Heute Nacht werden in Kalifornien die Oscars vergeben. Der Film "Im Westen nichts Neues" des Wolfsburgers Edward Berger ist einer der Favoriten.
Fachmedien wie der "Hollywood Reporter" oder "Variety" sehen "Im Westen nichts Neues" hingegen in den Kategorien "bestes adaptiertes Drehbuch" und "bester internationaler Film" vorn. Deren Hauptdarstellerin Cate Blanchett scheint sich übrigens bei den Buchmachern an ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Trophäe als "beste Hauptdarstellerin" zu liefern mit der Protagonistin Michelle Yeoh aus dem Top-Favoriten "Everything Everywhere All At Once". Der Film "Im Westen nichts Neues" des Wolfsburgers Edward Berger ist einer der Favoriten. Bei den Buchmachern der Wetten auf die Oscars 2023 werden etwa bei "bookies.com" in der Königskategorie "bester Film" dem Konkurrenten "Everything Everywhere All at Once" am meisten Chancen eingeräumt. Der 44-jährige Schauspieler Daniel Brühl ist nicht nur mit einer Nebenrolle im Film zu sehen. "So etwas passiert im Leben nur einmal", erzählt Daniel Brühl.
Oscars 2023: Der deutsche Netflix-Film „Im Westen nichts Neues“ von Edward Berger ist neun Mal nominiert, darunter in der Top-Sparte „Bester Film“.
„Wir spazieren da rum wie Reisende in einer Landschaft von früher“, sagt der einmal – und meint mit „früher“: in einer Landschaft ohne Menschen. Es ist ein starker Auftakt der Literaturverfilmung „Im Westen nichts Neues“ – gleichwohl davon nichts im 1928 erstmals als Fortsetzungsgeschichte in der „Vossischen Zeitung“ erschienenen Roman von Erich Maria Remarque (1898-1970) steht. Damit und mit dem von Devid Striesow mit leisem Fanatismus gespielten General thematisiert Berger Friedensbemühungen und aufkommende „Dolchstoßlegende“. Diese Schlachtengemälde in Grau-Grün-Dreck kontrastiert die Regie durch eindrucksvolle Aufnahmen unberührter Natur und Szenen enormer ästhetischer Strahlkraft, die ihre Perversion erst entfalten, wenn klar wird, dass dieses optische Fest von Leuchtgranaten zur Erhellung des Schlachtfelds ausgelöst wird. Wie bei Remarque steht im Zentrum der Produktion, die seit dem 28. Dabei zeichnet Regisseur Edward Berger eigentlich nur den Weg einer Uniform nach: vom getöteten Soldaten auf dem Schlachtfeld zurück hinter die Front in die Wäscherei.
Bei der Oscar-Preisverleihung in der Nacht zu Montag sind auch eine Berlinerin und ein Brandenburger für den begehrten Filmpreis nominiert: Maskenbildnerin ...
Der 43-Jährige kommt aus dem Landkreis Elbe-Elster und hat an der Filmhochhschule Potsdam-Babelsberg studiert. Die Berlinerin Merker arbeitete unter anderem bei Filmproduktionen wie "Good Bye, Lenin" und "Der Medicus" mit und gewann zweimal den Deutschen Filmpreis. Stemler ist mit drei Kollegen für den Ton verantwortlich.
Neun Nominierungen - darunter auch die Königsklasse Bester Film: "Im Westen nichts Neues" geht als einer der Favoriten in die Oscar-Verleihung in der ...
Die meiste Aufmerksamkeit bekommt jedoch "Im Westen nichts Neues", der übrigens keine Filmförderung erhalten hat. "Im Westen nichts Neues" geht als einer der Favoriten in die Oscar-Verleihung in der kommenden Nacht. Aber ich mach den Beruf ja nicht für die Preisverleihungen - zum Glück!" Seit Freitag gibt es nonstop Programm für die "Im Westen nichts Neues"-Filmcrew - viel Händeschütteln, Anstoßen und auch ein Wiedersehen mit alten Freunden, wie Berger erzählt. Der Film "Triangle of Sadness" entstand mit deutscher Beteiligung und Filmförderung. "Ich hab gerade meinen alten Freund Florian Hoffmeister getroffen, der für 'Tár' nominiert ist."
"Im Westen nichts Neues" könnte als erster deutscher Beitrag den Oscar für den Besten Film bekommen. Woher rührt dieser Erfolg? Der Produzent Malte Grunert ...
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"Im Westen nichts Neues" trifft einen Nerv. Bei den Oscars könnte die Netflix-Produktion groß abräumen.
Bei den Oscars mischen nicht mehr nur reine Kino-Produktionen mit, auch Streaming-Dienste haben einen Fuß in die Tür gesetzt. Jetzt könnte "Im Westen nichts Neues" das nochmal übertreffen. Ebenfalls eine Rolle spielen dürfte die Tatsache, dass der ohnehin zeitlose Stoff aufgrund des Ukraine-Kriegs gerade auf traurige Weise wieder aktuell ist. Laut Angaben der Deutschen Presse-Agentur ist die Nachfrage nach dem Buch seit Veröffentlichung des Netflix-Films wieder gestiegen. Der Remarque-Roman ist hier nach wie vor Gegenstand des Schulunterrichts, viele kennen auch die filmische Umsetzung von Lewis Milestone. Im Gegenteil: Es lässt sich sogar mit guten Argumenten vertreten, dass die Anti-Kriegsbotschaft durch die letzten Minuten des Films (genauer gesagt: den militärischen Angriff kurz vor dem offiziellen Eintritt des Waffenstillstands) noch einmal verstärkt wird. Bei der neuen "Im Westen nichts Neues"-Verfilmung lässt sich sehr stark Zweiteres beobachten. Dieses Problem ist letztlich aber konstruiert – und wird in den [USA](https://www.watson.de/USA) glücklicherweise kaum so empfunden. Diesen geradezu antiken Stoff jetzt erneut in die Hand zu nehmen, zeugt von vornherein und aus mehreren Gründen von Mut. [Deutschland](https://www.watson.de/Deutschland) trotz seiner historischen Chance aber nicht durchweg. Am Ende steht vor allem die Frage: Was könnte Edward Berger der eindringlichen Story noch hinzufügen? Gefeiert wird der Netflix-Film in
Vor dem Dolby Theatre in Hollywood liegt der champagnerfarbene Teppich bereit. Für die Oscar-Gala laufen sich die deutschen Anwärter beim traditionellen ...
In dieser Sparte trifft er unter anderem auf den Briten James Friend, der „Im Westen nichts Neues“ ins Bild setzte. Auch dort mischt „Im Westen nichts Neues“ mit, neben Blockbustern wie „Avatar: The Way of Water“, „Top Gun: Maverick“ und „The Batman“. Der gebürtige Münchner Michael Keller (52), der seit über 30 Jahren als Audioingenieur in den USA arbeitet, ist für das Biopic „Elvis“ in der Sparte „Bester Ton“ nominiert. [Oscar-Nacht](https://www.rnd.de/kultur/liste-oscar-gewinner-in-der-uebersicht-welche-filme-in-der-kategorie-bester-film-gewonnen-haben-MJ25UVDNGJF2VHCJKL3JJJ7M6I.html) wurde am Samstag (Ortszeit) auf dem traditionellen Empfang der deutschen Anwärter in der historischen Villa Aurora mit Hunderten Gästen gefeiert. Los Angeles wurde zum Zufluchtsort für viele Exilanten, auch für Remarque, dessen Buch nach der Machtübernahme Adolf Hitlers verboten und 1933 bei der Bücherverbrennung vernichtet wurde. „Alles Top-Arbeiten, wir sind alle Freunde, und keiner weiß, wer gewinnt.“ 2015 war er in der heutigen Künstlerresidenz zusammen mit seiner Frau, der Schauspielerin Nele Mueller-Stöfen, mehrere Monate lang Stipendiat. Hauptdarsteller Kammerer (27) ist noch recht gelassen. Es ist ein Stück Filmgeschichte“, begeistert sich Brühl. [Florian Hoffmeister ist für seine Kameraarbeit bei „Tár“ nominiert](https://www.rnd.de/kultur/oscar-nominierung-warum-florian-hoffmeister-die-preisverleihung-nicht-fair-findet-VWPT5UK35BFFLJRLK4RA3EDVAQ.html). „Das hat es so noch nicht gegeben. Kürzlich sieben Bafta-Preise in London und jetzt neun Oscar-Chancen, darunter auch in der Top-Sparte „Bester Film“, beschreibt Brühl als „einfach ungeheuerlich“.
Ja, diese Verfilmung des Remarque-Klassikers ist harter Unterhaltungsstoff. Regisseur Edward Berger mutet dem Publikum einiges zu. Aber sein Film will ja auch ...
"Im Westen nichts Neues" ist mit knapp 20 Millionen Euro gelungen, was Filme wie "Dunkirk" mehr als das sechs- oder siebenfache gekostet hat: Ein wuchtiger Antikriegsfilm voller Relevanz erinnert an die Grauen des Krieges. "Im Westen nichts Neues" ist schlicht, was er ist. Der Hang dazu, "made in Germany"-Titel mit Argusaugen unter die Lupe zu nehmen, die Erwartungshaltung schon im Vorhinein in die Höhe zu schrauben – nur um dann umso heftiger aus dem Elfenbeinturm des Feuilletons auf das Werk herniederzurauschen und es in seine Einzelteile zu zerlegen. Die körperlichen und seelischen Verwüstungen brennen sich ein. Es zeigt einmal mehr, wie verbohrt, streng und rigoros die deutsche Kritik mit Stoffen aus dem eigenen Land umgeht. Im Ausland wird die Buchverfilmung von Edward Berger gefeiert, mehr noch: Sie wurde von einer international zusammengestellten Jury beim wichtigsten Filmpreis der Welt mit neun Nominierungen geehrt. Deutschlands erster Beitrag beim "Besten Film" sprang heraus, ein Ritterschlag. Auch mein Kollege Christoph Cöln schließt sich dem Tenor an: Dieser Streifen mag tolles Blockbuster-Kino sein, ein guter Film ist es nicht. Ein episches Kriegsdrama von Spielbergscher Güte, ein einfühlsames Antihelden-Porträt, das sich irgendwie auch noch der literarischen Vorlage verpflichtet fühlt, zugleich ein visuell überwältigendes Schlachtengemälde, und obendrein auch noch ein politisch korrektes, pazifistisches Klagelied, das irgendwie zum Zeitgeist passt. Nichts weist in diesem Film über sich selbst hinaus, nichts fügt er seinem Thema hinzu. Auch die Hauptfiguren bleiben holzschnittartig und seltsam entrückt, anstatt Mitgefühl für ihre höllische Tour de force aufzubringen, schaut man ihnen mehr oder weniger gebannt dabei zu, wie sie dem Ende entgegentorkeln, und selbst die blutigsten Schlachtszenen, in die sie geworfen werden, erzeugen keinen existenziellen Schauer. Denn die für
Heute Nacht werden in Kalifornien die Oscars vergeben. Der Film "Im Westen nichts Neues" des Wolfsburgers Edward Berger ist in neun Kategorien nominiert.
["Im Westen nichts Neues"](/kultur/film/tipps/Im-Westen-nichts-Neues-Edward-Bergers-Drama-holt-vier-Oscars,imwestenfilm106.html) bei den Oscars nominiert - darunter als bester Film und bester internationaler Film. Als bester Hauptdarsteller wurde Brendan Fraser für seine Rolle als Vater in "The Whale", US-Regisseurin und Drehbuchautorin Sarah Polley fürs beste adaptierte Drehbuch für "Die Aussprache" ausgezeichnet. Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter hat "Im Westen nicht Neues" als einen Beitrag gewürdigt, "der den Nerv der Zeit wie kein anderer Film trifft". Der Hauptpreis für den besten Film ging an "Everything Everywhere All at Once". Unter Tränen nahm er die Trophäe entgegen und sagte: "Meine Reise startete auf einem Boot, ich war ein Jahr lang in einem Camp für Geflüchtete", so der gebürtige Vietnamese, "irgendwie bin ich nun auf Hollywoods größter Bühne gelandet". Der Film "Im Westen nichts Neues" von Regisseur Edward Berger aus Wolfsburg wurde vier Mal ausgezeichnet - unter anderem als bester internationaler Film.
Das Meisterwerk von Regisseur Wolfgang Petersen (†81) sahnte sechs Nominierungen ab (Rekord bis 2023), konnte sich aber gegen die friedliche Übermacht der ...
Nicht-Nominierung für „Das Boot“ ein großer Oscar-Fauxpas. „Im Westen nichts Neues“ ist ebenfalls nominiert für den besten Ton. „Im Westen nichts Neues“ ist nicht nominiert, obwohl der Film technisch in dieser Kategorie starke Akzente setzt. „Das Boot“ wurde 1983 nicht nominiert. Nominierung für „Das Boot“ wäre in Ordnung gewesen. ABER: Die Konkurrenz um „Top Gun“ oder „Black Panther“ ist mörderisch stark. „Im Westen nichts Neues“ wird es trotz beeindruckender Bilder gegen „Babylon – Im Rausch der Ekstase“ oder die Avatar-Fortsetzung schwer haben, hier zu punkten. Der Oscar 2023 dürfte an die „Black Panther“-Fortsetzung oder „Elvis“ gehen. Bestes Szenenbild: Das Minimalistische im „Boot“ war eine Kunst für sich, die damals eher unbeachtet blieb. Bester Film: „Das Boot“ war in dieser Kategorie gar nicht im Oscar-Rennen. Aber: Hinderlich für die mittlerweile dritte große Verfilmung des Remarque-Stoffes könnte sein: Bereits 1930 erhielt die Umsetzung von Regisseur Lewis Milestone (†84) den Oscar als bester Film und für die beste Regie. „Erschwerend“ hinzu kam der Erfolg von Volker Schlöndorff (84).
Schreibt „Im Westen nichts Neues“ bei den Oscars 2023 Filmgeschichte? Nominiert ist das deutsche Kriegsdrama in neun Kategorien, darunter auch in der ...
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Dieses Jahr ist ein deutscher Film für neun Oscars nominiert – auch als bester Film. In der Villa Aurora in Los Angeles feierten die...
Der Produzent Malte Grunert rief aus Berlin bei Paterson in Los Angeles an und fragte, ob sie „Im Westen nichts Neues“ in Deutsch für Netflix drehen wolle. Schuch hatte Remarques Roman nicht gelesen und fand das Thema Krieg schwierig. [Daniel Brühl](https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/daniel-bruehl), der Kameramann James Friend, der Komponist Volker Bertelmann, bekannt als Hauschka, sowie weitere Mitglieder von Cast und Crew vor dem Dolby Theatre am Hollywood Boulevard über den roten Teppich, der bei der 95. Gemeinsam mit dem Autor und Songwriter Ian Stokell, erzählt Paterson beim deutschen Oscar-Empfang am Samstag, hatte sie vor 16 Jahren die Filmrechte zu „Im Westen nichts Neues“ erworben. Um die jährlichen Gebühren für die Filmrechte zahlen zu können, hielt sie sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und trat immer wieder bei Triathlons an – im Jahr 2015 nach einem Sturz bei einem Probelauf selbst mit gebrochener Schulter. „Ich bin hochgeputscht und total aufgeregt“, sagt Lesley Paterson, die Drehbuchautorin des für neun Oscars nominierten Kriegsdramas „Im Westen nichts Neues“.
Aktuell werden in Kalifornien die Oscars vergeben. Der Film "Im Westen nichts Neues" des Wolfsburgers Edward Berger ist neunmal nominiert.
["Im Westen nichts Neues"](/kultur/film/tipps/Im-Westen-nichts-Neues-Edward-Bergers-Drama-holt-vier-Oscars,imwestenfilm106.html) bei den Oscars nominiert - darunter als bester Film und bester internationaler Film. Als bester Hauptdarsteller wurde Brendan Fraser für seine Rolle als Vater in "The Whale", US-Regisseurin und Drehbuchautorin Sarah Polley fürs beste adaptierte Drehbuch für "Die Aussprache" ausgezeichnet. Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter hat "Im Westen nicht Neues" als einen Beitrag gewürdigt, "der den Nerv der Zeit wie kein anderer Film trifft". Der Hauptpreis für den besten Film ging an "Everything Everywhere All at Once". Unter Tränen nahm er die Trophäe entgegen und sagte: "Meine Reise startete auf einem Boot, ich war ein Jahr lang in einem Camp für Geflüchtete", so der gebürtige Vietnamese, "irgendwie bin ich nun auf Hollywoods größter Bühne gelandet". Der Film "Im Westen nichts Neues" von Regisseur Edward Berger aus Wolfsburg wurde vier Mal ausgezeichnet - unter anderem als bester internationaler Film.
Mit neun Nominierungen ist die Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues" einer der großen Favoriten bei der Oscar-Verleihung. Zwei Auszeichungen hat der ...
Zu den Favoriten gehört die Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues". Oscar Nummer 2 für "Im Westen nichts Neues ist der Beste Fremdsprachige Film des Jahres. Gegen die blauen Außerirdischen vom Planeten Pandora hat "Im Westen nichts Neues" in der Kategeorie Beste visuelle Effekte gerade verloren. Die erste Kategorie des Abends, in der die deutsche Netflix-Produktion einen Preis gewinnen konnte und direkt hat es geklappt. Im Dolby-Theatre in Hollywood werden die Schreie langsam lauter. Die Oscar-Nacht im Live-Ticker.
Die Auszeichnung ging an den britischen Kameramann James Friend. „Im Westen nichts Neues“ ist neun Mal für einen Oscar nominiert.
Einen dritten Oscar gab es in der Kategorie Bestes Szenenbild für Christian Goldbeck und Ernestine Hipper, einen vierten für die beste Filmmusik. Die Auszeichnung ging an den britischen Kameramann James Friend. Zuvor hatte die erneute Verfilmung der Buchvorlage von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929 den Oscar für die beste Kamera erhalten.
Der britische Kameramann James Friend freut sich über den Oscar für "Beste Kamera". Damit geht automatisch auch ein Preis nach Deutschland.
Der 51-Jährige hat den Preis für seine Rolle in "Everything Everywhere All at Once" bekommen. Emily Blunt und Dwayne Johnson verkünden den Gewinner für "Bester animierter Spielfilm". Die 64-Jährige war erstmals nominiert und wurde für ihre Darstellung einer peniblen Steuerbeamtin in der verrückten Science-Fiction-Actionkomödie "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet. Farrell ist in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" nominiert. Perdo Pascal und Elizabeth Olsen gehen auf die Bühne und präsentieren den Oscar für "Bester Dokumentar-Kurzfilm". Carter gewinnt einen Oscar in der Rubrik "Bestes Kostümdesign". Damit sichert sich "Everything Everywhere All at Once" den vierten Oscar. "Everything Everywhere All at Once" hat bisher die meisten Oscars abgeräumt. "Everything Everywhere All At Once" und der deutsche Film "Im Westen nichts Neues" räumen ab. Unter tosendem Applaus holt sich Michelle Yeoh den Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in "Everything Everywhere All At Once". Brendan Fraser bekommt den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in "The Whale". Der Film "Everything Everywhere All At Once" ist Gewinner des Abends: Sieben Oscars gehen auf sein Konto.
Regisseur Edward Berger betrat die große Bühne gemeinsam mit seiner Crew, darunter auch der Wiener Schauspieler Felix Kammerer, der die Hauptrolle in der ...
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Edward Bergers "Im Westen nichts Neues" ist die erste deutsche Kino-Verfilmung des Romans von Erich Maria Remarque. Bei der Oscarpreisverleihung in der ...
"Diese Verhandlung im Zug wurde hinterher von Nationalisten benutzt, um Matthias Erzberger und generell der Politik die Schuld in die Schuhe zu schieben, dass sie versagt haben und den Krieg verloren haben", so Berger. Brandaktuell, so Berger im Interview: "Im Grunde hat sich die Geschichte nicht verändert. Er ist dreckig, schmutzig, brutal, es gibt minutenlange Nahkampfszenen, das Blut spritzt auf die Kamera und überall ist Schlamm. Oktober im Streamingportal. "Was für ein Abend, ich kann es nicht glauben", schwärmte Berger, der auch den begehrten Preis als Bester Regisseur erhielt. Vier hat der Film bis vier Uhr deutscher Zeit erhalten: für die Beste Kamera, für den Besten Internationalen Film, fürs Beste Sounddesign und für die Beste Filmmusik.
Der deutsche Film räumt bei den Academy Awards vier Oscars ab und gewinnt als "Bester internationaler Film".
Erst kürzlich hatte "Im Westen nichts Neues" sieben Bafta-Preise in London gewonnen, darunter für den besten Film. "Ohne dich wäre keiner von uns hier", sagt Berger über den 27-jährigen Kammerer. Academy Awards vier Preise abgeräumt - darunter den Oscar für den besten internationalen Film.
Das deutsche Antikriegsdrama hat vier Oscars gewonnen. Zum vierten Mal ging dabei die Auszeichnung für den besten internationalen Film...
Oscar-Verleihung war „Everything Everywhere All at Once“. „Im Westen nichts Neues“ war insgesamt in neun Kategorien nominiert, darunter als erster deutscher Beitrag überhaupt in der Königskategorie bester Film. Das Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ hat insgesamt vier Oscars gewonnen – mehr als jeder andere deutsche Film zuvor.
Zwei Preise gingen bisher an «Everything Everywhere All at Once». Schauspieler Ke Huy Quan gewann den Oscar als bester Nebendarsteller. Schauspielerin Jamie Lee ...
In zwei Kategorien ging der Film bisher leer aus – fürs Maskenbild wurde das Team von «The Whale» ausgezeichnet, die Auszeichnung für visuelle Effekte ging an das Team von «Avatar: The Way of Water». Academy Awards](https://www.oscars.org/) wird von Jimmy Kimmel moderiert, der während des Abends auch auf den Eklat vom vergangenen Jahr anspielte. Ein grosser Abend für alle Beteiligten des Films «Everything Everywhere All at Once». Der Film ist insgesamt neun Mal nominiert und das erste deutsche Werk, das auch in der Kategorie «Bester Film» vorgeschlagen ist. Der legendäre Filmemacher Guillermo del Toro gewinnt den Oscar für den besten Animationsfilm. Ke Huy Quan ist nicht nur der Sieger der Herzen, er ist auch der wahrhaftige Sieger in der Kategorie des besten Nebendarstellers. Gastgeber Jimmy Kimmel ist nicht so souverän wie man ihn sonst aus seiner eigenen Talkshow kennt. Michelle Yeoh gratuliert ihr auf dem Weg zur Bühne, wo sie ihre goldene Statuette entgegen nimmt. Der Film ist erst das vierte Werk aus Deutschland, das den Oscar als bester internationaler Film holt – nach «Das Leben der Anderen» (2007), «Nirgendwo in Afrika» (2003) und «Die Blechtrommel» (1980). Sein Film beruht auf dem gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque und erzählt von den Grauen des Ersten Weltkriegs. 8 / 8 Die deutsche Literaturverfilmung «Im Westen nichts Neues» von Regisseur Edward Berger hat bislang vier Oscars gewonnen.
Regisseur Edward Berger betrat die große Bühne gemeinsam mit seiner Crew, darunter auch der Wiener Schauspieler Felix Kammerer, der die Hauptrolle in der ...
[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)
Edward Bergers "Im Westen nichts Neues" ist die erste deutsche Kino-Verfilmung des Romans von Erich Maria Remarque. Bei der Oscarpreisverleihung in der ...
"Diese Verhandlung im Zug wurde hinterher von Nationalisten benutzt, um Matthias Erzberger und generell der Politik die Schuld in die Schuhe zu schieben, dass sie versagt haben und den Krieg verloren haben", so Berger. Brandaktuell, so Berger im Interview: "Im Grunde hat sich die Geschichte nicht verändert. Er ist dreckig, schmutzig, brutal, es gibt minutenlange Nahkampfszenen, das Blut spritzt auf die Kamera und überall ist Schlamm. Oktober im Streamingportal. "Was für ein Abend, ich kann es nicht glauben", schwärmte Berger, der auch den begehrten Preis als Bester Regisseur erhielt. Vier hat der Film bis vier Uhr deutscher Zeit erhalten: für die Beste Kamera, für den Besten Internationalen Film, fürs Beste Sounddesign und für die Beste Filmmusik.
Die deutsche Literaturverfilmung Im Westen nichts Neues hat gleich vier Oscars gewonnen. Der Film von Regisseur Edward Berger wurde in der Nacht zum Montag ...
Der Oscar für das beste Kostümdesign wurde an Ruth Carter für "Black Panther: Wakanda Forever" verliehen. Der Preis für das beste adaptierte Drehbuch ging an Sarah Polley für "Women Talking". Mit seinen vier Auszeichnungen geht "Im Westen nichts Neues" in die deutsche Filmgeschichte ein.
Mit neun Nominierungen war der Film an den Start gegangen. Am Ende gewann Regisseur Edward Berger mit seinem Anti-Kriegsdrama vier Academy Awards, unter anderem ...
"Für all die kleinen Jungen und Mädchen, die aussehen wie ich und heute Abend zuschauen - dies ist ein Hoffnungsschimmer und eine Chance", sagte Yeoh in ihrer Dankesrede. Von elf Nominierungen holte das Science-Fiction-Abenteuer "Everything Everywhere All at Once" sieben Preise. "Im Westen nichts Neues" ist damit erst der vierte deutsche Film, der diesen Preis holt. Andere Favoriten, wie "The Banshees of Inisherin" und "Elvis" gingen damit an diesem Abend leer aus. Damals gewann "Das Leben der Anderen" von Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck. Am Ende gewann Regisseur Edward Berger mit seinem Anti-Kriegsdrama vier Academy Awards, unter anderem in der Kategorie "Bester internationaler Film".
Die deutsche Literaturverfilmung «Im Westen nichts Neues» hat gleich vier Oscars gewonnen. Der Film von Regisseur Edward Berger wurde in der Nacht zum ...
Die Auszeichnung als bester Film verpasste die Produktion allerdings, stattdessen wurde «Everything Everywhere All at Once» ausgezeichnet. Los Angeles (dpa) — Der Schauspieler Brendan Fraser hat den Oscar als bester Hauptdarsteller gewonnen. Der Film «Everything Everywhere All at Once» war mit insgesamt elf Nominierungen als Favorit ins Rennen gegangen und gewann am Ende unter anderem auch für das beste Originaldrehbuch. Der Oscar für das beste Kostümdesign wurde an Ruth Carter für «Black Panther: Wakanda Forever» verliehen. Mit seinen vier Auszeichnungen geht «Im Westen nichts Neues» in die deutsche Filmgeschichte ein. Der Film von Regisseur Edward Berger wurde in der Nacht zum Montag in Los Angeles als bester internationaler Film ausgezeichnet.