Ferrari Purosangue

2023 - 3 - 9

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Neuer Ferrari Purosangue: Allrad ja, SUV nein (BLICK.CH)

Vier Sitze, Allrad und die Musikanlage ist beinahe so wichtig wie der Klang des V12: Die 725 PS des neuen Ferrari Purosangue beschleunigen gleich die ganze ...

[ist der neue Purosangue](https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjbnKH0z8z9AhUCyKQKHYD3BFYQFnoECA4QAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.blick.ch%2Fauto%2Fin-3-3-sekunden-auf-tempo-100-der-ferrari-suv-purosangue-in-aktion-id17881889.html&usg=AOvVaw26mnrrjOURx9UNgVSy7MEZ) – italienisch für Vollblut, wie das Pferd im Firmenwappen – auch der höchste Ferrari aller Zeiten. [dem einstigen GTC4 Lusso](https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj1tIXV0Mz9AhXVuaQKHQyVCEYQFnoECAgQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.blick.ch%2Fauto%2Fnews_n_trends%2Fferrari-gtc4-lusso-vier-gewinnt-id4662700.html&usg=AOvVaw2e2HI0Sz9bPp0OoQb7qP8o) als einem Crossover. Umso beeindruckender fegt der Vierplätzer auf der Testrunde um die Kurven – weniger tänzelnd als andere Ferraris, aber genauso unwiderstehlich. Und die Hinterräder lenken um ein bis drei Grad, mit oder bei tiefem Tempo gegen – das bringt Fahrstabilität und hilft in engen Kurven. Und noch ein Argument: Der Purosangue ist definitiv kein SUV. Gar nicht so einfach, weil die Menüführung nicht immer so ganz logisch ist und man auf den holprigen Strassen der Dolomiten (I) bei flotter Fahrt kaum die Icons trifft. Neu sind aber die virtuellen Instrumente, der versenkbare Drehregler für Klima, Sitzposition und Massage in der Mitte und der zweite Screen ganz rechts, auf dem der Beifahrer schalten und walten kann. Motor vorne und das 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe hinten sorgen für perfekte Gewichtsverteilung im Verhältnis 49:51. Denn das neuste Modell aus Maranello (I) hat vier richtige Türen, vier Sitze, Allradantrieb und – ein High-End-Soundsystem. Für jedes Rad passt je ein 48-Volt-Elektromotor 20 Mal in der Sekunde den Luftfederweg an, um das Gewicht von zwei Tonnen im Zaum zu halten. Einen SUV gäbe es bei ihm nur über seine Leiche, legte sich einst [Konzern-CEO Sergio Marchionne](https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjZ8MnH0Mz9AhXR-qQKHdNZDJY4ChAWegQICBAB&url=https%3A%2F%2Fwww.blick.ch%2Fwirtschaft%2Fsuper-strom-sportwagen-und-suv-aus-maranello-ferrari-will-tesla-ueberholen-id7855923.html&usg=AOvVaw2wzSKs7UTIGzZpcrCekIBa) (1952–2018) fest, als alle anderen Sportwagenbauer längst Modelle im Hochformat anboten. Dieser [Beinahe-Kombi bot ab 2016](https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwj1tIXV0Mz9AhXVuaQKHQyVCEYQFnoECAcQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.blick.ch%2Fauto%2Ftests%2Fein-ferrari-zu-weihnachten-wenn-traeume-wahr-werden-id15090218.html&usg=AOvVaw1LL2J-IcF1q9GWuDEUq0oR) vier Plätze, riesige Türen und soll gar voll beladen vor Baumärkten gesichtet worden sein.

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Einer wie keiner (Autozeitung)

Ferrari lädt zur ersten Testfahrt im neuen SUV Purosangue (2022). Was der V12 kann und wie das SUV auf der ersten Fahrt überzeugt.

[Ferrari Purosangue](https://www.autozeitung.de/ferrari/purosangue) (2022) zur Testfahrt in Bewegung. Außenmaße (L/B/H) Ja, der neue Ferrari Purosangue (2022) ist ein SUV wie kein anderes, leichter, dynamischer, filigraner als seine Rivalen, aber mit mindestens 390.000 Euro auch deutlich teurer. Das beschert dem neuen Ferrari Purosangue (2022) nicht nur einen sehr sensiblen und eleganten Federungskomfort, sondern auch ein spielerisches, hochdynamisches Handling, das in seinem Segment einzigartig sein dürfte. Ferrari konnte nicht widerstehen und hat sich nun auch dem SUV-Thema gewidmet. Dennoch hat der Purosangue nicht den brachialen Punch aus dem Drehmomentkeller wie ein Lamborghini Urus Performante aus der italienischen Nachbarschaft, der bereits ab knapp über 2000 Umdrehungen mit 850 Newtonmeter über die Antriebsräder herfällt.

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Ferrari Purosangue: Erstes Crossover überzeugt – hat aber noch ... (STERN.de)

Der Purosangue ist das erste Crossover von Ferrari. Beim 725 PS starken Luxusgefährt ist an einigen Stellen noch Luft nach oben, doch insgesamt überzeugt ...

Keine Frage: der Purosangue wird ein Erfolgsmodell für Ferrari und die Elektrifizierung mit einer zweiten Motorvariante dürfte wohl kaum bis zum Ende des Jahrzehnts auf sich warten lassen. Auch wenn Ferrari so es nicht nennen will: der Purosangue ist ein echter SUV und in der Klasse der Hochleistungsmodelle wohl das Beste, was man aktuell auf der Straße bewegen kann. Doch Ferrari hat für die Zukunft ein paar Hausaufgeben zu lösen, denn in Sachen Bedienung, Navigation oder Vernetzung ist das Erstlingswerk nicht konkurrenzfähig. Der Vorteil der gegenläufig öffnenden Türen ist kaum ein solcher, doch es sieht einfach gut aus und die hinteren Einstiege lassen sich elektrisch öffnen. Dabei ist die Bedienung des Purosangue mit einem überfrachteten Lenkrad und fehlendem Zentraldisplay unvorstellbar schlecht – das macht jeder Basis-Dacia ein paar Klassen besser. Drei Bedienebenen allein an der unsichtbaren Hinterseite des Lenkrades, ein wildes Schalter-Wirr-Warr vorne mit überforderter Spracheingabe und einem Navigationssystem, das seine Daten allein vom Smartphone des Fahrers holt – nicht nur in dieser Liga schlicht inakzeptabel. Serienmäßig ist der Purosangue-Innenraum übrigens mit schickem Alcantara ausgeschlagen und betört, wenn das Triebwerk einmal in den Hintergrund treten soll, mit ebenso spektakulärem Burmester-Sound. Ein Elektroantrieb oder zumindest ein Plug-in-Hybrid ist nicht das, mit dem Ferrari seinen ersten Crossover ausstaffieren wollte. Bei den weichen Faktoren da hakt es bei dem Purosangue – ganz anders beim Fahren, denn die Kombination aus prächtigen 6,5-Liter-V12, variablem Allradantrieb und einem fein abgestimmten Fahrwerk nebst geradezu perfekter Gewichtsverteilung von 49:51 kennt keine Schwäche. Was dagegen spricht, dass der 4,98 Meter lange Purosangue (übersetzt Vollblut) zum Volumenmodell im Hause mutiert, dürfte jedoch der Preis sein. Die anderen, echte Sportwagenfans mit einem eingebrannten Cavallino Rampante im Herzen, hätten auf den ersten Crossover aus dem Hause [Ferrari](/sport/formel1/themen/ferrari-4155094.html) wohl gut und gerne noch ein paar Jahre verzichten können.

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SUV aus dem Hause Ferrari: Was kann der Ferrari Purosangue? (WEB.DE News)

Nun gibt es den ersten SUV aus dem Hause Ferrari. Was der Ferrari Purosangue kann.

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Premiere für vier Türen (kfz-betrieb)

Der Sportwagenhersteller hat ein SUV mit vier Türen, 12 Zylindern und 725 PS entwickelt. Ferrari selbst spricht nicht von einem SUV, sondern von einem ...

Auch die Burmester-Soundanlage mit 23 Lautsprechern und 1.420 Watt hätte der Firmengründer wohl überflüssig gefunden. Das Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe an der Hinterachse schaltet im Sportmodus schnell hoch und mit Zwischengas wieder herunter. Der CO2-Bilanz des Herstellers dürfte das gut tun, denn mit 393 Gramm pro Kilometer (nach WLTP), was einem Verbrauch von 17,3 Litern entspricht, stößt der Purosangue so viel Kohlendioxid aus wie zwei Ferrari SF90. Für die weltweite Klimabilanz des Straßenverkehrs wird der Viersitzer aber keine große Rolle spielen. „Purosangue“ ist italienisch für Vollblut – schon mit dem Namen macht Ferrari klar: Hier ist kein Kaltblüter für schweres Geläuf entstanden, sondern ein Rennpferd. Und es ist der erste Ferrari mit vier Türen.

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Ferraris Virenschutz für den Vollblüter (motor.at)

Bewusster Verzicht auf die Segnungen der Vernetzung könnte sich so durch den Schritt von Ferrari als eine neue Definition von Luxus etablieren.

Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Im Gespräch mit den Entscheidern in Maranello über die Gründe für diesen Schritt, kommt immer wieder das Argument, man wolle diese Tür ins Netz nicht öffnen, weil man Ferrari-Kunden nicht der Gefahr aussetzen wolle, dass ihre Daten gehackt werden. Womit sich eine High-End-Marke wie Ferrari natürlich leichter tut als Massenhersteller, die das Schürfen und Verwerten von Daten als eines ihrer wesentlichsten künftigen Geschäftsfelder sehen.

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Ferrari Purosangue: Das Vollblut aus Maranello (Auto.de)

Der Ferrari Purosangue wird seitens des Herstellers nicht als SUV bezeichnet, sondern als hochgelegter Supersportwagen. Alle Informationen.

Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert. Copyright: Autoren-Union Mobilität/Ferrari Tatsächlich kommen beim Purosangue wohl noch weniger Menschen auf die Idee, damit ins Gelände zu fahren, als mit den SUVs von [Lamborghini](https://www.auto.de/angebot/lamborghini/), Bentley oder [Porsche](https://www.auto.de/angebot/porsche/).

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Ferrari Purosangue: Den verbotenen Traum wagen (Nau.ch)

Der Ferrari Purosangue hätte nie gebaut werden dürfen. Denn die Italiener wollten nie einen SUV bauen. Deswegen nennen sie ihn einfach nicht so.

Damit will sich der Ferrari Purosangue sogar für Transportaufgaben empfehlen. Denn die Welt scheint auf einen SUV von Ferrari gewartet zu haben. Damit sprintet der Ferrari Purosangue in nur 3,3 Sekunden auf 100km/h und wird bei Bedarf 312km/h schnell. [6,5-Liter-V12](https://www.nau.ch/lifestyle/auto/ferrari-812-versione-speciale-wenn-superfast-nicht-reicht-65912795) sitzt tief im Motorraum verborgen und sorgt für eine fast perfekte Gewichtsbalance. Der 4,97m lange und 2,03m breite Power-Spross aus Maranello allerdings schon, denn unter seine Haube schlummert ein echtes Meisterwerk. Da gab es etwa die 400er-Modelle in der Vergangenheit oder auch die jüngeren FF und GTC4Lusso.

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Ferrari Purosangue im ersten Test (FOCUS Online)

Viele Ferrari-Fans feiern mit dem Purosangue den längst überfälligen Crossover aus Maranello. Doch die Norditaliener tun so, als wäre der allradgetriebene ...

Keine Frage: der Purosangue wird ein Erfolgsmodell für Ferrari und die Elektrifizierung mit einer zweiten Motorvariante dürfte wohl kaum bis zum Ende des Jahrzehnts auf sich warten lassen. Auch wenn Ferrari so es nicht nennen will: der Purosangue ist ein echter SUV und in der Klasse der Hochleistungsmodelle wohl das Beste, was man aktuell auf der Straße bewegen kann. Doch Ferrari hat für die Zukunft ein paar Hausaufgeben zu lösen, denn in Sachen Bedienung, Navigation oder Vernetzung ist das Erstlingswerk nicht konkurrenzfähig. Der Vorteil der gegenläufig öffnen Türen ist kaum ein solcher, doch es sieht einfach gut aus und die hinteren Einstiege lassen sich elektrisch öffnen. Dabei ist die Bedienung des Purosangue mit einem überfrachteten Lenkrad und fehlendem Zentraldisplay unvorstellbar schlecht – das macht jeder Basis-Dacia ein paar Klassen besser. Die Lenkung ist mit der präzisen Rückmeldung von Fahrbahn und Rad eine Klasse für sich, wenngleich die serienmäßige Hinterradlenkung für Parkmanöver gerne ein paar Grad mehr einschlagen könnte, um den über zwei Tonnen schweren Italo-Koloss noch wendiger zu machen. Bei den weichen Faktoren da hakt es bei dem Purosangue – ganz anders beim Fahren, denn die Kombination aus prächtigen 6,5-Liter-V12, variablem Allradantrieb und einem fein abgestimmten Fahrwerk nebst geradezu perfekter Gewichtsverteilung von 49:51 kennt keine Schwäche. Denn während die internationale Konkurrenz gerade mit Hochdruck versucht, die eigenen Modellportfolios mit aller Macht auf Elektro zu kämmen, bringt der Autobauer aus Maranello sein SUV-Erstlingswerk mit einem bullig donnernden V12-Saugmotor auf den Markt. Nick- und Wankbewegungen – nichts dergleichen, so hart man den Allradler bei schnellen Bergab- oder Bergaufpassagen auch herannimmt. Die anderen, echte Sportwagenfans mit einem eingebrannten Cavallino Rampante im Herzen, hätten auf den ersten Crossover aus dem Hause Ferrari wohl gut und gerne noch ein paar Jahre verzichten können. Da ist er nun und seien wir ehrlich: er war lange überfällig – sagen die einen. Was dagegen spricht, dass der 4,98 Meter lange Purosangue (übersetzt Vollblut) zum Volumenmodell im Hause mutiert, dürfte jedoch der Preis ein, denn während der direkte Wettbewerb nach Elektrizität hechelt, kostet er kaum mehr als 150.000 bis 250.000 Euro.

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Ferrari Purosangue: erstes Crossover überzeugt, aber nicht in ... (STERN.de)

Der Purosangue ist das erste Crossover von Ferrari. Beim 725 PS starken Luxusgefährt ist an einigen Stellen noch Luft nach oben, doch insgesamt überzeugt ...

Keine Frage: der Purosangue wird ein Erfolgsmodell für Ferrari und die Elektrifizierung mit einer zweiten Motorvariante dürfte wohl kaum bis zum Ende des Jahrzehnts auf sich warten lassen. Auch wenn Ferrari so es nicht nennen will: der Purosangue ist ein echter SUV und in der Klasse der Hochleistungsmodelle wohl das Beste, was man aktuell auf der Straße bewegen kann. Doch Ferrari hat für die Zukunft ein paar Hausaufgeben zu lösen, denn in Sachen Bedienung, Navigation oder Vernetzung ist das Erstlingswerk nicht konkurrenzfähig. Der Vorteil der gegenläufig öffnenden Türen ist kaum ein solcher, doch es sieht einfach gut aus und die hinteren Einstiege lassen sich elektrisch öffnen. Dabei ist die Bedienung des Purosangue mit einem überfrachteten Lenkrad und fehlendem Zentraldisplay unvorstellbar schlecht – das macht jeder Basis-Dacia ein paar Klassen besser. Drei Bedienebenen allein an der unsichtbaren Hinterseite des Lenkrades, ein wildes Schalter-Wirr-Warr vorne mit überforderter Spracheingabe und einem Navigationssystem, das seine Daten allein vom Smartphone des Fahrers holt – nicht nur in dieser Liga schlicht inakzeptabel. Serienmäßig ist der Purosangue-Innenraum übrigens mit schickem Alcantara ausgeschlagen und betört, wenn das Triebwerk einmal in den Hintergrund treten soll, mit ebenso spektakulärem Burmester-Sound. Ein Elektroantrieb oder zumindest ein Plug-in-Hybrid ist nicht das, mit dem Ferrari seinen ersten Crossover ausstaffieren wollte. Bei den weichen Faktoren da hakt es bei dem Purosangue – ganz anders beim Fahren, denn die Kombination aus prächtigen 6,5-Liter-V12, variablem Allradantrieb und einem fein abgestimmten Fahrwerk nebst geradezu perfekter Gewichtsverteilung von 49:51 kennt keine Schwäche. Was dagegen spricht, dass der 4,98 Meter lange Purosangue (übersetzt Vollblut) zum Volumenmodell im Hause mutiert, dürfte jedoch der Preis sein. Die anderen, echte Sportwagenfans mit einem eingebrannten Cavallino Rampante im Herzen, hätten auf den ersten Crossover aus dem Hause [Ferrari](/sport/formel1/themen/ferrari-4155094.html) wohl gut und gerne noch ein paar Jahre verzichten können.

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Newsletter vom 08. März 2023 : Ein Ferrari für den Waldweg (auto motor und sport)

Verschneite Offroad-Fahrt im Anti-SUV Ferrari Purosangue, BMW-Entwicklungschef blickt gelassen auf Verbrennerverbot und fiese Täuschung bei gebrauchtem ...

Noch mehr Details zum Antrieb des Supersportwagens mit dem Codenamen LB744 sind jetzt veröffentlicht worden. Welche Autos da in Frage kommen und wo sie die günstigsten Angebote für neue Benziner finden, Sie wollen sich dem automobilen Preisgefüge eher von der anderen Seite aus nähern?

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Purosangue: Der erste viertürige Ferrari im Test (20 Minuten)

Einen Ferrari wie den Purosangue gab es noch nie: Erstmals bauen die Italiener einen Vierplätzer und Viertürer. Auf einer ersten Testfahrt konnten wir uns ...

Auch in Sachen Infotainment macht der Purosangue einen grossen Sprung nach vorne: Die Italiener haben nämlich gleich ganz darauf verzichtet, ein eigenes Navigationssystem zu entwickeln und setzen stattdessen konsequent auf Apple Carplay und Android Auto. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, und einen Ferrari Purosangue will, braucht nebst einem gut gefüllten Portemonnaie aber auch Geduld. Und dennoch wird Ferrari von den Kunden geradezu überrannt, die Wartezeit liegt aktuell bei rund 18 Monaten. In den Dolomiten, wo wir den Purosangue einer ersten Testfahrt unterziehen konnten, beeindruckt aber vor allem die Art und Weise, wie das Vollblut auf kurvigen Strassen performt. Und hier gehen die Italiener nochmals in die Vollen, setzen auf ihren grandiosen, freisaugenden 6,5-Liter-V12, der auch schon den 812 Superfast beflügelt. Das reicht, um aus dem Stand in 3,3 Sekunden auf Tempo 100 zu beschleunigen und eine Endgeschwindigkeit weit jenseits der 300 km/h zu erreichen.

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Cars & Motor - Ferrari Purosangue: Ein V12-Sportler als SUV getarnt? (Stuttgarter Nachrichten)

Ist das ein SUV oder nicht? Der Ferrari Purosangue gilt inoffiziell als erstes SUV der Italiener, aber in Maranello spricht man offiziell vom ersten ...

Der Ferrari Purosangue gilt inoffiziell als erstes SUV der Italiener, aber in Maranello spricht man offiziell vom ersten „Viertürer mit vier Sitzen.“ Fakt ist: das Auto soll noch immer ein echter Sportwagen sein. Ist das ein SUV oder nicht? Redakteur Christoph Kragenings nimmt im Purosangue vorn sowie hinten Platz und untersucht wie viel SUV in diesem Ferrari steckt.

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