-3000280931.html) [Deutsche zu dick](https://www.stern.de/noch-fragen/deutsche-zu-dick-3000280921.html) [B.Kloppt beleidigt?](https://www.stern.de/noch-fragen/b-kloppt-beleidigt-3000280918.html) [Habt ihr Höhenangst](https://www.stern.de/noch-fragen/habt-ihr-hoehenangst-3000280910.html) [Mein Freund und ich würden gern heiraten aber getrennt wohnen.Muss mein "dann Mann" mir dann Unterhalt zahlen ( mich mit unterhalten) ?](https://www.stern.de/noch-fragen/mein-freund-und-ich-wuerden-gern-heiraten-aber-getrennt-wohnen-muss-mein-dann-mann-mir-dann-unterhalt-zahlen-mich-mit-unterhalten-3000280900.html) [Wieviel Prozent darf ein Campingplatzbetreiber für Dauercamper auf den Strom aufschlagen ???](https://www.stern.de/noch-fragen/wieviel-prozent-darf-ein-campingplatzbetreiber-fuer-dauercamper-auf-den-strom-aufschlagen-3000280899.html) [Sind Klimaaktivisten Klimaterroristen](https://www.stern.de/noch-fragen/sind-klimaaktivisten-klimaterroristen-3000280898.html) [Kann man Hühnersuppe auch mit einem normalen Bio-Huhn kochen ?
Bei dem Unglück war am späten Dienstagabend auf der Strecke zwischen der Hauptstadt Athen und der Hafenstadt Thessaloniki ein Personenzug entgleist, nachdem er ...
Trotz der Modernisierung mit neuen Brücken und Tunneln und zwei Gleisen entlang der gesamten rund 500 Kilometer langen Strecke Athen-Thessaloniki gebe es erhebliche Probleme bei der elektrischen Koordination der Verkehrskontrolle, hiess es im Staatsfernsehen. Die Verkehrsbehörde der nahe gelegenen Stadt Larisa hat mit Ermittlungen zur Unfallursache begonnen. «Es ist so tragisch.» Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. «So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen», sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen», sagte er. Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahnchef sei bereits festgenommen worden, hiess es im Staatsfernsehen. «Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.» Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. Griechische Medien sprachen vom «schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes». Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Den Angaben der Feuerwehr zufolge entgleisten drei Wagen des Personenzuges, in dem etwa 350 Menschen sassen. Die Feuerwehr gab die Anzahl der Todesopfer mit 36 an, der Pressesprecher sagte jedoch, die Opferzahl könnte noch steigen. Auf dem Streckenabschnitt gibt es kein modernes Leitsystem, im Fokus der Ermittlungen steht daher menschliches Versagen.
40 Tote und Dutzende Verletzte - Griechenland steht nach dem Zugunglück unter Schock. Lokführer kritisieren den Zustand die Strecke.
"Würden sie funktionieren, dann könnten die Lokführer die roten Signale sehen und rechtzeitig anhalten." Die Bahnstrecke zwischen Athen und Thessaloniki ist die wichtigste des Landes. Sie können sich vorstellen, wie schockierend das für die Angehörigen ist." "Die Toten sind in das Krankenhaus nach Larissa gekommen. Mit Metallscheren wühlen sich die Helfer durch die Trümmerberge der beiden verkeilten Züge. So wurden etwa veraltete Züge aus der Schweiz oder aus Portugal übernommen und in Griechenland weiter eingesetzt. Ein Augenzeuge berichtet, dass es in letzter Sekunde eine Vollbremsung gegeben habe und dass dann Menschen durch die Abteile geschleudert worden seien. Studenten haben das Baby gerettet." "Ein Baby mit seiner Mutter war direkt hinter mir. "Ist jemand im Zug? "Drinnen ist alles zerbrochen - Sitze, die gesamte Seite des Abteils. Jeder raus hier!"
Insgesamt sollen sich in dem Zug aus Athen mit Fahrtziel Thessaloniki etwa 350 Passagiere befunden haben. Video starten00:59.
Bei dem Unglück waren in der Nacht zum Mittwoch ein Passagierzug und ein Güterzug zusammengestoßen. Er halte es für seine Pflicht, aus Respekt vor den Opfern diesen Schritt zu gehen und die Verantwortung für die „Mängel des griechischen Staates und des politischen Systems“ zu übernehmen. Das Unglück ereignete sich in der Provinz Thessalien unweit der Verwaltungsgrenze zur griechischen Provinz Makedonien bei der Stadt Larissa. Der Vorsitzende der Gewerkschaft griechischer Lokomotivführer sagte am Mittwoch: „Wir fahren wie in alten Zeiten von einem Streckenteil zum anderen per Funk. Der Gouverneur der Region Thessalien sagte dem griechischen Sender Skai TV, die Züge seien an der an sich zweigleisigen Stelle auf demselben Gleis aufeinander zugerast. Es ist das schwerste Zugunglück in der Geschichte des Landes.
Sichtlich getroffen versprach Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Mittag an der Unfallstelle die vollständige Aufklärung der Ursache des Unglücks. Es sei ...
Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. In Larisa machten sich nach einem Aufruf des griechischen Roten Kreuzes und der umliegenden Krankenhäuser viele Menschen zur Blutspende auf, um ihre Unterstützung für die Verletzten zu zeigen. Die Unfallstelle nahe der mittelgriechischen Stadt Larisa gleicht einem Trümmerfeld, die vorderen Waggons beider Züge wurden durch den Aufprall geradezu zusammengefaltet, wie Drohnenaufnahmen zeigten. Offiziell lag die Zahl der Toten nach dem Frontalzusammenstoss zweier Züge am Mittwochmittag bei 36. Weil die ersten Waggons der Züge ausbrannten, ist die Identifikation vieler Opfer nur noch durch eine DNA-Analyse möglich, berichtete der Staatssender ERT. Nur langsam können sich die Rettungskräfte vorarbeiten: Trümmerteil für Trümmerteil wird von grossen Kränen vorsichtig aus den Überresten der Waggons gehoben.
Überlebende berichten vom Zusammenprall mit über 35 Toten. Der Verkehrsminister tritt zurück. Und das Land fragt sich: Warum waren die Züge auf demselben ...
Das schwere Zugunglück in Griechenland mit mindestens 38 Toten ist nach Angaben von Ministerpräsident Mitsotakis auf menschliches Fehlverhalten ...
Der Bahnhofsvorsteher von Larisa wurde festgenommen. Dies sei das Mindeste was er tun könne, um das Andenken der Opfer zu ehren, sagte Karamanlis. Auf der Strecke zwischen Athen und der Hafenstadt Thessaloniki war ein Personenzug frontal mit einem Güterzug zusammengestoßen.
Zugunglück mit 36 Toten in Griechenland: Einsatzkräfte befürchten weitere Opfer · Schweres Unglück: In Griechenland kollidiert ein Personenzug mit einem Güterzug ...
Die Strecke, die Athen mit der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki verbindet, war in den vergangenen Jahren modernisiert worden. Feuerwehr und Rettungskräfte versuchen demnach aktuell in den Trümmern Überlebende zu finden. Ein aus Athen gestarteter Personenzug stieß nach ersten Angaben von Eisenbahnern frontal mit einem aus der Gegenrichtung - aus der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki - kommenden Güterzug zusammen. „Die Such- und Rettungsaktion dauert an“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr im Staatsfernsehen weiter. Der für den Abschnitt zuständige Eisenbahnchef sei bereits festgenommen worden, hieß es im Staatsfernsehen. März, 8.27 Uhr: Derzeit wird sich vor Ort neben der Rettung und Bergung auch mit der Ursache des folgenschweren Frontalzusammenstoßes der beiden Züge beschäftigt. Es sei eine „unaussprechliche Tragödie“, sagte der sichtlich getroffene Regierungschef. [Zugunglück in Griechenland mit mindestens 36 Toten](https://www.hna.de/welt/zugunglueck-griechenland-ueberlebende-dramatische-szenen-athen-thessaloniki-news-92116838.html) sind einem Bericht des Staatssenders ERT zufolge 72 Menschen zum Teil schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht worden. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Allerdings könnte sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen, da nach wie vor Menschen in den Trümmerhaufen vermutet werden. März, 22.16 Uhr: Nach dem frontalen Zusammenstoß zweier Züge in Griechenland hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 38 Menschen erhöht.
Der Zusammenstoß zweier Züge ist das schlimmste Zugunglück in der Geschichte Griechenlands. Premier Mitsotakis spricht von einem "tragischen menschlichen ...
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Bei einem Zusammenstoss eines Güterzugs mit einem Personenzug sind in Griechenland mindestens 36 Menschen gestorben. Am Mittwoch wurde Griechenland von einem ...
Bei vielen der Passagiere soll es sich um junge Leute gehandelt haben, Studierende, die nach einem verlängerten Wochenende wegen eines Feiertags nun auf dem Weg zur Universität von Thessaloniki waren. In Larisa machten sich nach einem Aufruf des griechischen Roten Kreuzes und der umliegenden Spitälern viele Menschen zur Blutspende auf, um ihre Unterstützung für die Verletzten zu zeigen. Der Personenzug könnte dieser Theorie zufolge schon von Larisa aus auf die falsche Spur geschickt worden sein. Zunächst sei nun die Hauptaufgabe, die Verwundeten zu behandeln und die Leichen zu identifizieren. Ein Personenzug war auf dem Weg von Athen in die nordgriechische Hafenstadt Thessaloniki mit einem Güterzug zusammengeprallt. Der griechische Verkehrsminister Kostas Karamanlis trat noch am Mittwochnachmittag nach einem Besuch der Unglücksstelle zurück.
Sie hofften, dort zu erfahren, was mit ihren Angehörigen geschehen war, die in jenem Zug gesessen hatten, der gegen 20 Uhr in der Hauptstadt Athen losgefahren ...
Ein Intercity, von Athen aus auf dem Weg nach Thessaloniki, mit rund 350 Menschen an Bord und ein Güterzug. Auf Höhe der Stadt Larissa waren sie beide ...
Das Unglück wird wohl auch Auswirkungen auf die anstehenden Parlamentswahlen in Griechenland haben. Der Ministerpräsident kündigte eine unabhängige Untersuchung an und fügte hinzu, zu dem Unglück sei es anscheinend "hauptsächlich durch einen tragischen menschlichen Fehler" gekommen. Mitsotakis erklärte nach dem Unglück, man werde die Ursache des Unglücks herausfinden "und alles tun, was in unseren Händen liegt, damit so etwas nie wieder passiert." Er habe zwar "jede Anstrengung" unternommen, um ein Schienennetz zu verbessern, das "in einem Zustand ist, das dem 21. Wie es auf der Strecke zwischen Athen nach Thessaloniki zu dem tödlichsten Zugunglück Griechenlands kommen konnte, ist weiterhin unklar. Konkret lautet der Vorwurf, dass es auf der Strecke keine funktionierenden, digitalen Signalanlagen gibt. Auch die Angestellten der Athener U-Bahn wollen heute für 24 Stunden ihre Arbeit niederlegen. Dennoch gibt es von Teilen der griechischen Eisenbahngewerkschaft auch große Kritik an Sicherheitslücken und falschen Investitionen. "Die Temperaturen erreichten bis zu 1300 Grad Celsius, was es schwierig macht, die Menschen zu identifizieren, die drin waren", sagte Feuerwehrsprecher Vassilis Varthakoyiannis. Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland spricht die Regierung von menschlichem Versagen. Auf Höhe der Stadt Larissa waren sie beide gleichzeitig auf einem Gleis unterwegs, obwohl es dort zwei Gleistrassen gibt. Sie finden sich weder auf der Liste der Toten noch der Überlebenden.
Nach der verheerenden Kollision zweier Züge in Mittelgriechenland mit mindestens 36 Toten und 72 Verletzten wollen die Behörden das Unglück vollständig ...
Das sei das Mindeste, um den Familien der Opfer Respekt zu zollen, begründete er den Schritt. Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen. In einer Rede an das Land sicherte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis den Menschen am Mittwochabend zu, die Umstände des Unglücks vollständig aufklären zu lassen. Doch das dürfte noch längst nicht das Ende der Ermittlungen sein. Der Mann war bereits am Vormittag festgenommen worden. Zeitgleich läuft die Ursachenforschung auf Hochtouren.
Tödliches Zugunglück in Griechenland: Erster Verdacht zur Unfallursache – 354 Menschen verwickelt · Schweres Unglück: In Griechenland kollidiert ein Personenzug ...
März), 5.19 Uhr: Athen – Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch (1. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Auf Griechisch ergänzte von der Leyen, dass die EU an der Seite Griechenlands stehe. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. +++ 19.21 Uhr: Nach dem wohl schlimmsten Zugunglück in der Geschichte Griechenlands sind nach Angaben der Feuerwehr weitere Opfer zu befürchten. +++ 17.36 Uhr: Auch Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach dem Zugunglück in Griechenland sein Beileid bekundet. Die Opferzahl könnte noch steigen, weil noch Menschen in den Trümmerhaufen vermutet wurden. März, 5.59 Uhr: Nach dem verheerenden Zugunglück in Griechenland erklärten die Behörden, die Ursachen für die Kollision der beiden entgegenkommenden Züge vollständig aufklären zu wollen. Die Zahl der Opfer könnte daher noch weiter steigen.
Die Kollision zweier Züge mit vielen Toten und Verletzten gilt als schlimmstes Zugunglück in der Geschichte Griechenlands. Nun wird nach den Ursachen ...
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Zeitgleich läuft die Ursachenforschung auf Hochtouren. Der Bahnhofsvorsteher, der am Dienstagabend am Bahnhof der Stadt Larisa in Mittelgriechenland ...
Das sei das Mindeste, um den Familien der Opfer Respekt zu zollen, begründete er den Schritt. Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen. In einer Rede an das Land sicherte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis den Menschen am Mittwochabend zu, die Umstände des Unglücks vollständig aufklären zu lassen.
Die Bergungsarbeiten nach dem Zugunglück in Griechenland laufen noch. Die Regierung verspricht Aufklärung und geht von menschlichem Versagen aus.
Einige der 500 Einsatzkräfte versuchten mit Metallscheren, in die zerquetschten Waggons zu gelangen. Zugleich wurden vor dem Bahnhof der Stadt Blumen niedergelegt und Kerzen aufgestellt, um der Opfer zu gedenken. Schon kurz nach dem schweren Unfall kam Kritik von Eisenbahnern und deren Gewerkschaft auf, dass das elektronische Leitsystem auf der Strecke Athen - Thessaloniki schon länger nicht arbeite.
Auf einem Gleis waren ein Personenzug und ein Güterzug frontal zusammengestoßen. Noch immer ist nicht sicher, ob alle Opfer geborgen sind. Die Bergungsarbeiten ...
Er sagt: "Angehörige der Opfer, die aus vielen Regionen des Landes stammen, sind im Allgemeinen Krankenhaus von Larissa eingetroffen. Die meisten Toten sind Studierende aus dem Norden des Landes. Wir benutzen diese Strecke oft, es gab schon unzählige Verspätungen oder Probleme mit den Strecken. Thanasis Konstantakos, ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung von Larissa, erklärt, dass es schon vorher viele Probleme gab. Er sagt gegen, es sei Zufall, dass er nicht unter den Opfern ist: "Wir könnten sehr wohl an ihrer Stelle sein, denn die meisten Studierenden kommen aus Nordgriechenland und benutzen diesen Zug und diese Strecke oft, entweder für kurze oder lange Strecken. Die Zahl der Toten stieg nach Angaben der Feuerwehr auf mindestens 46.
Nach der Zugkollision mit 47 Toten in Griechenland hat ein Bahnmitarbeiter die Verantwortung dafür übernommen. Die Regierung spricht von "menschlichen ...
Stattdessen hatte Griechenlands Verkehrsminister Kostas Kostas Karamanlis, der inzwischen zurückgetreten ist, noch vor zehn Tagen auf Kritik aus der Opposition reagiert: Es sei eine Schande, dass man "die Sicherheit in Frage stellen" würde. Würden sie funktionieren, dann könnten die Lokführer die roten Signale sehen und rechtzeitig anhalten", sagte Kostas Genidounias, Präsident der Lokomotivführer in Griechenland Warum die beiden Züge auf der zweigleisigen Strecke zeitgleich auf einem Gleis unterwegs waren, wird weiter geklärt. Vor den Krankenhäusern etwa in der Stadt Larissa, in der Verletzte behandelt und Leichen identifiziert werden, warten verzweifelte Verwandte auf Neuigkeiten. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen weiter nach oben korrigiert worden, auf jetzt 47. Nach der Zugkollision mit 47 Toten in Griechenland hat ein Bahnmitarbeiter die Verantwortung dafür übernommen.
Auf einer zweigleisigen Strecke rasen zwei Züge auf denselben Schienen ineinander. Dutzende Menschen kommen ums Leben. Noch laufen die Rettungsarbeiten, ...
Das Zugunglück mit mehr als 45 Toten in Griechenland soll auf menschliches Versagen zurückgehen. Der zuständige Bahnhofvorsteher räumte nach seiner ...
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Die Zahl der Toten nach der schweren Kollision zweier Züge in Griechenland steigt. Inzwischen konnten 48 Tote geborgen werden, zahlreiche Menschen werden ...
„Kick-off “ ist der tägliche Nachrichtenpodcast von WELT. Griechische Medien sprachen vom „schlimmsten Zugunfall in der Geschichte des Landes“. Die Rettungsarbeiten seien „sehr schwierig“, sagte Konstantinos Giannakopoulos von der Ärztegewerkschaft in Larisa im Fernsehsender ERT. Die griechischen Bahnen (Hellenic Train) werden von der italienischen Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiano (FS) betrieben. Der für die Strecke des Unglücks zuständige Eisenbahnchef sei festgenommen worden, berichtete das Staatsfernsehen. In anderen Wagen ist es den Leuten nicht gelungen“, sagte er. „Es ist so tragisch.“ Ein AFP-Reporter berichtete, dass einer der Waggons komplett zerquetscht war, die Rettungskräfte kamen kaum in ihn hinein. „So etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte ein Angehöriger der Rettungskräfte, der völlig erschöpft aus einem zerstörten Waggon kam. Der Regionalgouverneur Kostas Agorastos sagte im Sender Skai, die Zahl der Todesopfer werde am Ende wahrscheinlich „sehr hoch“ sein. Sein Mandant habe „zugegeben, was er getan hat“, sagte der Anwalt. Die ersten beiden Waggons seien durch den Aufprall „fast vollständig zerstört“ worden. Die persönliche Verantwortung für das Unglück übernahm unterdessen der für den Streckenabschnitt zuständige Bahnhofsvorsteher.
Der folgenschwere Unfall auf der Bahnstrecke Athen–Thessaloniki hat Griechenland tief erschüttert. Das hat auch politische Auswirkungen.
In der Nacht auf Mittwoch stiess wegen einer falsch gestellten Weiche auf der Strecke Athen–Thessaloniki ein Personenwagen auf voller Fahrt mit einem Güterzug zusammen. Das hat auch politische Auswirkungen. Der folgenschwere Unfall auf der Bahnstrecke Athen–Thessaloniki hat Griechenland tief erschüttert.
Unter den Passagieren im Intercity waren viele Studierende, die von einem langen Feiertagswochenende zurückkehrten. Verkehrsminister Konstantinos Karamanlis ...
Für Telloglou lautet die entscheidende Frage: «Wer hat den Mann auf seinen Posten gesetzt?» Im Rahmen des Reformprogramms, das die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds Griechenland auferlegt hatte, musste die Bahn wie auch andere Staatsunternehmen Personal abbauen; der Mann wurde an eine andere Dienststelle versetzt: eine Schule, in der er für die Ausgabe von Büchern zuständig war. Wie das Investigativportal «Insidestory» berichtet, hatte es auf der Strecke bis ins Jahr 2011 ein funktionierendes elektronisches Leitsystem gegeben, doch dann fiel es an immer mehr Stellen aus – weil massenweise frei liegende Kupferkabel gestohlen wurden. Es fühlte sich an, als würden wir unsere eigenen Kinder aus den Trümmern ziehen.» Die Suche nach den Ursachen hat jetzt eine erhitzte politische Debatte ausgelöst. Die Tragödie geschah nahe der Stadt Larisa, auf dem Weg zwischen Athen und Thessaloniki.
Griechenland erlebt gerade ein nationales Trauma. Mindestens 57 Menschen sind gestorben beim schwersten Zugunglück in seiner Geschichte, als in der Nacht ...
Für Telloglou lautet die entscheidende Frage: «Wer hat den Mann auf seinen Posten gesetzt?» Im Rahmen des Reformprogramms, das die Troika aus EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds Griechenland auferlegt hatte, musste die Bahn wie auch andere Staatsunternehmen Personal abbauen; der Mann wurde an eine andere Dienststelle versetzt: eine Schule, in der er für die Ausgabe von Büchern zuständig war. Wie das Investigativportal «Insidestory» berichtet, hatte es auf der Strecke bis ins Jahr 2011 ein funktionierendes elektronisches Leitsystem gegeben, doch dann fiel es an immer mehr Stellen aus – weil massenweise frei liegende Kupferkabel gestohlen wurden. Es fühlte sich an, als würden wir unsere eigenen Kinder aus den Trümmern ziehen.» Die Suche nach den Ursachen hat jetzt eine erhitzte politische Debatte ausgelöst. Die Tragödie geschah nahe der Stadt Larisa, auf dem Weg zwischen Athen und Thessaloniki.
Das berichten übereinstimmend mehrere griechische Nachrichtenportale unter Berufung auf eine Gerichtsmedizinerin. 14 weitere verkohlte Leichen seien demnach in ...
März), 5.19 Uhr: Athen – Bei einem schweren Zugunglück in Griechenland sind in der Nacht zu Mittwoch (1. „Wir haben mit unseren Koffern die Fensterscheiben eingedrückt und sind in der Dunkelheit tastend aus unserem Waggon rausgegangen“, sagte ein junger Mann. Update vom Mittwoch (1. Es sei das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit. Er halte es für unabdingbar, dass die Bürger dem politischen System vertrauen könnten: „Aus diesem Grund trete ich vom Amt des Ministers für Infrastruktur und Verkehr zurück.“ Er fühle sich verpflichtet, die Verantwortung für die Fehler des griechischen Staates zu übernehmen, sagte Karamanlis und drückte den Familien der Opfer nochmals sein Mitleid aus. Die aktuelle Regierung habe die griechische Eisenbahn vor dreieinhalb Jahren in einem Zustand übernommen, der nicht ins 21. Die Opferzahl könnte noch steigen, weil noch Menschen in den Trümmerhaufen vermutet wurden. März, 22.11 Uhr: Nach dem frontalen Zusammenstoß zweier Züge in Griechenland hat sich die Zahl der Toten auf mindestens 38 Menschen erhöht. +++ 09.58 Uhr: Die Zahl der Todesopfer beim schweren Zugunglück in Griechenland ist auf 42 gestiegen, wie die Deutsche Presse-Agentur (dpa) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf örtliche Behörden mitteilte. „Solange keine Schutzmaßnahmen für die Arbeitsplätze und den sicheren Betrieb und Verkehr der Züge getroffen werden, nehmen die Unfälle kein Ende“, heißt es in dem Schreiben vom 7. Seit dem Morgen sind sieben verkohlte Leichen aus dem Speisewagen des Intercity geborgen worden (siehe auch Update um 11. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf „chronische“ Probleme und „jahrzehntelanges Versagen“ in der Verwaltung zurückzuführen, sagte Regierungssprecher Giannis Economou am Donnerstag.