Amnesty International

2023 - 3 - 13

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Fußball-WM in Katar - Amnesty International ruft FIFA zu ... (Deutschlandfunk)

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat den Weltfußball-Verband FIFA erneut aufgefordert, die Arbeitsmigranten der Weltmeisterschaft in ...

Auch das Europäische Parlament hatte im November in einer Resolution die Entschädigung der Betroffenen gefordert. Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen zufolge sind Tausende Arbeiter in Katar gestorben oder tragen bis heute schwere Schäden von den Arbeiten davon. Dazu wurde wenige Tage vor dem Beginn der FIFA-Jahreskonferenz in Ruanda ein Offener Brief an FIFA-Präsident Infantino veröffentlicht.

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Vor FIFA-Kongress: Amnesty fordert Kehrtwende und ... (kicker)

In einem offenen Brief an den FIFA-Präsidenten Gianni Infantino haben Amnesty International und Avaaz den Fußball-Weltverband zu Entschädigungszahlungen an ...

Nehmen die deutsche Politik und der deutsche Sport ihr Bekenntnis zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht von Unternehmen ernst, dürfe es kein "Weiter so" geben. Beeko, AI-Generalsekretär in Deutschland, sagte in einer Medienmitteilung: "Nach der WM sind zwei Dinge klar: Argentinien ist Fußball-Weltmeister und verloren haben die Arbeitsmigrant*innen, die beim Bau der Stadien, Hotels und Infrastruktur ausgebeutet wurden." Auch Monate nach der WM bliebe der Weltfußballverband die menschenrechtlich gebotene Entschädigung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schuldig.

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Amnesty: «Die FIFA bleibt Arbeitsmigranten in Katar Entschädigung ... (bluewin.ch)

Amnesty International fordert von der FIFA viel mehr Engagement für die Arbeitnehmer in Katar. Die Kritik ist deutlich – und das wenige Tage vor dem ...

«Auch Monate nach der WM bleibt der Weltfussballverband die menschenrechtlich gebotene Entschädigung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schuldig», sagte Markus N. Die Menschenrechtsorganisation erwarte von den nationalen Verbänden, «die FIFA noch auf dem Kongress unter Druck zu setzen, um die erfolgten Menschenrechtsverletzungen zu entschädigen». Die Menschenrechtsorganisation Amnesty und die Nichtregierungsorganisation Avaaz haben die FIFA in einem offenen Brief zur finanziellen Entschädigung von Arbeitsmigranten in Katar aufgefordert.

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Fußball-WM in Katar: Amnesty fordert Fifa zur Entschädigung von ... (ZEIT ONLINE)

Vor der WM hatte Fifa-Präsident Gianni Infantino einen Entschädigungsfonds für Gastarbeiter angedeutet – doch nichts ist passiert.

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Amnesty international verurteilt scharf „Schein-Justiz „ in ... (radio dreyeckland)

Ein von AI als Schein-Gericht qualifiziertes „HöchstTribunal“ hat in einem Pseudoverfahren im russisch besetzten Luhansk und Doneszk drei Kriegsgefangene ...

This came after a separatist “court” in Russia-occupied Donetsk ordered in June the death of [two captured British nationals and a captured Moroccan national](https://www.amnesty.org/en/latest/news/2022/06/ukraine-russia-death-sentences-against-three-foreign-members-of-ukrainian-forces-by-separatists-courts-a-blatant-violation-of-international-law/) (who were later released as part of a prisoner swap between Ukraine and Russia). Maksym Butkevych, a well-known Ukrainian journalist and prominent human rights defender, volunteered for the Ukrainian armed forces in March 2022, following Russia’s full-scale invasion of Ukraine. Viktor Pohozei, Maksym Butkevych and Vladyslav Shel were sentenced to 8.5, 13 and 18.5 years of imprisonment respectively. “It is abundantly clear that these show trials are nothing but an act of ruthless retribution against Ukrainian prisoners of war. “By handing ‘justice’ over matters such as alleged war crimes to an unrecognized judiciary in Russian-occupied territories in Ukraine, Russia itself is violating international humanitarian law by denying Ukrainian prisoners of war their fundamental right to a fair trial. Unter den Verurteilten befindet sich Maksym Butkevych ein bekannter Journalist und Menschenrechtsaktivist, der sich nach dem Russischen Angriffskrieg im März 22 den Streitkräften freiwillig angeschlossen hatte.

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Katar: Amnesty fordert Entschädigung für Arbeitsmigranten (ORF.at)

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty und die Nichtregierungsorganisation Awaas haben den Fußballweltverband (FIFA) in einem offenen Brief zur finanziellen ...

Vor und während der WM Ende 2022 war es immer wieder zu scharfer Kritik an der Menschenrechtslage im Emirat Katar gekommen. Amnesty zufolge stehen über eine Million Unterschriften unter dem Schreiben, das der FIFA kurz vor dem ihrem Kongress am Donnerstag in Kigali überreicht wurde. Kritik an Menschenrechtslage in Katar

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Amnesty kritisiert weltweiten Anstieg von Gewalt gegen ... (derStandard.de)

Der am Dienstag von der Menschenrechtsorganisation veröffentlichte Bericht dokumentiert die "besorgniserregende Zunahme" von Verletzungen.

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Gewalt bei Demonstrationen - Amnesty International kritisiert Einsatz ... (Deutschlandfunk)

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert den zunehmenden Gebrauch von Gummi- und Plastikgeschossen bei Polizeieinsätzen gegen ...

Die Organisation fordert bindende weltweite Regelungen und Kontrollen bei der Herstellung und dem Handel solcher Waffen. Dies werde weltweit zur Routine und sei für eine steigende Zahl von Verletzten und Toten verantwortlich, heißt es in einem Amnesty-Bericht. Waffen und Munition aus Gummi oder Plastik seien zunehmend verfügbar – in der Folge nehme ihr Einsatz bei der gewaltsamen Auflösung von Protesten zu.

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Amnesty kritisiert weltweiten Anstieg von Gewalt gegen ... (derStandard.at)

Der am Dienstag von der Menschenrechtsorganisation veröffentlichte Bericht dokumentiert die "besorgniserregende Zunahme" von Verletzungen.

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Amnesty: Polizei setzt immer mehr Gummigeschosse ein (DiePresse.com)

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt vor, immer mehr Gummi- und Plastikgeschosse gegen friedlich ...

Die Zahl der Augenverletzungen bis hin zum Sehverlust, Knochen- und Schädelfrakturen, Gehirn- und Organverletzungen sowie psychische Traumata hätten in alarmierender Weise zugenommen. Das werde zunehmend zur Routine und führe zu mehr Verletzungen und Todesfällen, teilte Amnesty in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht mit dem Titel "My Eye exploded" (deutsch: Mein Auge explodierte) mit. Die Folge: Tote und Verstümmelte.

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Untersuchungen in mehr als 30 Ländern: Amnesty prangert ... (DER SPIEGEL)

Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt einen »oft unverhältnismäßigen Einsatz« von Gummigeschossen und Tränengas vor.

[USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) sei der Einsatz von Gummigeschossen zur Unterdrückung friedlicher Proteste zunehmend üblich geworden, hieß es weiter. Die Zahl der Augenverletzungen bis hin zum Sehverlust, Knochen- und Schädelfrakturen, Gehirn- und Organverletzungen sowie psychische Traumata hätten in alarmierender Weise zugenommen. Der Bericht basiert auf Untersuchungen in mehr als 30 Ländern in den vergangenen fünf Jahren. [Amnesty International](https://www.spiegel.de/thema/amnesty_international/) prangert an, dass Polizeieinheiten in aller Welt zunehmend Gummigeschosse, Tränengas und ähnliche Mittel gegen friedlich Demonstrierende einsetzten. [Chile](https://www.spiegel.de/thema/chile/), [Kolumbien](https://www.spiegel.de/thema/kolumbien/), [Ecuador](https://www.spiegel.de/thema/ecuador/), [Frankreich](https://www.spiegel.de/thema/frankreich/), dem [Iran](https://www.spiegel.de/thema/iran/), dem [Irak](https://www.spiegel.de/thema/irak/), [Tunesien](https://www.spiegel.de/thema/tunesien/) und [Venezuela](https://www.spiegel.de/thema/venezuela/) abgefeuert worden seien. »Die Polizeikräfte verstoßen routinemäßig und ungestraft gegen die Vorschriften«, hieß es weiter.

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„Demonstranten werden getötet“: Amnesty International prangert ... (Kölner Stadt-Anzeiger)

Die Menschenrechtsorganisation kritisiert, dass der Einsatz von Gummigeschossen oder Tränengas immer mehr zur Normalität wird.

„Tausende Demonstranten und Unbeteiligte wurden durch den oft rücksichtslosen und unangemessenen Einsatz von weniger tödlichen Waffen durch Sicherheitskräfte verstümmelt und dutzende getötet.“ Der Einsatz solcher Ausrüstung gegen Demonstranten sei in den vergangenen Jahren „mehr und mehr Normalität geworden“, erklärte Amnesty. Amnesty International hat den weltweit zunehmenden Einsatz von Gummigeschossen, Tränengas und ähnlichen Mitteln bei Polizeieinsätzen angeprangert.

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Gummigeschosse bei Demos werden zur Routine – Amnesty fordert ... (watson)

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt vor, immer mehr Gummi- und Plastikgeschosse gegen friedlich ...

Auch in den USA sei der Einsatz von Gummigeschossen zur Unterdrückung friedlicher Proteste zunehmend üblich geworden, hiess es weiter. Der Bericht basiert auf Untersuchungen in mehr als 30 Ländern in den vergangenen fünf Jahren. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt vor, immer mehr Gummi- und Plastikgeschosse gegen friedlich Demonstrierende einzusetzen.

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Untersuchungen in mehr als 30 Ländern: Amnesty prangert ... (DER SPIEGEL)

Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt einen »oft unverhältnismäßigen Einsatz« von Gummigeschossen und Tränengas vor.

[USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) sei der Einsatz von Gummigeschossen zur Unterdrückung friedlicher Proteste zunehmend üblich geworden, hieß es weiter. Die Zahl der Augenverletzungen bis hin zum Sehverlust, Knochen- und Schädelfrakturen, Gehirn- und Organverletzungen sowie psychische Traumata hätten in alarmierender Weise zugenommen. Der Bericht basiert auf Untersuchungen in mehr als 30 Ländern in den vergangenen fünf Jahren. [Amnesty International](https://www.spiegel.de/thema/amnesty_international/) prangert an, dass Polizeieinheiten in aller Welt zunehmend Gummigeschosse, Tränengas und ähnliche Mittel gegen friedlich Demonstrierende einsetzten. [Chile](https://www.spiegel.de/thema/chile/), [Kolumbien](https://www.spiegel.de/thema/kolumbien/), [Ecuador](https://www.spiegel.de/thema/ecuador/), [Frankreich](https://www.spiegel.de/thema/frankreich/), [Iran](https://www.spiegel.de/thema/iran/), dem [Irak](https://www.spiegel.de/thema/irak/), [Tunesien](https://www.spiegel.de/thema/tunesien/) und [Venezuela](https://www.spiegel.de/thema/venezuela/) abgefeuert worden seien. »Die Polizeikräfte verstoßen routinemäßig und ungestraft gegen die Vorschriften«, hieß es weiter.

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Amnesty-Bericht: Weltweiter Anstieg der Gewalt gegen ... (Amnesty International)

Amnesty fordert ein Handelsverbot für Folterwerkzeuge und eine Regulierung des Handels, um das Recht auf Protest zu schützen.

Dann haben sie meine Nase wieder an die Stelle gerückt, an der sie sein sollte, und sie neu geformt. In Frankreich wurden bei einer medizinischen Untersuchung von 21 Patienten, die unter Gesichts- und Augenverletzungen durch Gummigeschosse litten, schwere Verletzungen festgestellt, darunter Knochenabsplitterungen, Frakturen und Rupturen, die zur Erblindung führten. In den vergangenen Jahren haben die Verfügbarkeit, die Vielfalt und der Einsatz von Gummigeschossen weltweit zugenommen und die Militarisierung der Polizeiarbeit bei Protesten vorangetrieben. In meiner ersten Nacht im Krankenhaus haben sie die Einzelteile meines Auges eingesammelt und wieder zusammengenäht. In dem Bericht heißt es, dass nationale Leitlinien für den Einsatz von Gummigeschossen nur selten den internationalen Standards für die Anwendung von Gewalt entsprechen. November 2019 von gummibeschichteten Metallgeschossen der Polizei ins Gesicht getroffen wurde. Dieses war aus nächster Nähe von einem Bereitschaftspolizisten abgegeben worden. Gustavo Gatica, ein 22-jähriger Psychologiestudent, ist auf beiden Augen erblindet, nachdem er während der Proteste gegen soziale Ungleichheit in Chiles Hauptstadt Santiago am 8. Des Weiteren heißt es in der Studie, dass 300 der insgesamt 1.984 verletzten Personen eine dauerhafte Behinderung erlitten. Diese Waffen haben in Hunderten von Fällen dauerhafte Behinderungen verursacht und viele Menschen das Leben gekostet. Er sagte Amnesty International kürzlich: „Ich fühlte, wie das Wasser aus meinen Augen rann ... Zum Einsatz kamen beispielsweise Gummi- und Plastikgeschosse sowie gummierte Schrotkugeln und Tränengasgranaten, die direkt auf Demonstrierende abgefeuert wurden.

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Amnesty International prangert zunehmenden Einsatz von ... (Kölnische Rundschau)

Die Menschenrechtsorganisation kritisiert, dass der Einsatz von Gummigeschossen oder Tränengas immer mehr zur Normalität wird.

„Tausende Demonstranten und Unbeteiligte wurden durch den oft rücksichtslosen und unangemessenen Einsatz von weniger tödlichen Waffen durch Sicherheitskräfte verstümmelt und dutzende getötet.“ Der Einsatz solcher Ausrüstung gegen Demonstranten sei in den vergangenen Jahren „mehr und mehr Normalität geworden“, erklärte Amnesty. Amnesty International hat den weltweit zunehmenden Einsatz von Gummigeschossen, Tränengas und ähnlichen Mitteln bei Polizeieinsätzen angeprangert.

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Burundi. Libérez cinq défenseur·e·s des droits humains (Amnesty International)

Les autorités burundaises devraient immédiatement et sans condition remettre en liberté cinq défenseur·e·s des droits humains arrêtés arbitrairement le 14 ...

Un tel acte contredit les affirmations des autorités burundaises selon lesquelles elles respectent les droits humains et ternit davantage l’image d’ouverture et de réforme qu’elles tentent de projeter à l’échelle internationale, selon les trois organisations internationales. Ces dernières arrestations, ainsi que la condamnation de Floriane Irangabiye mettent fin à une brève période d’optimisme suite à l’acquittement et la libération, en décembre, de Tony Germain Nkina, avocat et ancien défenseur des droits humains qui a passé plus de deux ans injustement emprisonné pour des accusations infondées de collaboration avec un groupe rebelle. Depuis l’arrivée au pouvoir en juin 2020 du président Évariste Ndayishimiye et malgré ses promesses de rétablir la liberté d’expression et d’association, l’hostilité du gouvernement à l’égard de la société civile et des médias burundais, autrefois florissants, demeure. De 2015 à 2020, pendant le troisième et dernier mandat du feu président Pierre Nkurunziza, la société civile et les médias indépendants ont souvent été pris pour cible et leurs membres ont été attaqués, victimes de disparition forcée, détenus et menacés. Deux des défenseur·e·s travaillent pour l’Association des femmes juristes du Burundi (AFJB) et les trois autres pour l’Association pour la paix et la promotion des droits de l’Homme (APDH). Certaines ont dit craindre que la communication de ces informations n’expose leurs employé·e·s à un risque de profilage et de ciblage ethnique.

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Des ONG appellent le Burundi à libérer cinq défenseurs des droits ... (VOA Afrique)

Les militants ont été arrêtés par les services de renseignement le 14 février, alors que quatre d'entre eux s'apprêtaient à prendre un avion pour l'Ouganda ...

Parmi les quatre militants arrêtés à l'aéroport figure Sonia Ndikumasabo, présidente de l'Association des femmes juristes du Burundi et ancienne vice-présidente de la Commission nationale indépendante des droits de l'Homme. Il a succédé à Pierre Nkurunziza, décédé en 2020, qui dirigeait le pays d'une main de fer depuis 2005. Les accusations "ne semblent s’appuyer que sur leur lien avec une organisation internationale étrangère et le financement qu’ils ont reçu de sa part", notent les ONG, sans donner plus de détails.

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Des ONG appellent le Burundi à libérer 5 défenseurs des droits ... (Africanews Français)

Parmi les quatre militants arrêtés à l'aéroport figure Sonia Ndikumasabo, présidente de l'Association des femmes juristes du Burundi et ancienne vice-présidente ...

Depuis son accession au pouvoir en 2020, le président du Burundi, Évariste Ndayishimiye, oscille entre signes d'ouverture du régime, qui reste sous l'emprise de puissants "généraux", et ferme contrôle du pouvoir marqué par des atteintes aux droits de l'Homme dénoncés par des ONG. En février, le ministre en charge de la Sécurité, Martin Niterese, avait affirmé "qu'il y a une grande probabilité qu'il y ait risque de financement du terrorisme à travers ces fonds-là". Des ONG de défense des droits humains ont exhorté mardi les autorités du Burundi à libérer "immédiatement" cinq défenseurs des droits humains arrêtés pour rébellion et atteinte à la sûreté de l’État, et à cesser d'"intimider" la société civile.

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Amnesty dénonce l'utilisation "abusive" de munitions non létales (RTS.ch)

L'utilisation de balles de caoutchouc et d'armes à "létalité réduite" par les forces de l'ordre contre des manifestants est "de plus en plus généralisée", ...

"En France, au moins 2495 manifestants auraient été blessés lors des manifestations des Gilets Jaunes entre novembre 2018 et mai 2019", selon le rapport. Selon Amnesty international, "les chiffres réels sont probablement bien plus élevés". "Dans le monde entier, les forces de sécurité utilisent régulièrement de façon abusive les balles en caoutchouc et d'autres armes de maintien de l'ordre pour réprimer violemment des manifestations pacifiques et provoquent ainsi de terribles blessures et des décès", a détaillé Amnesty.

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Rapport-choc d'Amnesty international sur les armes anti-émeutes (Euronews)

Amnesty international dénonce un usage abusif et de "plus en plus généralisé" des armes anti-émeutes. L'ONG de défense des droits de l'Homme le dit dans un ...

L'ONG de défense des droits de l'homme dénonce ainsi l'usage abusif et de "plus en plus généralisé" des armes anti-émeutes, tels que les projectiles à impact cinétique, principalement les balles de caoutchouc et en plastique, par les forces de l'ordre dans le monde. Il révèle que des milliers de manifestants et de passants ont été mutilés et certains mortellement, suite à l’utilisation de ces armes de maintien de l’ordre. [rapport publié ce mardi par Amnesty International](https://www.amnesty.fr/actualites/droit-de-manifester-monde-les-manifestants-victimes-d-un-usage-abusif-des-armes-par-la-police).

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Amnesty International veut faire interdire la fabrication et le ... (Le Monde)

Dans un rapport publié mardi 14 mars, l'organisation internationale appelle à un « encadrement mondial juridiquement contraignant » de ce qu'elle qualifie ...

Plus de 90 % des dommages causés par des projectiles cinétiques seraient « sévères » et atteindraient « la tête et le cou, les yeux » et les zones du thorax, de l’abdomen et des parties génitales. S’appuyant sur de nombreux exemples de blessures incapacitantes reçues par les manifestants aux Etats-Unis, en Israël, en Colombie ou en Inde, après avoir été la cible de projectiles en caoutchouc tirés par les forces de l’ordre, Amnesty évoque la littérature médicale consacrée aux types de blessures causées par ces projectiles entre 1990 et 2017 : une illustration, selon l’ONG, des risques majeurs associés à l’emploi de ce type d’armes qualifiées d’« instruments de torture ». « Nous estimons qu’il faut de toute urgence mettre en place un encadrement mondial juridiquement contraignant de la fabrication et du commerce des armes à létalité réduite, notamment pour les projectiles à impact cinétique », estime ainsi Patrick Wilcken, chercheur au sein de l’équipe Armée, sécurité et maintien de l’ordre d’Amnesty International.

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