In Mittelbaden ist der PFC-Skandal ein großes Umweltproblem. Belastet ist auch das Trinkwasser. Zu der Chemikaliengruppe PFAS gehört Teflon, das in ganz ...
Neue Studie zeigt Probleme bei Hotelbetten auf: Preisträger des Green-Sleeping-Awards mahnen dazu, rechtzeitig zu handeln.
Wie komplex das Thema der Nachhaltigkeit für die Hotellerie ist, wird auch bei dem Talk der „Green Lobby“ im Rahmen der ITB in Berlin deutlich werden. Sandra Rochnowski, Leitung des Instituts für Nachhaltigkeit der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, mit ihren Gästen die Herausforderungen für die Hotellerie beleuchten, aber auch die Chancen aufzeigen, die sich aus aktivem Handeln ergeben können. Gemeinsam mit anderen Fachmedien werden in den Bereichen Hygiene, Komfort und Nachhaltigkeit Hotels mit dem CLEAN-SLEEPING-, SMART-SLEEPING- und GREEN-SLEEPING-AWARD für besondere Leistungen ausgezeichnet. Der von Schlafen Spezial durchgeführte HOTEL-BETTEN TEST sowie der in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA) e.V. Und so orientiert sich eben nur gut die Hälfte der bislang getesteten Hotels in Deutschland und der Schweiz am technischen Stand des Möglichen. Inhaber und Journalist (DJV) Jens Rosenbaum spezialisierte sich mit seinem Fachmagazin auf die Themen Bett und Schlafen. Deshalb sind PFAS auch in den Fokus der EU gerückt und es wird aktuell ein Vorschlag der Europäischen Chemikalienagentur ECHA diskutiert, den Einsatz von PFAS generell zu verbieten. Denn dadurch wird die Nutzungs- und damit Lebensdauer der Matratze verlängert. Der Matratzenschutz wurde bei den Hotels im Rahmen der Studie ebenfalls genauer unter die Lupe genommen. Lassen sich aber die Teile einer Matratze wie der Bezug und Kern waschen respektive reinigen, entfällt die Notwendigkeit, eine Matratze vor Ablauf ihrer maximalen Nutzungszeit zu entsorgen. Die Preisträger des Green-Sleeping Awards von 2021 und 2022 betonen die Dringlichkeit, sich den Herausforderungen im Rahmen der Nachhaltigkeit aktiv zu stellen. Diese fehlenden Anstrengungen seitens des Gastgewerbes wirken sich auch auf die Hygiene aus: Nach Aussage der Studie haben hier rund 50% der Hotels ein Problem.
D'après une enquête du journal le Monde, les PFAS (substances per- et -polyfluoroalkylées) constitueraient une des « plus graves contaminations auxquelles ...
PFAS-Chemikalien können gefährlich für Mensch und Natur sein. Doch wie giftig sind PFAS eigentlich?
[Thilo Mischke](/panorama/personen/thilo-mischke-portraet-pfas-pro-sieben-dokumentation-chemikalien-freundin-kinder-69435195.html). Auch über verschiedenste Verbaucherprodukte können PFAS durch den Menschen aufgenommen werden. Wie die Europäischen Umweltagentur auf ihrer Website schreibt, können PFAS zu Gesundheitsproblemen wie Leberschäden, Schilddrüsenerkrankungen, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebs führen. Allerdings: Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder und Jugendliche bereits eine hohe Menge von PFAS im Körper haben. Flüchtige PFAS können vom Menschen auch über die Luft aufgenommen werden. [Recherchen zum Jahrhundertgift PFAS](https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/Jahrhundertgift-PFAS-1500-verschmutzte-Orte-in-allen-Bundeslaendern-eine-exklusive-Recherche-von-NDR-WDR-und-Sueddeutscher-Zeitung,pressemeldungndr23748.html).
PFAS sollen in der EU verboten werden. Die häufig giftigen Stoffe sind bei der Industrie beliebt. Enthalten sind sie in vielen Alltagsprodukten.
Thilo Mischke auf den Spuren tödlicher Chemikalien" ](https://www.prosieben.de/serien/prosiebendasthema/news/das-ewigkeitsgift-pfas-thilo-mischkes-reportage-69558)ist am Montag (6. Häufig kommen sie auch in Alltagsgegenständen wie Kosmetika, Kochgeschirr, Karton oder Textilien vor. Weit verbreitet, langlebig, potenziell giftig und in der Breite noch gar nicht untersucht: So in etwa könnte man ganz knapp die sogenannten Ewigkeitschemikalien PFAS (gesprochen: Pifas) beschreiben. Die Stoffe widerstehen extremen Temperaturen und Korrosion und werden in Zehntausenden Produkten verwendet. Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften - die Stoffe sind unter anderem sehr stabil und öl- wie auch wasserabweisend - werden sie breit verwendet. PFAS sollen in der EU verboten werden.
PFAS sind derzeit in aller Munde. Die Regierung will die „ewigen Chemikalien“ verbieten. Wozu werden PFAS verwendet? In welchen Produkten stecken sie – und ...
Dabei handelt es sich um die Stoffe, die nachweislich in höchster Konzentration in der Umwelt vorkommen und bei denen man weiß, dass sie der Umwelt und der Gesundheit schaden. Der BUND warnt außerdem vor PFAS in Kosmetik- und Körperpflegeprodukten. Daher hätten PFAS nichts in diesen Produkten zu suchen. Einige PFAS können sich auch in Organismen wie Pflanzen und Tieren anreichern und dort lange leben – auch im Menschen. Aber auch PFAS in Teppichen, Möbeln oder Kleidung können über die Innenraumluft zu einer Belastung beim Menschen führen. PFAS ist die Abkürzung für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, auch per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) genannt. So meldet das Umweltbundesamt: „Erwartungsgemäß waren die Konzentrationen einiger PFAS im Blutplasma gestillter Kinder höher als bei ungestillten Kindern, und zwar umso höher, je länger die Stilldauer war.“ PFAS sind derzeit in aller Munde. So wird beispielweise beim Gebrauch von Feuerlöschschaum eine hohe Konzentration in der Umwelt freigesetzt, die auch vom Menschen aufgenommen werden kann. PFAS verteilen sich sehr schnell über das Wasser, sie können in Kläranlagen nicht abgebaut werden. Dies ist mittlerweile ein globales Problem: Wasserlösliche PFAS wurden schon in der Arktis und den Tieren entdeckt, die dort heimisch sind. Nicht nur Deutschland will ein Verbot von PFAS: Vier weitere Länder in Europa fordern ebenfalls, die Chemikalien zu verbannen, denn sie gelten als giftig.
1800 Orte in Deutschland sind stark mit PFAS belastet. Auch in der Region wurden die Substanzen nachgewiesen, besonders im Bodensee und im Kreis Waldshut.
Das bedeutet, sind PFAS einmal in die Umwelt gelangt, werden sie nicht oder nur sehr langsam abgebaut. „Meist binden die PFAS an Partikel, das heißt, man findet sie im Boden oder im Sediment“. Außerdem fördert das Land Maßnahmen zur Aufbereitung von Trinkwasser durch die Wasserversorger in der Region. Auch Baden-Württembergs Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) sagt: „PFAS dürfen nicht mehr in diesem enormen Umfang in die Umwelt gelangen. Daher ist für die LUBW „die Untersuchung auf PFAS in Fischen von besonderem Interesse“, wie die Behörde auf Anfrage des SÜDKURIER angibt. Zuletzt waren die PFAS sogar wieder mit steigenden Werten im Brunnenwasser nachweisbar. In der Grafik ist nur ein Fund in Singen vermerkt. Von der Outdoorjacke über die Teflonpfanne bis hin zu Feuerlöschschaum: PFAS sind in zahllosen Produkten unseres Alltags enthalten. Die Stoffe gelangen über Luft, Nahrung und Wasser in menschliche Körper und reichern sie sich dort an. Neben den Messpunkten im Bodensee gelten in der Region noch zwei weitere Orte als Hotspots. Demnach liegt die Konzentration im Wasser im niedrigen einstelligen Bereich. Dahinter verbergen sich chemische Stoffe, die extrem langlebig sind und in vielen Industriezweigen verwendet werden – und sie sind offenbar ein großes Problem in weiten Teilen Deutschlands.
„Ich mache mir täglich mit Leitungswasser Sprudel zum Trinken. Ist das wegen der ewigen Chemikalien im Grund- oder Trinkwasser gefährlich?
Für vier dieser 20 PFC/PFAS sind krebserregende und immunschwächende Eigenschaften wissenschaftlich nachgewiesen: PFOS, PFOA, PFNA und PFHxS. Alle Nutzer sind über die Analysenergebnisse informiert“, sagt Rodja Firat. Nicht längst alle der Tausenden von PFC/PFAS sind ausreichend hinsichtlich ihrer möglichen Schädlichkeit für Umwelt, Mensch und Tier erforscht. Die neue Trinkwasserverordnung, in der auch die genannten PFC/PFAS-Grenzwerte stehen werden, soll am 31. „Die noch verbliebenen Vorgaben sollen gesondert umgesetzt werden – durch Änderungen des Infektionsschutzgesetzes und der Trinkwasserverordnung“, Ist das wegen der ewigen Chemikalien im Grund- oder Trinkwasser gefährlich?
Giftige Chemikalien Jahrhundertgift PFAS - Werden PFAS bald verboten? Aufgrund der Gefahr die von den Chemikalien für den Menschen und die Natur ausgeht stellt ...
„Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung bauen sich PFAS in der Umwelt über sehr lange Zeiträume nicht ab“, sagte Lemke nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa. Der Prozess dauert in der Regel etwa ein Jahr. [Thilo Mischke](/panorama/personen/thilo-mischke-portraet-pfas-pro-sieben-dokumentation-chemikalien-freundin-kinder-69435195.html). Recherchen haben zudem ergeben, dass sich PFAS an mehr als 1.500 Orten in Deutschland nachweisen lassen. [Recherchen zum Jahrhundertgift PFAS](https://www.ndr.de/der_ndr/presse/mitteilungen/Jahrhundertgift-PFAS-1500-verschmutzte-Orte-in-allen-Bundeslaendern-eine-exklusive-Recherche-von-NDR-WDR-und-Sueddeutscher-Zeitung,pressemeldungndr23748.html). PFAS-Chemikalien sind aktuell wieder im Fokus der Öffentlichkeit.
Giftige Chemikalien PFAS - Wo ist das Jahrhundertgift überall enthalten? PFAS-Chemikalien können gefährlich für Mensch und Natur sein. Aufgrund ihrer ...
- Haushaltswaren: beispielsweise Backpapier, Kochgeschirr und Pfannen. Insgesamt 2,45 Millionen Zuschauer:innen informierten sich über die Verseuchung durch das Jahrhundertgift PFAS und seine Konsequenzen für Mensch und Natur. Darüber hinaus haben die drei Medien mehrere hundert Industriestandorte, Kläranlagen, Deponien, Flughäfen und Militärgelände identifiziert, bei denen die Gefahr besteht, dass auch hier Böden und Gewässer verunreinigt sein könnten. [Thilo Mischke](/panorama/personen/thilo-mischke-portraet-pfas-pro-sieben-dokumentation-chemikalien-freundin-kinder-69435195.html). Auch in Teppichen können PFAS vorkommen Doch auch in zahlreichen Verbraucherprodukten kommt die Chemikalie vor.
Europäische Medien haben neulich aufgezeigt, dass toxische PFAS-Stoffe weiter verbreitet sind als angenommen. Ist auch das Baselbiet als «Chemie-Kanton» ein ...
Les PFAS, ces substances fluorées toxiques qualifiées de « polluants éternels », sont présentes partout : aussi bien dans l'eau que dans le sol.
[ces composés sont également toxiques](https://www.anses.fr/fr/content/pfas-des-substances-chimiques-dans-le-collimateur) et, de par leur composition chimique, très persistants[1] dans l’environnement. L’Europe compte ainsi plus de 20 usines chimiques productrices, 232 utilisateurs de PFAS et une contamination a été détectée sur plus de 17 000 sites. Une évaluation qui débouchera prochainement sur une recommandation à la Commission européenne, en vue d’une réglementation à horizon 2025. Leurs propriétés uniques d’antiadhérence, imperméabilisation et résistance aux fortes chaleurs, en font des molécules très populaires, très prisées par les industriels. Les PFAS, ces substances fluorées toxiques qualifiées de « polluants éternels », sont présentes partout : aussi bien dans l’eau que dans le sol. Les substances per- et polyfluoroalkylées, ou PFAS, forment une famille de plus de 4 000 composés chimiques utilisés depuis les années 50.