Erst seit gut zwei Jahren gibt es die Nordische Kombination auf Weltcup-Ebene auch bei den Frauen. Doch hat die Sportart eine Zukunft?
Außerdem gibt es weitere Gespräche und Kampagnen – und bei allem die leise Hoffnung, das IOC könnte doch noch einlenken. Das heißt, es würde auch die Weltmeisterschaften und die Weltcups würden runtergefahren werden. Und wir wissen jetzt auch, dass dies auch natürlich aktuell beim IOC sehr intensiv evaluiert wird, dass dies unter Umständen für uns und pro nordische Kombination der Game-Changer werden könnte, auf das hoffe ich. Die Entscheidung gegen die Frauen hat auch Auswirkungen auf den Männerbereich. Denn: Für die nächsten Olympischen Winterspiele – 2026 in Mailand und Cortina – haben es die Kombiniererinnen nicht ins olympische Programm geschafft. Den Mix aus Skispringen und Langlauf gibt es bei den Frauen erst seit gut zwei Jahren auf Weltcup-Ebene, doch die Zukunft ist ungewiss.
Der Vierfach-Weltmeister von Planica, Jarl Magnus Riiber, hat auch den zweiten Weltcup-Bewerb der Nordischen Kombinierer in Oslo gewonnen. Der Norweger feierte ...
Nach den Oslo-Rängen acht und sieben am Wochenende war der Steirer nicht restlos zufrieden: "Ich kann noch nicht schnell langlaufen leider. Ich wollte in der vierten Runde mit den zwei Deutschen mitgehen, keinen Schritt leider. "Ich nehme trotzdem ein paar Punkte mit und ich freue mich auf das letzte Wochenende in Lathi. Weltcup-Sieg vor den zwei Deutschen Vinzenz Geiger (+1:32,7) und Julian Schmid (+1:37,5). Lamparter bleibt aber in guter Position für den Gesamt-Weltcupsieg in zwei Wochen. Der Vierfach-Weltmeister von Planica, Jarl Magnus Riiber, hat auch den zweiten Weltcup-Bewerb der Nordischen Kombinierer in Oslo gewonnen.
Vinzenz Geiger und Julian Schmid haben beim zweiten Wettkampf der Nordischen Kombinierer in Oslo den Sprung auf das Podest geschafft. An Jarl Magnus Riiber ...
Das Duo wechselte sich in der Führungsarbeit clever ab und hatte den Österreicher kurz darauf eingeholt - die Taktik war voll aufgegangen. Als es auf die letzte Runde ging, war Rehrl angesichts von nur noch 15 Sekunden Rückstand schon in Sichtweite für Geiger und Schmid. Auch Geiger konnte sich als Achter Chancen auf die vorderen Plätze ausrechnen. Bei Geiger und Schmid war die Freude riesengroß. Schmid ging das Rennen als Vierter mit einer Hypothek von 1:39 Minuten auf die Spitze an. Seinen Vorsprung von 13 Sekunden konnte er auch auf den zehn Kilometern in der Loipe souverän verteidigen und gewann nach 22:45,7 Minuten.
Vinzenz Geiger und Julian Schmid aus Oberstdorf haben beim zweiten Weltcup in Oslo (Norwegen) die Plätze zwei und drei belegt. Es siegte Jarl Magnus Riiber ...
Fritz und Mühlethaler gelang es bis zu Beginn der letzten Runde, den Anschluss an Schmid und Geiger zu halten. Laurent Mühlethaler (FRA), Thomas Rettenegger (AUT), Espen Bjoernstad (NOR), Vinzenz Geiger (GER) und Marco Heinis (FRA) lagen alle innerhalb von 17 Sekunden. Für jeden Nordischen Kombinierer ist es eine besondere Ehre, am traditionsreichen Holmenkollen auf dem Podium zu stehen, der als die Wiege des Nordischen Skisports gilt. Hier am Holmenkollen auf dem Podium zu stehen ist unglaublich“, sagte der strahlende Geiger. Auf der HS 134-Schanze am Holmenkollen sprang sich Martin Fritz (AUT) mit dem bis dato weitesten Sprung auf 121,5 Meter an die Spitze. Es siegte Jarl Magnus Riiber (NOR).
Die Norischen Kombinierer aus Deutschland um Vinzenz Geiger, Julian Schmid und Eric Frenzel kämpfen im Weltcup 2022/23 um Siege. Alle Infos live.
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Der Vierfach-Weltmeister von Planica, Jarl Magnus Riiber, hat auch den zweiten Weltcup-Bewerb der Nordischen Kombinierer in Oslo gewonnen.
In die Punkteränge der besten 30 schaffte es auch Aaron Kostner. [Profil bearbeiten](/profil) [Wintersport](/tag/Wintersport)
Kombinierer Julian Schmid hat beim Weltcup in Oslo nach einem guten Sprung erneut Chancen auf das Podest.
Köln (SID) - Kombinierer Julian Schmid hat beim Weltcup in Oslo nach einem guten Sprung erneut Chancen auf das Podest. Eric Frenzel (+3:34) folgt im drittletzten Einzel-Wettkampf seiner Karriere erst auf Position 35. Gut im Rennen liegt zudem Olympiasieger Vinzenz Geiger (+1:54) als Achter.
Der Sieg ging erneut an den Norweger Jarl Magnus Riiber vor den beiden Deutschen Vinzenz Geiger und Julian Schmid. Mit Franz-Josef Rehrl auf Platz 7 und Martin ...
Julian Schmid verbesserte sich mit dem heutigen dritten Platz auf den zweiten Gesamtrang, sein Rückstand auf Lamparter beträgt 146 Punkte. Franz-Josef Rehrl wurde erst in der letzten Runde von der Verfolgergruppe, in der sich auch Lamparter befand, eingeholt. Positiver sieht das heutige Ergebnis Martin Fritz, der sein zweites Top Ten Ergebnis in dieser Weltcupsaison einfahren konnte: „Die Sprünge kommen immer besser, leider habe ich im Wettkampfsprung einen kleinen Fehler gemacht, trotzdem passt das Sprungergebnis. Ich bin dann vom zehnten Platz trotzdem ein beherztes Langlaufrennen gelaufen, der sechste Platz ist auch toll, das Wochenende ist absolut OK verlaufen. Der Steirer flog auf die Tageshöchstweite von 132,5 Metern und lag auf dem zwischenzeitlichen zweiten Platz. Johannes Lamparter beendet den zweiten Wettkampf am Holmenkollen in Oslo (NOR) als bester Österreicher auf Platz sechs.
Der Sieg ging erneut an den Norweger Jarl Magnus Riiber vor den beiden Deutschen Vinzenz Geiger und Julian Schmid. Mit Franz-Josef Rehrl auf Platz 7 und Martin ...
Julian Schmid verbesserte sich mit dem heutigen dritten Platz auf den zweiten Gesamtrang, sein Rückstand auf Lamparter beträgt 146 Punkte. Franz-Josef Rehrl wurde erst in der letzten Runde von der Verfolgergruppe, in der sich auch Lamparter befand, eingeholt. Positiver sieht das heutige Ergebnis Martin Fritz, der sein zweites Top Ten Ergebnis in dieser Weltcupsaison einfahren konnte: „Die Sprünge kommen immer besser, leider habe ich im Wettkampfsprung einen kleinen Fehler gemacht, trotzdem passt das Sprungergebnis. Ich bin dann vom zehnten Platz trotzdem ein beherztes Langlaufrennen gelaufen, der sechste Platz ist auch toll, das Wochenende ist absolut OK verlaufen. Der Steirer flog auf die Tageshöchstweite von 132,5 Metern und lag auf dem zwischenzeitlichen zweiten Platz. Johannes Lamparter beendet den zweiten Wettkampf am Holmenkollen in Oslo (NOR) als bester Österreicher auf Platz sechs.