Welcher Film und welche Schauspielerinnen und Schauspieler räumen 2023 einen Oscar ab? Der wichtigste Filmpreis wird wieder verliehen – alle Infos gibt es ...
Doch die Academy leitete ein Disziplinarverfahren gegen den Schauspieler ein. Es gab Forderungen, den Preis Smith wieder zu entziehen – dazu kam es aber nicht. - 4. - 5. - 3. - 2. - 1. Doch die Konkurrenz ist stark – diese Filme sind für die Kategorie „Bester Film“ außerdem nominiert: Das Netflix-Kriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ von Regisseur Edward Berger hat die Academy überzeugt und geht am 12. Darunter ist erstmals in der Geschichte des Oscars auch ein deutscher Film. Im Dolby Theatre in Los Angeles wird auch 2023 die 95. Los Angeles – Am 12.
Bleibe stark, mein Liebster«: Julija Nawalnaja grüßt nach dem Oscar für die Dokumentation »Nawalny« ihren inhaftieren Mann Alexej. Sie träume davon, dass er ...
»Naatu, Naatu« aus Indiens Beitrag »RRR« hat wie erwartet die Auszeichnung für den besten Song bekommen, »Top Gun: Maverick« die für den »besten Ton«. Der Oscar für das »beste Kostümdesign« ging an Ruth Carter für ihre Arbeit in »Black Panther: Wakanda Forever«. Den nächsten Oscar gewann »Im Westen nichts Neues« für die »beste Filmmusik«. Den Preis für den »besten Dokumentarfilm – lang« heimste »Nawalny« ein, die Dokumentation über den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny. Der Oscar für die »besten visuellen Effekte« ging an James Camerons »Avatar: The Way of Water«. »Die Blechtrommel«, »Nirgendwo in Afrika« und »Das Leben der Anderen« wurden zuvor ausgezeichnet. In der Kategorie »Bestes Make-up/Beste Frisuren« unterlag der deutsche Beitrag Adrien Morot, Judy Chin und Annemarie Bradley, die den Preis für »The Whale« entgegennahmen. Der wichtigste Sieg für den deutschen Beitrag ist der für den »besten fremdsprachigen Film«. Auch die Preise das »beste Originaldrehbuch« und den »besten Schnitt« und die »beste Regie« gingen an den Film von Dan Kwan und Daniel Scheinert. Auch den Preis für die »beste Kamera« gewann der deutsche Beitrag. Die Auszeichnung für die »Beste Hauptdarstellerin« gewann als erste asiatische Darstellerin überhaupt Michelle Yeoh für ihre Rolle in »Everything Everywhere All at Once«. Academy-Awards im Dolby Theatre in [Los Angeles](https://www.spiegel.de/thema/los_angeles/) waren: der deutsche Kriegsfilm »Im Westen nicht Neues« (vier Oscars) und vor allem die Sci-Fi-Komödie »Everything Everywhere All at Once«, die sieben Auszeichnungen einheimste, unter anderen auch die begehrteste für den »besten Film«.
Der britische Kameramann James Friend freut sich über den Oscar für "Beste Kamera". Damit geht automatisch auch ein Preis nach Deutschland.
Der 51-Jährige hat den Preis für seine Rolle in "Everything Everywhere All at Once" bekommen. Emily Blunt und Dwayne Johnson verkünden den Gewinner für "Bester animierter Spielfilm". Die 64-Jährige war erstmals nominiert und wurde für ihre Darstellung einer peniblen Steuerbeamtin in der verrückten Science-Fiction-Actionkomödie "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet. Farrell ist in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" nominiert. Perdo Pascal und Elizabeth Olsen gehen auf die Bühne und präsentieren den Oscar für "Bester Dokumentar-Kurzfilm". Carter gewinnt einen Oscar in der Rubrik "Bestes Kostümdesign". Damit sichert sich "Everything Everywhere All at Once" den vierten Oscar. "Everything Everywhere All at Once" hat bisher die meisten Oscars abgeräumt. "Everything Everywhere All At Once" und der deutsche Film "Im Westen nichts Neues" räumen ab. Unter tosendem Applaus holt sich Michelle Yeoh den Oscar als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in "Everything Everywhere All At Once". Brendan Fraser bekommt den Oscar als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in "The Whale". Der Film "Everything Everywhere All At Once" ist Gewinner des Abends: Sieben Oscars gehen auf sein Konto.
Mit neun Nominierungen ist die Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues" einer der großen Favoriten bei der Oscar-Verleihung. Zwei Auszeichungen hat der ...
Zu den Favoriten gehört die Neuverfilmung von "Im Westen nichts Neues". Oscar Nummer 2 für "Im Westen nichts Neues ist der Beste Fremdsprachige Film des Jahres. Gegen die blauen Außerirdischen vom Planeten Pandora hat "Im Westen nichts Neues" in der Kategeorie Beste visuelle Effekte gerade verloren. Die erste Kategorie des Abends, in der die deutsche Netflix-Produktion einen Preis gewinnen konnte und direkt hat es geklappt. Im Dolby-Theatre in Hollywood werden die Schreie langsam lauter. Die Oscar-Nacht im Live-Ticker.
In neun Kategorien war im der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ nominiert. Welche Preise die Netflix-Produktion tatsächlich gewonnen hat, ...
„Im Westen nichts Neues“ war im August 2022 als deutscher Beitrag für die Kategorie Bester internationaler Film der Oscarverleihung 2023 ausgewählt worden. Außerdem gab es Preise für die beste Regie, das beste adaptierte Drehbuch, die beste Kamera, die beste Filmmusik und den besten Ton. Und bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises gab es lediglich Auszeichnungen für das beste Make-up & Hair und für die besten visuellen Effekte.
Bester Hauptdarsteller: Brendan Fraser, "The Whale"; Beste Nebendarstellerin: Jamie Lee Curtis, "Everything Everywhere All at Once"; Bester Nebendarsteller: Ke ...
Bei der diesjährigen Bekanntgabe der Nominierungen gab es vor allem für deutsche Film-Fans eine Überraschung: Das Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" wurde ganz unerwartet in der Königskategorie "Bester Film" nominiert. In der Netflix-Live-Sendung "Selective Outrage", die in Ausschnitten auf der Nachrichtenseite CNN und bei itvNews zu sehen ist, sagte der 58-Jährige: "Ja, es ist passiert, ich wurde vor einem Jahr bei den Oscars geschlagen. Der Schauspieler Ke Huy Quan ist für seine Rolle in "Everything Everywhere All at Once" als bester Nebendarsteller ausgezeichnet worden. "Im Westen nichts Neues" ist für unglaubliche neun Oscars nominiert. Erstmals war mit "Im Westen nichts Neues" ein deutscher Titel in der Königskategorie "Bester Film" nominiert. Was für ein Comeback: Ein großes Publikum kennt Ke Huy Quan als Kinderschauspieler in "Indiana Jones und der Tempel des Todes" – damals war er zwölf Jahre alt. Der Grund: Das Tier hatte eine wichtige Rolle im Film "The Banshees of Inisherin". Der deutsche Streifen holte sich nicht nur den Auslands-Oscar, sondern gewann auch in den Kategorien "Beste Kamera", "Bestes Szenenbild" und "Beste Filmmusik". Auch wenn "Everything Everywhere All at Once" der erfolgreichste Film der diesjährigen Oscar-Verleihung ist (nominiert für elf Oscars, Gewinner von sieben): Für Deutschland ist 2023 Dank "Im Westen nichts Neues" DAS Oscar-Jahr schlechthin. Hier schlägt Komponist Volker Bertelmann sogar John Williams, der für Steven Spielbergs "Die Fabelmans" nominiert war. Der Goldjunge geht dieses Jahr an Michelle Yeoh ("Everything Everywhere All at Once"). Mit "The Whale" feierte der Schauspieler ein fulminantes Comeback.