Die Live-Action-Serie "One Piece" tritt ein schweres Erbe an. Netflix ist nämlich nicht unbedingt dafür bekannt, gute Realverfilmungen zu produzieren.
Die zweite Staffel von "One Piece" wird nicht die ganze Zeit im Königreich Drum spielen. [One Piece](https://www.netzwelt.de/serien/one-piece/index.html)" tritt bei Netflix ein schweres Erbe an. Für Außenstehende wäre Curtis Beteiligung an der Netflix-Serie hingegen ein Anreiz, überhaupt mal in die Geschichte hineinzuschnuppern. Es ist schließlich auch in ihrem eigenen Interesse, dass die Geschichte von Ruffy und seinen Freunden auf die richtige Weise erzählt wird. Bis dahin sollte Netflix auf jeden Fall einmal in den Terminkalender von Schauspielerin Jamie Lee Curtis blicken, denn sie wäre ein sehr gutes Mittel, um "One Piece" zum Erfolg zu bringen. Nur sie kann einer bestimmten Figur in der [Netflix](https://www.netzwelt.de/netflix/index.html)-Serie Charakter verleihen. Fans erinnern sich sicher mit Grauen an Netflix' Live-Action-Verfilmung von " [Death Note](https://www.netzwelt.de/serien/death-note/index.html)". Ähnlich waren auch die bisherigen Rollen, die Jamie Lee Curtis in ihrer Schauspielkarriere übernommen hat. Der nächste Rekrut wird Chopper, den die Strohhutbande auf der Insel Drum kennenlernt. "One Piece" soll das besser machen. Die Live-Action-Serie "One Piece" tritt ein schweres Erbe an. [Die 11 schlechtesten Live Action-Umsetzungen der Anime-Geschichte](https://www.netzwelt.de/buzz/192746-11-schlechtesten-live-action-umsetzungen-anime-geschichte.html)Bei diesen Realfilm-Umsetzungen bekannter Anime-Franchises lief so einiges schief