Toto Wolff

2023 - 3 - 6

Post cover
Image courtesy of "Krone.at"

Nach Formel-1-Auftakt - „Seuche“: Toto Wolff rechnet mit Mercedes ab (Krone.at)

Sorgenfalten bei Mercedes! Beim Saisonauftakt in Bahrain konnten die Silberpfeile nicht mit Red Bull und Aston Martin mithalten. Toto Wolff ortet die ...

Aston Martin ist unglaublich stark, die sind eigentlich die zweitschnellsten auf der Bahn. Toto Wolff ortet die „Seuche“ im Team. Beim Saisonauftakt in Bahrain konnten die Silberpfeile nicht mit Red Bull und Aston Martin mithalten.

Post cover
Image courtesy of "Motorsport-Magazin.com"

Wolff schimpft nach Mercedes-Desaster: Rückstand verdreifacht! (Motorsport-Magazin.com)

Toto Wolff schlägt nach dem verpatzten Formel-1-Saisonauftakt in Bahrain Alarm: Mercedes so schlecht wie selten zuvor, in Qualifying und Rennen zu langsam.

"Das (Red Bull) ist die Messlatte. "Um den Rückstand aufzuholen muss man große Schritte machen, nicht die üblichen, indem man jede Woche ein paar (Downforce)-Punkte mehr hinzufügt. Bereits nach dem missglückten Qualifying am Samstag hatte Wolff angekündigt, das Fahrzeug-Konzept des W14 langfristig aufgeben zu wollen. Während man im Vorjahr bei der Lösung der Probleme des hüpfenden W13 in unerforschtes Terrain vordringen musste, scheint der Schwachpunkt am diesjährigen Mercedes relativ simpel zu sein: Es fehlt einfach der Halt auf der Strecke. Deshalb haben wir eine Entscheidung getroffen und wir stehen voll zu dieser Entscheidung", erklärte Wolff. Das ist alles, worauf wir achten müssen. "Es tut weh, dass sie so weit vorne sind, es erinnert mich an unsere besten Jahre, in denen wir eine Sekunde auf alle anderen herausgeholt haben", verschaffte er seinem Ärger Luft. [Toto Wolff](https://www.motorsport-magazin.com/themen/toto-wolff-mercedes-motorsportchef-news-interviews-355.html) gab sich nach der Niederlage am Sonntag ungehalten. "Wir haben den Abstand zu Red Bul fast verdoppelt, wenn nicht sogar verdreifacht", ärgerte er sich. Mercedes ist mindestens so weit hinten wie noch vor einem Jahr und das vollkommen ohne Bouncing oder Porpoising. Aufgrund der rapiden Fortschritte in der zweiten Saisonhälfte wurden die Silberpfeile sogar als gefährlichster Konkurrent für Red Bull in der Saison 2023 gehandelt - vor Ferrari. Doch spätestens nach dem ersten F1-Wochenende der Saison in Bahrain haben sich diese Erwartungen vollkommen zerschlagen.

Post cover
Image courtesy of "SPORT1"

Formel 1: Mercedes-Seuche! So verheerend ist die Lage (SPORT1)

Bei Mercedes schrillen nach dem Formel-1-Auftakt in Bahrain die Alarmglocken. Teamchef Toto Wolff kündigt große Änderungen an. Red Bull erklärt, warum dies ...

[drei, vier Rennen dauern](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/kalender)“ würde. Wie lange es bis zu einem „neuen“ Mercedes dauern wird, ist unklar. Was immer man jetzt versucht oder neugestaltet, geht im Budget für andere Sachen verloren.“ [Fahrerwertung Formel 1](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/fahrerwertung) [Teamwertung Formel 1](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/teamwertung) [Formel 1 Kalender](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/kalender) [Formel 1 Liveticker](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/live-ticker) [Ergebnisse der Formel 1](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/ergebnisse) Auch Aston Martin ist unglaublich stark, das zweitschnellste Auto auf der Bahn, wenn der Alonso freie Fahrt hat. „Wenn man die Rangordnung sieht, ist Red Bull auf einem anderen Planeten unterwegs.

Post cover
Image courtesy of "BLICK.CH"

Formel 1: Wolff: «Red Bull fährt auf einem anderen Planeten» (BLICK.CH)

Ausser Red Bull-Honda, Alfa-Sauber, Aston Martin-Mercedes und Williams-Mercedes verliessen alle anderen sechs Teams mit vielen Wunden die Wüste von Bahrain.

Der Grazer zu Blick: «Wir haben nach einem schwierigen Trainingsbeginn einen soliden Start hingelegt. Und bei uns wirft keiner das Handtuch.» «Wir haben schon ein klares Bild der aktuellen Situation. Vasseur zu Sainz: «Er fuhr ein solides Rennen.» Und jetzt? Das müssen wir schnell ändern, sonst …» Der Brite, seit 25 Rennen sieglos: «Wir müssen mit der Tatsache leben, dass wir nur noch das viertschnellste Team sind.

Post cover
Image courtesy of "SportNews.bz"

„Eine Schande“: Ernüchterung bei Mercedes und Ferrari (SportNews.bz)

Vorne Red Bull, dann lange nichts: So gestaltete sich der Formel-1-Saisonauftakt am Wochenende in Bahrain. Bei Ferrari und Mercedes ist dagegen Wundenlecken ...

Wenn wir besser werden wollen, müssen wir ein klares Bild von der Situation haben und die Zuverlässigkeit ist nicht auf dem Niveau, das wir brauchen.“ „Erstes Rennen und erstes Zuverlässigkeitsproblem, also nicht gut“, sagte der 25-Jährige. Man müsse jetzt alles versuchen, „das Auto komplett auf den Kopf stellen, gnadenlos analysieren“, sagte Wolff. Die Schwächen der ersten Red-Bull-Verfolger nutzten Aston Martin und Fernando Alonso eiskalt. „Aston Martin ist unglaublich stark, die sind eigentlich die zweitschnellsten auf der Bahn. „Es gibt keine positiven Dinge, in Summe relativ viel zu reparieren“, zog Wolff eine gnadenlose Bilanz.

Post cover
Image courtesy of "DIE WELT"

Formel 1: Übler Saisonstart - Mercedes rechnet gnadenlos mit sich ... (DIE WELT)

Mercedes fährt beim Saisonauftakt in der Formel 1 hinterher. Das Team um Rekordweltmeister Lewis Hamilton ist nur noch vierte Kraft.

„Er hat einen verrückten Job gemacht, es war unglaublich zu sehen.“ Zuvor hatte Hamilton auf der Strecke im Duell der Altmeister relativ tatenlos zusehen müssen, wie Alonso in seinem Aston Martin an ihm vorbeizog. Und Alonso selbst zeigte nach dem Rennen, dass sich Leistungssportler auch nach über 20 Jahren in ihrem Job noch täuschen können. Red Bull war in einer eigenen Liga, es wird schwer für die Konkurrenz“, sagte der Weltmeister von 2016 und aktuelle Sky-Experte. „Ich möchte Alonso gratulieren“, sagte der siebenfache Weltmeister nach dem Rennen. Hinter Red Bull, Überraschungsteam Aston Martin und Ferrari, die ihrerseits durch den Ausfall von Charles Leclerc ausgebremst wurden, ist Mercedes nur noch vierte Kraft. Aston Martin ist unglaublich stark, die sind eigentlich die zweitschnellsten auf der Bahn.

Post cover
Image courtesy of "Motorsport-Total.com"

Toto Wolff: Gibt "nicht eine einzige positive News" für Mercedes (Motorsport-Total.com)

Bei Mercedes erhärtet sich der bereits im Winter aufgetauchte Verdacht, dass die technische Basis des W14 nicht gut genug ist, um Weltmeister zu werden.

Was in der Chassisfabrik in Brackley bereits in Arbeit ist, ist ein umfangreiches Update der Bodywork-Aerodynamik und der Seitenkästen. In Bahrain war die Rede von einer möglichen "B-Spec" des W14 in Imola Ende Mai. "Ich erwarte daher auf einer Strecke, die sehr hecklimitiert ist, keine Wunder. Jetzt setzt er alle Hoffnungen auf ein neues Konzept: "Das muss man auch. Jetzt sieht es so aus, als hätte sich unser Rückstand auf Red Bull verdoppelt oder verdreifacht", erklärt Wolff, den nur die Relation zum besten Team interessiert: "Alles dazwischen, Ferrari, Aston, das sind Nebenschauplätze für uns." Dazu muss man wissen: In der zweiten Jahreshälfte 2022 sprach Wolff öffentlich davon, das bestehende Mercedes-Konzept für 2023 über den Haufen zu werfen. Man muss da nicht herumeiern: Es fehlt uns an Downforce, wir rutschen zu viel und wir fahren gefühlt rückwärts", sagt er. "Wenn man jetzt die Rangordnung anschaut, dann ist Red Bull auf einen anderen Planeten unterwegs", analysiert Wolff. Doch der Abstand zu Red Bull ist, besonders auf die komplette Renndistanz gesehen, enorm. "Aston Martin ist unglaublich, die sind eigentlich Zweitschnellster auf der Bahn, wenn Alonso freie Fahrt hat. Wolff nimmt das frustriert zur Kenntnis: "Es gibt keine positiven Dinge, nicht eine einzige positive News hier. Das deckt sich mit [Hamiltons Selbsteinschätzung vom Freitag](/formel-1/news/hamilton-and-mercedes-red-bull-ist-eine-sekunde-schneller-als-wir-23030320), in der er befürchtet hatte, dass man derzeit eine Sekunde hinten liege.

Post cover
Image courtesy of "ORF.at"

Formel 1: Mercedes zieht die Reißleine (ORF.at)

Das Mercedes-Team zieht nach dem Desaster beim Saisonauftakt in Bahrain die Reißleine. Lewis Hamilton auf Platz fünf, George Russell auf sieben, ...

Trotz der Dominanz im ersten Rennen gibt es für Verstappen auch ein schlechtes und für die Konkurrenz ein gutes Omen – entsprechenden Aberglauben vorausgesetzt. „Red Bull hat diese Meisterschaft fest im Griff“, sagte der Engländer. Was immer man jetzt extrem versucht oder neu gestaltet, geht im Budget für andere Sachen verloren“, sagte der 79-jährige Steirer. „Wenn man jetzt die Rangordnung anschaut, dann ist Red Bull auf einem anderen Planeten unterwegs“, sagte Wolff nach dem Doppelsieg in Bahrain. Bei uns die Seuche“, ergänzte Wolff. Als Beispiel nannte Wolff Aston Martin mit Fernando Alonso, der in Bahrain in seinem ersten Rennen für das neue Team Platz drei geholt hatte.

Explore the last week