Givaudan

2023 - 3 - 8

Post cover
Image courtesy of "finanzen.ch"

Givaudan-Aktie gibt ab: Weko-Kartelluntersuchung gegen Givaudan ... (finanzen.ch)

Die Aktien des Aromen- und Duftstoffherstellers Givaudan leiden am Mittwoch im frühen Handel unter Abgaben. Die Schweizer Wettbewerbskommission Weko hat eine ...

[Givaudan Underweight](/analyse/givaudan-underweight-866889) [Givaudan Sell](/analyse/givaudan-sell-866195) [Givaudan Sell](/analyse/givaudan-sell-865410) [Givaudan Sell](/analyse/givaudan-sell-864199) [Aktien aktuell: Visa 💳, Deutsche Börse & Glencore mit François Bloch BX Swiss TV](https://youtu.be/_4yyCKWEsOs) [Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und folgende Aktien erklärt: UBS, LVMH & Constellation Brands](https://youtu.be/_4yyCKWEsOs) An der Börse wird Givaudan am (heutigen) Mittwoch denn auch abgestraft. Der heimische Aktienmarkt zeigt sich am Mittwoch tiefer, während der deutsche Aktienmarkt nach einem schwachen Start gegen Mittag ins Plus dreht. In einer Pressemitteilung vom (heutigen) Mittwoch bestätigt Firmenich, dass es im Rahmen der kartellrechtlichen Ermittlungen bereits zu unangekündigten Hausdurchsuchungen gekommen ist. Givaudan hatte derweil bereits am Dienstagabend gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters bestätigt, Teil der Untersuchung zu sein. [Vontobel](/aktien/vontobel-aktie) geht derweil davon aus, dass die Behörden wohl gute Gründe haben, von Fehlverhalten auszugehen. Die ZKB spricht in einer Analyse zu den Vorwürfen von einem Rückschlag für die gesamte Duftstoffindustrie wie auch für die an der Schweizer Börse kotierte Givaudan. Gemäss einem Kommentar des US-Vermögensverwalter Bernstein dürfte die Fusion aufgrund der Weko-Untersuchungen aber nicht in Gefahr sein. Aus heutiger Sicht sei allerdings schwer zu beurteilen, welches Resultat die Untersuchung bringe und welche möglichen finanziellen Konsequenzen, wie etwa Bussen, daraus entstünden, so der zuständige ZKB-Experte. In den Fall involviert sind auch die anderen beiden globalen Duftstoff-Giganten, International Flavors & Fragrances aus den USA und die deutsche Symrise. Sie hätten ihre Konkurrenten möglicherweise daran gehindert, bestimmte Kunden zu beliefern und die Herstellung gewisser Duftstoffe beschränkt.

Post cover
Image courtesy of "Neue Zürcher Zeitung - NZZ"

Givaudan, Firmenich, Symrise und IFF stehen im Visier der Weko (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Lediglich vier Firmen kontrollieren rund zwei Drittel des weltweiten Geschäfts mit Duftstoffen. Zwei von ihnen stammen aus der Schweiz.

Zwei von ihnen stammen aus der Schweiz. Dies haben der Genfer Anbieter Firmenich und sein niederländischer Fusionspartner DSM selbst erst im vergangenen November treuherzig im Prospekt Lediglich vier Firmen kontrollieren rund zwei Drittel des weltweiten Geschäfts mit Duftstoffen.

Givaudan und Firmenich von Weko-Kartelluntersuchung betroffen ... (www.moneycab.com)

Die Eidgenössische Wettbewerbskommission Weko hat eine Kartelluntersuchung gegen Duftstoffhersteller eingeleitet, darunter Givaudan und Firmenich.

Zur Klärung der Vorwürfen arbeite die Weko zudem mit den Wettbewerbsbehörden der EU, aus Grossbritannien und den USA zusammen. Duftstoffe werden bei der Herstellung von Konsumgütern wie Haushalts- und Körperpflegeprodukten verwendet. Bern – Die Eidgenössische Wettbewerbskommission Weko hat eine Kartelluntersuchung gegen Duftstoffhersteller eingeleitet, darunter Givaudan und Firmenich.

Post cover
Image courtesy of "WirtschaftsWoche"

Symrise, Givaudan und Co.: Kartelluntersuchung gegen ... (WirtschaftsWoche)

Große Duftstoff- und Aromenhersteller stehen im Verdacht wettbewerbswidriger Absprachen, darunter auch der Dax-Konzern Symrise.

[EU-Kommission](/themen/eu-kommission) hat nach eigenen Angaben die Sorge, dass „Unternehmen und eine Vereinigung in der Duftstoffbranche weltweit EU-Wettbewerbsrecht verletzt haben könnten, das Kartelle und restriktive Geschäftspraktiken verbietet.“ [Symrise](/themen/symrise) bestätigte auf Nachfrage, von der Europäischen Kommission im Zusammenhang mit Untersuchungen zu möglichen Preisabsprachen in den Bereichen Duftstoffe und Aromen kontaktiert worden zu sein. 2022 fiel die operative Gewinnmarge, wie seit Januar bekannt, von 21,3 auf 20,0 Prozent - und dabei ist eine Wertberichtigung von 126 Millionen Euro auf die knapp 30-prozentige Beteiligung am Haustiernahrungsspezialisten Swedencare herausgerechnet. Die Vorlage endgültiger Geschäftszahlen und des Jahresausblicks von Symrise am Mittwoch rückten angesichts der Untersuchungen ein Stück weit in den Hintergrund. Zugleich müssten mögliche Geldbußen am Ende nicht so hoch ausfallen, wie es die Regeln der EU-Kommission suggerierten. Es bestehe der Verdacht, dass sie ihre Preispolitik koordinierten, ihre Konkurrenten daran hinderten, bestimmte Kunden zu beliefern, und die Herstellung gewisser Duftstoffe beschränkten. [EU-Kommission](/themen/eu-kommission) mitgeteilt, ein Wettbewerbsverfahren in der Branche gestartet zu haben, aber keine Namen genannt.

Post cover
Image courtesy of "Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)"

Vorwurf von Preisabsprachen - Weko ermittelt gegen Schweizer ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die eidgenössische Wettbewerbskommission (Weko) hat eine Kartelluntersuchung gegen vier Duftstoffhersteller eingeleitet. · Darunter sind auch die beiden ...

Die Bank Vontobel sagt derweil, dass die Behörden wohl gute Gründe haben, von Fehlverhalten auszugehen. Es sei aus heutiger Sicht allerdings schwer zu beurteilen, welches Resultat die Untersuchung bringe. An mehreren Standorten der Unternehmen wurden bereits Hausdurchsuchungen durchgeführt.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Vorwurf von Preisabsprachen: Kartellverdacht bei Duftstoffkonzernen (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Mehrere große Duftstoffhersteller sind ins Visier der Wettbewerbshüter geraten. Es geht um den Verdacht von Preisabsprachen.

Die Razzien seien in Absprache mit dem US-Justizministerium und den Wettbewerbsbehörden in Großbritannien und der Schweiz ausgeführt worden. Givaudan und Symrise bestätigten die Untersuchungen. Die weltweit führenden Duft- und Aromenhersteller sind ins Visier der Wettbewerbshüter geraten.

Post cover
Image courtesy of "trend.at"

Kartellverdacht bei Duftstoffkonzernen - Symrise im Visier (trend.at)

EU und Schweizer Kartellbehörde untersuchen Konzerne - Firmenich, Givaudan, Symrise und IFF unter der Lupe.

Da der Konzerngewinn im vergangenen Jahr um mehr als 8 Prozent zulegte, plant Symrise die 13. Givaudan und Symrise bestätigten die Untersuchungen. Symrise ist nach eigenen Angaben derzeit die weltweite Nummer drei im etwa 39 Mrd.

Weko untersucht mögliche Preisabsprachen bei Givaudan und ... (cash.ch)

(Zusammenfassung) - Die Eidgenössische Wettbewerbskommission Weko hat eine Kartelluntersuchung gegen die vier grössten internationalen Player der.

Die ZKB spricht in einer Analyse zu den Vorwürfen von einem Rückschlag für die gesamte Duftstoffindustrie wie auch für die an der Schweizer Börse kotierte Givaudan. Givaudan hatte derweil bereits am Dienstagabend gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters bestätigt, Teil der Untersuchung zu sein. Gemäss einem Kommentar des US-Vermögensverwalter Bernstein dürfte die Fusion aufgrund der Weko-Untersuchungen aber nicht in Gefahr sein.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Vorwurf von Preisabsprachen: Kartellverdacht bei Duftstoffkonzernen (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Mehrere große Duftstoffhersteller sind ins Visier der Wettbewerbshüter geraten. Es geht um den Verdacht von Preisabsprachen.

Die Razzien seien in Absprache mit dem US-Justizministerium und den Wettbewerbsbehörden in Großbritannien und der Schweiz ausgeführt worden. Givaudan und Symrise bestätigten die Untersuchungen. Die weltweit führenden Duft- und Aromenhersteller sind ins Visier der Wettbewerbshüter geraten.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Wettbewerbshüter ermitteln: DAX-Konzern Symrise unter ... (tagesschau.de)

Die EU-Kartellbehörde und die Schweizer Wettbewerbskommission haben Untersuchungen gegen führende Duft- und Aromenhersteller eingeleitet.

Givaudan und Symrise haben die Untersuchungen gegen sie bestätigt. Die Razzien seien in Absprache mit dem US-Justizministerium und den Wettbewerbsbehörden in Großbritannien und der Schweiz ausgeführt worden. Die EU-Kartellbehörde untersuchte am Dienstag in mehreren Mitgliedsländern Unternehmen und einen Verband der Duftstoffbranche.

Explore the last week