Moskau vermeldet Angriffe "ukrainischer Nationalisten" in der russischen Oblast Brjansk, Präsident Putin hat deshalb für morgen den nationalen ...
Russland könnte einen solchen Vorfall dazu nutzen, Angriffe in der Ukraine zu verschärfen. Er hatte vor wenigen Tagen den Sicherheitsdienst angewiesen, die Kontrollen an der Grenze zur Ukraine zu verschärfen. Zuvor hatte der Inlandsgeheimdienst FSB von schweren Gefechten mit "ukrainischen Nationalisten" in der Region gesprochen. Moskau vermeldet Angriffe "ukrainischer Nationalisten" in der russischen Oblast Brjansk, Präsident Putin hat deshalb für morgen den nationalen Sicherheitsrat einberufen. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak wies die Berichte jedoch zurück. Nach Berichten über Gefechte auf russischem Staatsgebiet nahe der ukrainischen Grenze hat Kreml-Chef Wladimir Putin offiziellen Angaben zufolge den nationalen Sicherheitsrat einberufen.
Am Freitag trifft sich der russische Präsident mit Sicherheitsrat, verkündet Kremlsprecher Peskow. Folgt danach die Kriegserklärung an die Ukraine?
Die Lage an der Grenze zu „Für Freitag steht beim Präsidenten der Sicherheitsrat auf dem Plan”, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag der Agentur Interfax zufolge. Es werden jetzt Maßnahmen ergriffen, um sie zu vernichten”, sagte Peskow.
Laut russischer Darstellung haben Ukrainer in einem Dorf im Südwesten Russlands das Feuer eröffnet. Kiew dementiert das und verweist auf...
Einer der Männer sagt darin, sie seien nach Brjansk gekommen, um zu zeigen, dass die Russen sich von Putins Regime befreien könnten. Auch das ukrainische Militär und der ukrainische Geheimdienst gaben an, die Ukraine haben mit dem Geschehen nichts zu tun. Bei dem Vorfall handele es sich „entweder um eine Provokation von russischer Seite, oder russische Partisanen beginnen, das Regime Putins zu demontieren“.
Putin beschuldigt die Ukraine, einen «terroristischen Akt» im ukrainisch-russischen Grenzgebiet durchgeführt zu haben. Kiew hat die Vorwürfe als ...
Der russische Geheimdienst berichtet, es gebe Gefechte mit "ukrainischen Nationalisten" auf russischem Boden. Deswegen ruft Präsident Putin laut Kreml nun ...
Zuvor hatte der Inlandsgeheimdienst FSB von schweren Gefechten mit "ukrainischen Nationalisten" in der russischen Region Brjansk gesprochen. Seit dem von Putin vor mehr als einem Jahr angeordneten Einmarsch ins Nachbarland wird immer wieder spekuliert, ob Russland der Ukraine möglicherweise auch offiziell den Krieg erklären wird. Der russische Geheimdienst berichtet, es gebe Gefechte mit "ukrainischen Nationalisten" auf russischem Boden. Die Lage an der Grenze zu Russland sei unter Kontrolle. "Für Freitag steht beim Präsidenten der Sicherheitsrat auf dem Plan", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge. Peskows Aussagen zufolge sagte Putin im Zusammenhang mit den jüngsten Vorfällen kurzfristig auch eine geplante Reise in die Kaukasus-Region Stawropol ab.
Militante Rechtsextremisten düften hinter einem bewaffneten Angriff auf ein grenznahes russisches Dorf stehen. In einem Video rufen sie zum Kampf gegen das ...
Sie rufen die Russen auf, die Waffen gegen das „blutige“ Putin-Regime zu ergreifen. Der Kreml dürfte sie allerdings in eigener propagandistischer Absicht zu nutzen wissen. Verantwortlich für den Angriff dürften indes russische Rechtsextreme sein, die als „Russisches Freiwilligenkorps“ auf Seiten der Ukraine kämpfen. Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine häufen sich im verschlafenen russischen Grenzgebiet Brjansk die Zwischenfälle: Grenznahe Dörfer sind dem Beschuss der Kriegsparteien ausgesetzt. Jüngst nutzte das russische Militär die Oblast Brjansk als Startplatz für einen Drohnenangriff auf die Ukraine. Der Berater des ukrainischen Präsidenten, Mychailo Podoljak, bestritt, dass die Ukraine russisches Staatsgebiet angreife oder Sabotage-Gruppen einschleuse.
Laut russischer Darstellung haben Ukrainer in einem Dorf im Südwesten Russlands das Feuer eröffnet. Kiew dementiert das und verweist auf...
Einer der Männer sagt darin, sie seien nach Brjansk gekommen, um zu zeigen, dass die Russen sich von Putins Regime befreien könnten. Auch das ukrainische Militär und der ukrainische Geheimdienst gaben an, die Ukraine haben mit dem Geschehen nichts zu tun. Bei dem Vorfall handele es sich „entweder um eine Provokation von russischer Seite, oder russische Partisanen beginnen, das Regime Putins zu demontieren“.
Wladimir Putins Geliebte soll ein gemeinsames Kind im Kanton Tessin zur Welt gebracht haben. Nun ist die Gynäkologin gestorben, welche die Partnerin des ...
Die Klinik ist beliebt bei Prominenten. Doch Wladimir Putin, 70, soll gemäss internationalen Medienberichten mit der Turnerin Alina Kabajewa, 39, vier Kinder haben. Bestätigt hat der Kreml-Chef seine Liaison nie.
Am Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine ist Natalia Thiebaud Kondratieva gestorben. Das berichten die Investigativjournalisten des russischen ...
Februar veröffentlichen, wie die Investigativjournalisten von „Proekt“ schreiben. Das berichten die Investigativjournalisten des russischen Mediums Proekt. Am Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine ist Natalia Thiebaud Kondratieva gestorben.
Wegen angeblicher Kämpfe in der russischen Grenzregion Brjansk beruft Wladimir Putin am Freitag den Sicherheitsrat ein.
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Wohlhabende Russinnen und Russen mögen die Schweiz. Die Gründe dafür sind vielfältig. Ein Überblick, was die Eidgenossenschaft für Oligarchen und kremlnahe ...
Wie eng die Verbindungen zwischen Putin und den in der Schweiz ansässigen Rohstoffriesen sind, zeigt der Deal mit Rosneft im Jahr 2013. [Visa Monitoring des SEM](https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/publiservice/statistik/visamonitoring.html) zeigt auch, dass Russinnen und Russen bei der Vergabe von Visa den achten Platz belegen. Auch die Schweizer Schulbildung ist bei den reichen Russen beliebt. Westliche Banken und auch die Schweizer Rohstoffriesen Glencore mit Sitz in Zug und Vitol mit Sitz in Genf schossen 10 Milliarden Dollar ein. Sämtliche Vermarktungsaktivitäten für die Schweiz seien in Russland seit dem Kriegsausbruch eingestellt worden, teilt der Mediensprecher von Schweiz Tourismus auf Anfrage von blue News mit. Das entspricht 30 Prozent der erfassten russischen Guthaben auf Konten auf der ganzen Welt. Bei der Privatklinik-Gruppe Hirslanden machten Russinnen und Russen von 2014 bis 2016 die grösste Patientengruppe aus dem Ausland aus. Wer von den Besuchern für eine Krebsbehandlung, Schönheitsoperation oder Rehabilitation in die Schweiz eingereist ist, wird nicht speziell erfasst. Ein Patient reist für die Behandlung aus dem Ausland in die Schweiz. Ein Überblick, was die Eidgenossenschaft für Oligarchen und kremlnahe Personen so attraktiv macht. Die Familie oder Freunde begleiten die Person und logieren an gehobenen Adressen in der Schweiz. Die Todesursache ist offiziell nicht bestätigt.
2015 brachte die Geburtshelferin Putins ersten Sohn in der Privatklinik Sant' Anna in Sorengo TI auf die Welt. Am vergangenen Freitag starb die gebürtige ...
«Es kamen über 500 Menschen, auch aus Russland. «Die Radiologie war für die Behandlung sehr wichtig», so Grandini weiter. Sie, eine weitere Gynäkologin aus Locarno TI und eine dritte Tessiner Medizinerin erhalten vom Kreml Tickets für die VIP-Tribüne. Noch einmal trifft sie Alina Kabajewa in Moskau. erfährt, dass sie einen Tumor in der Lunge hat. [Die Geburtshelferin durfte bei der Niederkunft von Putins erstem Sohn assistieren.](https://www.blick.ch/ausland/geheim-geburt-in-der-privatklinik-sant-anna-gab-berlusconi-putin-den-tipp-id3570718.html) Die glückliche Mutter damals war Alina Kabajewa (39), heimliche Lebensgefährtin von Kremlchef Wladimir Putin (70) und langjährige Freundin der gebürtigen Russin mit Wohnsitz in Lugano TI.
Die Ärztin Natalia Thiebaud Kondratieva starb vier Tage bevor enthüllt wurde, dass sie Putins Kinder mit der Turnerin Alina Kabajewa zur Welt brachte.
Putin soll laut einem Bericht zufolge zudem mit seiner Lebensgefährtin Alina Kabajewa und den gemeinsamen Kindern in einer geheimen Residenz in Waldai leben. Es waren Thiebaud und andere Mitarbeiter der Clinica Sant'Anna, die Kabajewa 2015 bei der Geburt in Lugano halfen." Sie waren Kabajewas persönliche Hebammen und Ärzte, die ihr bei der Geburt ihrer Kinder halfen. Der Kremlchef hat die Existenz von Kindern mit Kabajewa gegenüber der russischen Bevölkerung nie zugegeben. Bei den beiden handelt es sich um die Neonatologin Petra Caterina Maria Donati-Genet und die Krankenschwester Stella Ghizelu. Kondratieva hat laut dem Proekt-Bericht bei der Geburt von mindestens zwei Kindern Putins in den Jahren 2015 und 2019 geholfen.
Im Ukraine-Krieg kommt ein wohl völlig neuer Faktor hinzu: Partisanen. Russische Freiwilligenkorps attackieren angeblich Grenzdörfer in Russland.
Die Partisanenbewegung in der Russischen Föderation wird stärker und aggressiver. [Minsk 200.000 Menschen gegen Machthaber Alexander Lukaschenko](https://www.merkur.de/politik/putin-lukaschenko-ukraine-news-krieg-russland-belarus-nato-kaliningrad-litauen-91664780.html) auf die Straßen. [russischen Überfall auf die Ukraine](https://www.kreiszeitung.de/politik/ukraine-aktuell-front-lage-akw-saporischschja-russland-krieg-bachmut-wagner-tote-zahlen-news-zr-92115964.html) hatte die russische Armee immer wieder Nachschub in der Region Brjansk stationiert. In den vergangenen Monaten kam es hier immer zu Drohnen-Angriffen, die die ukrainischen Streitkräfte für sich reklamierten - unter anderem geriet ein [Öl-Depot in Brjansk in Brand](https://www.merkur.de/politik/ukraine-krieg-russland-grenze-oeldepot-bryansk-brand-feuer-konflikt-treibstoff-lager-logistik-truppen-putin-91499225.html). Der 51-Jährige schrieb: „Die Geschichte über eine ukrainische Sabotagegruppe in der Russischen Föderation ist eine klassische bewusste Provokation. „Wir kämpfen nicht gegen Zivilisten und töten keine Unbewaffneten“, übersetzte die Bild die Ansprache eines der Kämpfer. Demnach soll es sich um den rechtsextremen russischen Oppositionellen Denis Nikitin handeln, der 2017 aus Russland geflohen sei und seitdem in der Ukraine lebe. Putin-Sprecher Dmitri Peskow nannte die Attacke einen „Angriff von Terroristen“, der Kreml werde „Maßnahmen ergreifen, um sie zu vernichten“. Sie bezeichneten sich selbst als „russisches Freiwilligenkorps“, das die „die Staatsgrenze der Russischen Föderation überquert“ habe. Russische Staatsmedien berichteten von angeblichen „ukrainischen Sabotage-Einheiten“, die auf russisches Territorium „eingedrungen“ seien. In anderen Berichten ist von russischen Neonazis die Rede. März), dass am Morgen zwei grenznahe Dörfer in der russischen Region Brjansk angegriffen wurden.
Die in der Schweiz praktizierende Ärztin Natalia Thiebaud Kondratieva ist tot. Sie soll bei der Geburt von unehelichen Kindern Putins geholfen haben.
[seine angebliche Geliebte und vier gemeinsame Kinder in der Schweiz verstecken soll](https://www.rtl.de/cms/putins-familie-im-ausland-versteckt-alina-kabajewa-ihre-4-kinder-sollen-in-schweizer-chalet-sein-4931469.html). [von unehelichen Kinder des russischen Präsidenten Wladimir Putin](https://www.rtl.de/cms/putins-familie-im-ausland-versteckt-alina-kabajewa-ihre-4-kinder-sollen-in-schweizer-chalet-sein-4931469.html) geholfen haben. An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattformtwitter, der den Artikel ergänzt. Die 63-Jährige ist inzwischen eingeäschert worden. Offiziell ist die Todesursache nicht bekannt. Vier Tage bevor das enthüllt werden sollte, starb die 63-Jährige in der Schweiz.