Die CS-Aktien konnten sich bis Börsenschluss mit einem Minus von 9.6 Prozent bei 2.257 Franken auffangen.
Die Finma ergänzte immerhin, man nehme die Medienberichte unter anderem zur Silicon Valley Bank in den USA zur Kenntnis und beobachte die Situation genau. «Die Finma äussert sich nicht zu Aktienkursen von Beaufsichtigten oder zu Einzelheiten ihrer Aufsichtstätigkeit bei einzelnen Instituten», sagte ein Sprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP. Die Probleme der Silicon Valley Bank (SVB) wecken zwar Erinnerungen an den Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers. «Die Credit Suisse gerät aus einer Position der Schwäche in diese Markt-Turbulenzen. Nach den verschiedenen grossen Skandalen und dem damit einhergehenden starken Vertrauensverlust der Investorinnen sowie Kunden und den hohen Geldabflüssen in jüngster Zeit schüren die Ereignisse im US-Finanzsektor zusätzliche Unsicherheit. Bereits am Freitag haben die Papiere der Grossbanken CS und UBS je gut 4.5 Prozent eingebüsst.
Nach Abschluss der Gespräche mit den US-Behörden bestätigt die Grossbank Credit Suisse das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2022, wie sie im Februar...
Die Grossbank Credit Suisse kämpft weiter mit Geldabflüssen. Blümer & Partner Vermögensverwaltung Zürich AG im Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG.](https://youtu.be/s9dn82uxd-s) Die Credit Suisse hatte 2022 mit einem Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken das schlimmste Jahr seit der Finanzkrise 2008 erlebt. Mit Blick nach vorne könne die tiefere Basis an verwalteten Vermögen zu geringeren Erträgen führen. Die CS hatte im Zuge der Restrukturierung und dem Risikoabbau innerhalb der Bank angekündigt, das SPG-Geschäft an die US-amerikanische Private-Equity-Gesellschaft Apollo zu verkaufen. Februar 2023 hätten die Parteien nun den ersten Teil der Transaktion abgeschlossen, heisst es im Geschäftsbericht. Bei den Traktanden für die kommende Generalversammlung der Bank werden beim Antrag auf Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung für das Geschäftsjahr 2022 alle Themen mit Bezug zu den von Credit Suisse Asset Management verwalteten Supply Chain Finance Funds (SCFF) ausgeklammert. Die Gesamtvergütung des Verwaltungsrats zwischen den Generalversammlungen 2022 und 2023 betrug 10,4 Millionen Franken gegenüber 11,7 Millionen im Jahr davor. Die Geschäftsleitung der angeschlagenen Grossbank erhält insgesamt eine Entschädigung von 32,2 Millionen Franken nach 38,6 Millionen im bereits schwachen Jahr 2021. Für die Periode zwischen den Generalversammlung 2023 und 2024 sollen die Verwaltungsräte erneut mit bis zu 13,0 Millionen entschädigt werden. Februar schlossen die Parteien den zweiten Teil der Transaktion ab, wobei weitere Vermögenswerte übertragen wurden. Sein Vorgänger Thomas Gottstein hatte im vergangenen Jahr 2021 noch eine Entschädigung von 3,8 Millionen Franken erhalten.
Die Credit Suisse hat mit etwas Verspätung ihren Geschäftsbericht 2022 publiziert. Daraus werden die Löhne des Top-Managements für das Horrorjahr 2022 ...
Die Credit Suisse hatte 2022 mit einem Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken das schlimmste Jahr seit der Finanzkrise 2008 erlebt. Die Geschäftsleitung der angeschlagenen Grossbank erhält insgesamt eine Entschädigung von 32,2 Millionen Franken nach 38,1 Millionen im bereits schwachen Jahr 2021. Die Gesamtvergütung des Verwaltungsrats zwischen den Generalversammlungen 2022 und 2023 betrug 10,4 Millionen Franken gegenüber 11,7 Millionen im Jahr davor.
Der Aktienkurs der Credit Suisse durchbricht dieser Tage ein Allzeittief nach dem anderen. Selbst Marktkenner wollen sich nicht auf eine Untergrenze ...
«Die Aktie ist ein Hochrisiko-Investment geworden, und das spiegelt sich an der Börse wider», sagt er. Die Antwort auf die Frage, wie tief der Aktienkurs der Grossbank noch fallen kann, ist demnach einigermassen unbefriedigend: es kommt auf das Szenario an. Obwohl alle von ihnen Kursziele und Empfehlungen für die CS veröffentlichen, mag sich keine und keiner auf einen «Widerstand» nach unten festlegen. Marktkenner wollen sich nicht auf eine Untergrenze für die Bewertung der Grossbank mehr festlegen. Abgaben von mehr als 10 Prozent innert Tagesfrist sind bei der CS inzwischen keine Seltenheit mehr. Dort sind nach den Pleiten der
Das miserable Geschäftsjahr 2022 der Credit Suisse führt einer zu tieferen Entlöhnung der Top-Manager. Erhält weniger Lohn: CS-CEO Ulrich Körner.
Die CS kämpft zudem mit hohen Geldabflüssen: Im vergangenen Jahr zogen Kunden rund 123 Milliarden [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) ab. [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) gegenüber 11,7 Millionen im Jahr davor. Bereits im Jahr davor hatte die Grossbank einen Jahresverlust von 1,6 Milliarden [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) erlitten. Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann erhielt eine Vergütung von 3,2 Millionen [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken). Dieser soll von Leistungsbedingungen im Zeitraum 2023 bis 2025 abhängen. [Credit Suisse](https://www.nau.ch/news/credit-suisse) hatte bereits vor Monatsfrist bei der Vorlage der Jahreszahlen 2022 mitgeteilt, dass die Geschäftsleitung aufgrund [des massiven Jahresverlusts](https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-aktie-sturzt-auf-neues-allzeittief-66445355) ganz auf variable Entschädigungen verzichtet.
Wegen einer Intervention der US-Börsenaufsicht SEC hat die Credit Suisse ihre vollen Geschäftszahlen vier Arbeitstage später publiziert.
Im aktuellen Geschäftsbericht gesteht die Grossbank ein, dass es in den Jahren 2021 und 2022 gewisse Schwächen in der Kontrolle der internen Berichterstattung gegeben habe; die Zahlen der Bank werden wie bei Unternehmen dieser Grösse üblich immer noch von externen Revisoren geprüft. Und auch so, wie die zuvor veröffentlichten Finanzergebnisse für die Geschäftsjahre 2021 und 2020 es festhalten. Nun heisst es vom Geldhaus, nach Abschluss der Gespräche mit der SEC bestätige die Gruppe die Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2022 – und zwar genau so, wie sie am 9.
Aktie fällt ins Bodenlose. Kommt jetzt UBS 2.0, springen Nationalbank und Bern am Paradeplatz ein?
Backstop heisst Steuergeld, auch wenn die US-Regierung dies schönredet. Sie hatten nach der „Operation UBS“ von 2008 geschworen, den Banken nie mehr zu helfen. Zeitweise hat der Titel gegen 15 Prozent verloren. Die CS-Aktie ist heute Vormittag in freien Fall übergegangen. Der Konkurs der Silicon Valley Bank in den USA zeigt nun, dass die Banken weiterhin Eine Rettung der CS durch Bern und SNB wäre der GAU für die Politiker.
Die Aktie der Credit Suisse fällt auf ein neues Rekordtief. Bleibt der CS nun nichts anderes mehr übrig, als mit der zweiten Schweizer Grossbank UBS zu ...
Es ginge ja wie gesagt nicht um eine Notfusion, denn das würde die UBS gar nicht mitmachen. Der Kurs ist unangenehm für die Aktionäre, die haben jetzt Stress, selbstverständlich. Es ist nicht sehr realistisch zu glauben, dass die Schweizerische Eidgenossenschaft einen Bankenkonkurs zulassen würde. Ich halte es für nicht ausgeschlossen, dass es eine Übernahme geben wird, aber nicht durch die UBS, sondern durch eine ausländische Bank. Ich habe in den Kommentaren der Journalisten gelesen, die Aktionäre könnten die grossen Profiteure sein. Für die Bankkunden wäre das eine neutrale Situation. Der Grund: Die Wettbewerbskommission in der Schweiz, die Weko, könnte die Marktbeherrschung durch einen dadurch entstehenden Banken-Moloch nicht genehmigen. Lassen Sie uns dennoch über eine Fusion von UBS und CS spekulieren. Wenn die heute fusionieren würden, dann wäre das neue Fusionsprodukt nicht nur too big to fail, sondern es wäre meines Erachtens too big to be rescued. [verschiedenen Skandalen](https://www.bluewin.ch/de/news/wirtschaft-boerse/finma-stellt-bei-cs-schwerwiegende-maengel-im-fall-greensill-fest-1645246.html), in die die Credit Suisse in den vergangenen Monaten verwickelt war, haben Investoren und Kunden zuhauf ihr [Geld abgezogen](http://www.bluewin.ch/de/news/wirtschaft-boerse/credit-suisse-verschiebt-veroeffentlichung-des-geschaeftsberichts-1657069.html). Die Aktie der Credit Suisse fällt auf ein neues Rekordtief. In den letzten Jahren wurde immer wieder über eine solche Fusion spekuliert – verstärkt, seit die CS Probleme hat.
Trotz Zusicherungen der US-Regierung verkaufen die Anleger europäische Bankenaktien. Die Credit-Suisse Papiere fallen zeitweise 15 Prozent und mehr als ...
Wegen «der bestehenden Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern» erliess die Bafin ein Veräusserungs- und Zahlungsverbot gegenüber der Bank. Die britische Grossbank übernimmt die britische Tochter der SVB. Anders reagierten die Behörden in Deutschland: Die Finanzaufsicht Bafin macht wegen der Schieflage der Silicon Valley Bank (SVB) die deutsche Zweigstelle des US-Instituts dicht.
La fusion des deux grandes banques a longtemps été impensable. Voici cinq raisons pour lesquelles elle ne l'est plus désormais.
Nach Jahrhundert-Verlust kriegen Frisch-Chefs riesige Start-Boni. Für CEO Körner gibs Mega-Fixsalär, Kapitän Lehmann erhält 3,2 Mio. Are they nuts?
Der Präsident sagte im Dezember, die Kunden würden zur CS zurückkehren. Markus Diethelm, der Rechtschef; Dixit Joshi, der Finanzchef; Francesca McDonagh, die Operations-Leiterin. „For 2022, the shareholding requirements were increased to provide greater alignment with shareholder interests“, schreibt die Bank im Vergütungsbericht. Bei Joshi sollen die zum Start geschenkten Aktien im laufenden Quartal landen. Damit hat die CS für ihr oberstes Management im schlimmen 2022 nicht wie laut verkündet „nur“ 32 Millionen bezahlt. Da ist eine stolze Bank, die für die Schweiz lebenswichtig ist, in Schieflage geraten. Die Notenbanken sind bekanntlich Lender of Last Resort. Ist die Credit Suisse nun komplett ab der Rolle? Die Bank erlebte 2022 mit 7,3 Milliarden Verlust ihr Annus horribilis. Nein, wie so vieles komplett daneben schräg liegt in diesem CS-Vergütungsbericht Ausgabe 2022. Da hat sich die Aktie in wenigen Monaten mehr als halbiert. 5,19 Millionen total, wenn’s gut für ihn läuft.
Nach Abschluss der Gespräche mit den US-Behörden bestätigt die Grossbank Credit Suisse das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2022, wie sie im Februar...
Als Grund dafür nannte die Grossbank eine Kontaktnahme durch die US-Börsenaufsicht SEC im Zusammenhang mit einer technischen Bewertung von früher veröffentlichten Revisionen der Cash Flow-Statements in den Geschäftsjahren 2019 und 2021 sowie den Kontrollprozessen. Trotz der festgestellten Schwächen bekräftigt die Gruppe die Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2022, wie sie am 9. Die Grossbank Credit Suisse kämpft weiter mit Geldabflüssen. Die Credit Suisse hatte 2022 mit einem Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken das schlimmste Jahr seit der Finanzkrise 2008 erlebt. Februar 2023 hätten die Parteien nun den ersten Teil der Transaktion abgeschlossen, heisst es im Geschäftsbericht. Das Management habe festgestellt, dass die interne Kontrolle über das Finanz-Reporting nicht wirksam sein, schreibt die Grossbank in ihrem Geschäftsbericht 2022. Die CS hatte im Zuge der Restrukturierung und dem Risikoabbau innerhalb der Bank angekündigt, das SPG-Geschäft an die US-amerikanische Private-Equity-Gesellschaft Apollo zu verkaufen. Bei den Traktanden für die kommende Generalversammlung der Bank werden beim Antrag auf Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung für das Geschäftsjahr 2022 alle Themen mit Bezug zu den von Credit Suisse Asset Management verwalteten Supply Chain Finance Funds (SCFF) ausgeklammert. Für die Periode zwischen den Generalversammlung 2023 und 2024 sollen die Verwaltungsräte erneut mit bis zu 13,0 Millionen entschädigt werden. Die Geschäftsleitung der angeschlagenen Grossbank erhält insgesamt eine Entschädigung von 32,2 Millionen Franken nach 38,6 Millionen im bereits schwachen Jahr 2021. Die Gesamtvergütung des Verwaltungsrats zwischen den Generalversammlungen 2022 und 2023 betrug 10,4 Millionen Franken gegenüber 11,7 Millionen im Jahr davor. Der Verwaltungsrat habe dies akzeptiert, schreibt die Grossbank in ihrem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht.
Die Verluste der Credit Suisse haben Auswirkungen auf die Löhne der Konzernleitung. Für das Jahr 2022 gibt es keine Boni, sondern eine fixe Vergütung,
Sein Vorgänger hatte 2021 noch 3,8 Millionen Franken erhalten. Die 18 Mitglieder der Konzernleitung haben insgesamt gut 32 Millionen Franken erhalten. Konzernchef Ulrich Körner erhält für das vergangene Jahr eine Entschädigung von 2,5 Millionen Franken.
Die Credit Suisse hat mit etwas Verspätung ihren Geschäftsbericht 2022 publiziert. Daraus werden die Löhne des Top-Managements für das Horrorjahr 2022 ...
Die Credit Suisse hatte 2022 mit einem Jahresverlust von 7,3 Milliarden Franken das schlimmste Jahr seit der Finanzkrise 2008 erlebt. Die Geschäftsleitung der angeschlagenen Grossbank erhält insgesamt eine Entschädigung von 32,2 Millionen Franken nach 38,1 Millionen im bereits schwachen Jahr 2021. Die Gesamtvergütung des Verwaltungsrats zwischen den Generalversammlungen 2022 und 2023 betrug 10,4 Millionen Franken gegenüber 11,7 Millionen im Jahr davor.
Der Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann wird auf 1,5 Millionen Franken verzichten. Das geht aus dem Geschäftsbericht der Credit Suisse vor.
Laut dem nun veröffentlichten Geschäftsbericht 2022 kämpft die Credit-Suisse noch immer mit dem Abzug von Kundengeldern. Die Vergütungen für die ...
Für die Periode zwischen den Generalversammlung 2023 und 2024 sollen die Verwaltungsräte erneut mit bis zu 13,0 Millionen Franken entschädigt werden. Die Gesamtvergütung des Verwaltungsrats zwischen den Generalversammlungen 2022 und 2023 betrug 10,4 Millionen Franken gegenüber 11,7 Millionen im Jahr davor. Die Geschäftsleitung der angeschlagenen Grossbank erhält insgesamt eine Entschädigung von 32,2 Millionen Franken nach 38,1 Millionen Franken im bereits schwachen Jahr 2021. Bei den Traktanden für die Generalversammlung der Bank werden beim Antrag auf Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung für das Geschäftsjahr 2022 alle Themen mit Bezug zu den von Credit Suisse Asset Management verwalteten Supply Chain Finance Funds (SCFF) ausgeklammert. Sein Vorgänger Thomas Gottstein hatte im vergangenen Jahr 2021 noch eine Entschädigung von 3,8 Millionen Franken erhalten. Laut dem nun veröffentlichten Geschäftsbericht 2022 kämpft die Credit-Suisse noch immer mit dem Abzug von Kundengeldern.
Auch der Verwaltungsrat muss Abstriche machen: Er erhält 10.4 Millionen Franken gegenüber 11.7 Millionen im Vorjahr.
Allerdings hatte die Credit Suisse die Publikation wegen einer kurzfristig eingetroffenen Anfrage der US-Börsenaufsicht SEC abgesagt. Die Gesamtvergütung des Verwaltungsrates zwischen den Generalversammlungen 2022 und 2023 betrug 10.4 Millionen Franken gegenüber 11.7 Millionen im Jahr davor. Für die Generalversammlung vom 4. Die Geschäftsleitung der angeschlagenen Grossbank erhält insgesamt eine Entschädigung von 32.2 Millionen Franken nach 38.1 Millionen im bereits schwachen Jahr 2021. Für die Periode zwischen den Generalversammlungen 2023 und 2024 sollen die Verwaltungsräte erneut mit bis zu 13.0 Millionen entschädigt werden. Es sei zudem nicht sicher, ob die ergriffenen Massnahmen die Schwächen tatsächlich beseitigen würden. Konzernchef Ulrich Körner und Finanzchef Dixit Joshi seien nach einer Überprüfung zum Schluss gekommen, dass die Offenlegungskontrollen und -prozesse zum Jahresende 2022 nicht wirksam gewesen seien, hiess es im jüngsten Geschäftsbericht der Schweizer Grossbank. Sie hätten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Geschäftsbericht aber noch nicht gedreht, schreibt die Bank in ihrem Geschäftsbericht 2022. Mit Blick nach vorne könne die tiefere Basis an verwalteten Vermögen zu geringeren Erträgen führen. Die Credit Suisse hatte bereits vor Monatsfrist bei der Vorlage der Jahreszahlen 2022 mitgeteilt, dass die Geschäftsleitung aufgrund des massiven Jahresverlusts ganz auf variable Entschädigungen verzichtet. CS-CEO Ulrich Körner, der den Chefposten per Anfang August übernommen hat, erhält für das vergangene Jahr eine Entschädigung von 2.5 Millionen Franken. Sein Vorgänger Thomas Gottstein hatte 2021 noch eine Entschädigung von 3.8 Millionen Franken erhalten.
Mit etwas Verzögerung hat Credit Suisse nun den Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht. Das Ergebnis für das vergangene Geschäftsjahr wird darin bestätigt.
Fr. So habe die Bank inzwischen bereits 8% der Stellen abgebaut. Körner erklärte weiter, die Abflüsse von Kundengeldern hätten sich bedeutend verringert. Bereits im Jahr davor hatte die Grossbank einen Jahresverlust von 1,6 Mrd. Die Credit Suisse hatte das Jahr 2022 mit einem Jahresverlust von 7,3 Mrd. Zudem sollen die Aktionäre dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung für das Geschäftsjahr 2022 Entlastung erteilen - ausgeklammert werden dabei allerdings alle Themen mit Bezug zu den «Greensill-Fonds». Für die Generalversammlung vom 4. liegt - am Dienstagmorgen notierten die CS-Titel bei 2,17 Fr. Ausgeschüttet wird die Belohnung nur, wenn der Aktienkurs Ende 2025 mindestens bei 3,82 Fr. Davon soll auch die Geschäftsleitung profitieren: Die Generalversammlung soll einen «Transformation Award» zugunsten der Top-Manager von 30,1 Mio. Während es für 2022 keine variablen Entschädigungen gibt, soll sich eine erfolgreiche Restrukturierung der Grossbank für die Manager finanziell lohnen. Insgesamt erhalten die CS-Angestellten damit noch 1,0 Mrd.
Nach Abschluss der Gespräche mit den US-Behörden bestätigt die Grossbank Credit Suisse das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2022, wie sie im Februar...
Es werde sich nun erst weisen müssen, ob die von der US-Notenbank Fed und der Regierung getroffenen Unterstützungsmassnahmen genügten, um das Vertrauen in den Finanzsektor wiederherzustellen, hiess es am Dienstag im Handel. Keine Überraschung bildet auch der Verzicht auf eine variable Vergütung für die Geschäftsleitung für 2022. Die Titel der Konkurrentin Die Aktien der Credit Suisse stehen am Dienstag weiterhin stark unter Druck. Trotz der festgestellten Schwächen bekräftigt die Gruppe die Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2022, wie sie am 9. Als Grund dafür nannte die Grossbank eine Kontaktnahme durch die US-Börsenaufsicht SEC im Zusammenhang mit einer technischen Bewertung von früher veröffentlichten Revisionen der Cash Flow-Statements in den Geschäftsjahren 2019 und 2021 sowie den Kontrollprozessen. Die Grossbank Credit Suisse kämpft weiter mit Geldabflüssen. Bei den Traktanden für die kommende Generalversammlung der Bank werden beim Antrag auf Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung für das Geschäftsjahr 2022 alle Themen mit Bezug zu den von Credit Suisse Asset Management verwalteten Supply Chain Finance Funds (SCFF) ausgeklammert. Die CS hatte im Zuge der Restrukturierung und dem Risikoabbau innerhalb der Bank angekündigt, das SPG-Geschäft an die US-amerikanische Private-Equity-Gesellschaft Apollo zu verkaufen. Zudem sollen die Aktionäre dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung für das Geschäftsjahr 2022 Entlastung erteilen - ausgeklammert werden dabei allerdings alle Themen mit Bezug zu den "Greensill-Fonds". Während es für 2022 keine variablen Entschädigungen gibt, soll sich eine erfolgreiche Restrukturierung der Grossbank für die Manager finanziell lohnen. Die Gesamtvergütung des Verwaltungsrats zwischen den Generalversammlungen 2022 und 2023 belief sich auf 10,4 Millionen Franken gegenüber 11,7 Millionen in derselben Vorjahresperiode.
Die höchste Entschädigung erhielt 2022 indes ein ehemaliges Geschäftsleitungsmitglied: Der per Anfang Oktober ausgeschiedene Finanzchef David Mathers wurde für ...
Dieser habe einen "maximalen Zuteilungswert" von 70,0 Millionen Franken zum Zeitpunkt der Zuteilung, wenn alle Leistungsbedingungen erfüllt sind. Während es für 2022 keine variablen Entschädigungen gibt, soll sich eine erfolgreiche Restrukturierung der Grossbank für die Manager finanziell lohnen. Die Gesamtvergütung des Verwaltungsrats zwischen den Generalversammlungen 2022 und 2023 belief sich auf 10,4 Millionen Franken gegenüber 11,7 Millionen in derselben Vorjahresperiode. CS-CEO Ulrich Körner, der den Chefposten per Anfang August übernommen hatte, erhält für das vergangene Jahr eine Entschädigung von 2,5 Millionen Franken, wie dem Vergütungsbericht zu entnehmen ist. Insgesamt erhalten die CS-Angestellten damit noch 1,0 Milliarden Franken an variablen Entschädigungen nach 2,0 Milliarden im Jahr davor. Wie bereits angekündigt, verzichtet die Geschäftsleitung angesichts der miserablen Ergebnisse des vergangenen Jahres auf eine variable Vergütung.
Ein neues Bonusprogramm könnte das Management der Credit Suisse in drei Jahren reich machen. Doch der Plan droht auch, einen Keil zwischen Führung und ...
Der neue Transformation Award für das Management droht damit, seinen eigentlichen Zweck zu verfehlen: Statt den Turnaround der Bank zu beschleunigen, droht das Programm einen Keil zwischen Führung und Geführte zu treiben. Letztere, zumal die Kundenberater an der Front, sind seit Monaten der Dauerkritik an der CS ausgesetzt; entsprechend angespannt dürfte ihr Nervenkostüm bereits sein. Derzeit ist das allerdings Wunschdenken, fällt die CS-Aktie derzeit von Dieser «Transformation Award» soll die Treue und das Engagement der Konzerleitung während des Umbaus der Bank bis ins Jahr 2025 belohnen. April dürfte der Award von der nahöstlich dominierten Eigenschaft der Bank wohl durchgewunken werden. Kadern, welche im Rahmen des Stellenabbaus bei der CS entlassen werden, sind indessen von der Rückzahlungspflicht ausgenommen.