Everything Everywhere All At Once

Film: «Everything Everywhere All At Once» - Regie: Daniela Kwan und Daniel Scheinert für «Everything Everywhere All At Once»

Nach dem Schnitt geht auch die Regie an «Everything Everywhere All At Once», sie danken und danken und danken ihren Eltern, das dürfte der Durchmarsch sein. Nichts, kein einziger Oscar für «The Fabelmans», die irren Iren von Inisherin und «Tár». Und den «Banshees of Inisherin»? «Naatu Naatu» wird bester Song, sehr gut! Und was ist mit «Tár»? Der Oscar für Special Effects geht verständlicherweise an «Avatar: The Way of Water». Der Oscar geht an «Im Westen nichts Neues». Auch der Ausstattungs-Oscar geht an «Im Westen nichts Neues». Und seit 29 Jahren benutze MacDowell Feuchtigkeitscreme, er nicht, sagt Grant deshalb sehe er heute aus «wie ein Skrotum». Bei aller Begeisterung, die der Saal «Everything Everywhere All At Once» entgegenbringt, aber der Song «This Is a Life», dargeboten von Stephanie Hsu und David Byrne ist Katzengejammer auf hoffentlich ironisch gemeintem Niveau. «Alexei, ich träume von dem Tag, an dem du frei sein wirst, und vom Tag, an dem unser Land frei sein wird», sagt seine Frau unter Tränen. Hugh Grant fasst eine Frau an den Hintern, und Austin Butler («Elvis») und Barry Keoghan («The Banshees of Inisherin») umarmen sich und können beide echt nicht fassen, dass sie hier sind, ebenso Ke Huy Kwan («Everything Everywhere All At Once»).

Alors que Brendan Fraser a été récompensé de l'Oscar du meilleur acteur pour son rôle dans The Whale de Darren Aronofsky, les statuettes des meilleurs seconds ...

- Judd Hirsch pour son rôle dans The Fabelmans - Michelle Williams pour son rôle dans The Fabelmans - Ana de Armas pour son rôle dans Blonde

Der deutsche Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues» gewinnt vier Auszeichnungen. Brendan Fraser hat den Oscar als bester Hauptdarsteller gewonnen. Der 54- ...

Der 51-jährige US-amerikanische Schauspieler Ke Huy Quan wurde als bester Nebendarsteller für seine Rolle in «Everything Everywhere All at Once» ausgezeichnet. Als beste Hauptdarstellerin wird die 60-jährige Malaysierin Michelle Yeoh für ihre Rolle in der Science-Fiction-Action-Komödie «Everything Everywhere All at Once» ausgezeichnet. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Der Film von Dan Kwan und Daniel Scheinert gehört zu den Abräumern der diesjährigen Oscars. Der 54-Jährige spielt in «The Whale» einen stark übergewichtigen Mann, der sich seiner Teenager-Tochter wieder versucht anzunähern. Yeoh sorgt damit für einen historischen Moment in der Geschichte der Academy: Noch nie wurde eine asiatische Schauspielerin mit einem Oscar geehrt.

Outre le sacre pour le meilleur film et la meilleure actrice, le duo composé de Daniel Scheinert et de Daniel Kwan a remporté l'Oscar du meilleur réalisateur ...

Voici les principales récompenses remises dimanche à Hollywood lors de la 95e cérémonie des Oscars. Smith recevoir son prix de meilleur acteur sur scène après son agression. "Si quiconque dans ce théâtre commet un acte violent [...] vous serez récompensés par l'Oscar du meilleur acteur et autorisés à donner un discours de 19 minutes", a lancé avec malice l'humoriste. L'adaptation du célèbre roman pacifiste sur la première guerre mondiale a raflé quatre prix, dont celui du meilleur film international. "Merci à l'académie. Les deux statuettes pour les meilleurs seconds rôles ont été attribuées à deux acteurs du film aux 11 nominations: Ke Huy Quan et Jamie Lee Curtis, qui ont tous les deux fondu en larmes.

Die malaysische Action-Ikone Michelle Yeoh (60) triumphierte unter anderem über Cate Blanchett («Tár») und holte als erste Asiatin den Oscar für die beste ...

Der zweite grosse Gewinner des Abends, «Im Westen nichts Neues», die grosse Hoffnung von Deutschland und von Netflix, holte nicht nur den Oscar für den besten internationalen Film, sondern auch zwei Preise in technischen Kategorien wie Kamera und Szenenbild und den für die beste Filmmusik. Der Skandal, in dessen Folge Smith für zehn Jahre aus der Oscar-Academy verbannt wurde, blieb mehr in Erinnerung als die taubstummen Preisträger von «Coda». Auch Baz Luhrmans «Elvis» ging komplett leer aus, Austin Butler musste sich für die Beste Hauptrolle Brendan Fraser geschlagen geben, der als einsamer, extrem übergewichtiger Professor in «The Whale» überzeugte. Hollywoods «Scream Queen» Jamie Lee Curtis («Halloween»), die als beste Nebendarstellerin gewann, betonte lautstark: «Wir haben alle zusammen einen Oscar gewonnen». Die malaysische Action-Ikone Michelle Yeoh (60) triumphierte unter anderem über Cate Blanchett («Tár») und holte als erste Asiatin den Oscar für die beste Hauptdarstellerin. «Elvis», «The Banshees of Inisherin» und «The Fabelmans» sind die grossen Verlierer der 95.

Mit der Auszeichnung für den sinnbefreiten Fantasy-Schwank sucht die Academy den Anschluss an das junge Publikum. «Im Westen nichts Neues» ist der beste ...

Ausgabe der Oscars ging alles zivilisiert zu. Bei der 95. «Im Westen nichts Neues» ist der beste internationale Film.