Bundesrat Alain Berset steht wegen seiner Aussage in der Kritik, wonach es einen «Kriegsrausch in gewissen Kreisen» gebe. Der ukrainische Priester Nazar ...
Es herrschte damals die Meinung vor, es gebe so viele Spannungen und Frustrationen, dass sich dies nur in einem Krieg entladen könne – und viele Leute waren von dieser Vorstellung begeistert. Nazar Zatorskyy (43) ist Priester der ukrainisch griechisch-katholischen Kirche, die ein Teil der katholischen Kirche ist. Zatorskyy ist Nationalkoordinator der ukrainischen Seelsorge in der Schweiz und unter anderem in Zürich und Basel tätig. Ich wünsche mir, dass Herr Berset in die Ukraine fährt und sich dort nicht die zerstörten Städte ansieht, denn die kann man relativ schnell wieder aufbauen. Bundesrat Alain Berset steht wegen seiner Aussage in der Kritik, wonach es einen «Kriegsrausch in gewissen Kreisen» gebe. «Weder die Ukraine noch die europäischen Länder haben diesen Krieg gewollt.
Alain Berset sorgt mit dem Ruf nach Verhandlungen mit Russland für Entsetzen. Der Bundespräsident hat sich mit seinen heiklen Aussagen die Unterstützung der ...
«Ich könnte ihm die Glatze polieren», sagt jemand. Für ihn ist klar: «Berset hat sich, für den Fall, dass er wiedergewählt werden will, viele Sympathien verspielt.» Einen «Kriegsrausch» spürt Alain Berset in «gewissen Kreisen». Grossen: «Ich schliesse nicht aus, dass daraus im Hinblick auf die Bundesratswahlen eine neue Dynamik entsteht.» Es sei «schlecht für das Land», wenn der Präsident «russlandfreundliche Positionen» vertrete. «Mich hat die Tonalität von Alain Berset schockiert.
Er nehme einen «Kriegsrausch» wahr in «gewissen Kreisen», sagte SP-Bundesrat Alain Berset am Sonntag in einem Interview. Nun hagelt es Kritik – vor allem ...
Die Position des Bundespräsidenten sei «vernünftig», sagt SVP-Parteipräsident Marco Chiesa gegenüber SRF. Der Gesamtbundesrat sei «leider wenig kohärent». Co-Parteipräsident Cédric Wehrmut sagte in einem Interview mit der NZZ, er teile zwar den Wunsch von Alain Berset nach einem baldigen Kriegsende, «aber weder seine Analyse noch die Schlussfolgerung». «Die einzige Person, die Krieg führt, ist Herr Putin», sagt SP-Nationalrat und Aussenpolitiker Eric Nussbaumer. Er plädiert darin für eine Schweizer Neutralität mit «hartem Kern» und verteidigt das Verbot für die indirekte Weitergabe von Schweizer Waffen an die Ukraine. Bundesrat Alain Berset steht in der Kritik für Aussagen, die er in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» gemacht hat.
Alain Berset hat mit Aussagen zur Neutralität im Ukraine-Krieg Unmut auf sich gezogen. Sogar aus der Ukraine melden sich kritische Stimmen.
«Dann wird er von seinem Friedensrausch ernüchtert.» Sein Parteikollege, SP-Co-Präsident Cédric Wermuth, sagte am Montag gegenüber der [«Neuen Zürcher Zeitung»](https://www.nzz.ch/schweiz/im-fall-der-ukraine-muss-europa-und-damit-auch-die-schweiz-dieses-selbstverteidigungsrecht-unterstuetzen-nicht-nur-moralisch-oder-humanitaer-sondern-auch-militaerisch-ld.1730189), er teile den Wunsch Bersets nach einem Ende des Blutvergiessens, «aber weder seine Analyse noch die Schlussfolgerungen.» Im Moment gebe es «schlicht keine Perspektive für Verhandlungen». Die Kritik in Richtung Berset beschränkt sich freilich nicht auf die Schweizer Politszene. Die Neutralität sei eine der wichtigsten Werte der Schweiz. [kath.ch](https://www.kath.ch/newsd/ukrainischer-priester-kritisiert-alain-berset-es-geht-um-selbstverteidigung-nicht-um-kriegsrausch/): «Es geht um Selbstverteidigung, nicht um Kriegsrausch.» Zatorskyy wünsche sich, dass Herr Berset in die Ukraine fahre und sich dort nicht die zerstörten Städte ansehe, sondern der Beisetzung von Kriegsgefallenen beiwohne und Kriegswaise besuche. [Aussagen in der «NZZ am Sonntag»](https://magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag/schweiz/ich-spuere-heute-in-gewissen-kreisen-einen-kriegsrausch-ld.1730007), dass der Westen in «Kriegsrausch» verfallen sei und dass Verhandlungen mit Russland geführt werden müssten, hat sich Bundespräsident Alain Berset viel Kritik eingebrockt – von linker als auch von bürgerlicher Seite.
Am Sonntag hat Alain Berset für einen gesorgt. In der «NZZ am Sonntag» hat er gesagt, dass ihn die heutigen Bestrebungen, die Ukraine mit Waffen und Munition zu ...
«Ich spüre auch heute diesen Kriegsrausch in gewissen Kreisen», sagte der Bundespräsident, ohne dabei die Adressaten genau zu nennen. Die Aufmerksamkeitsspanne in Bundesbern reicht immer nur für einen einzigen grossen Knall. Am Sonntag hat Alain Berset für einen gesorgt.
Es brodelt in Bundesbern. Bundesrat Alain Berset wird von fast allen Parteien – inklusive seiner SP – kritisiert für Aussagen, die er in einem Interview mit der ...
Die Position des Bundespräsidenten sei «vernünftig», sagt SVP-Parteipräsident Marco Chiesa gegenüber SRF. Der Gesamtbundesrat sei «leider wenig kohärent». Co-Parteipräsident Cédric Wehrmut sagte in einem Interview mit der NZZ, er teile zwar den Wunsch von Alain Berset nach einem baldigen Kriegsende, «aber weder seine Analyse noch die Schlussfolgerung». Er plädiert darin für eine Schweizer Neutralität mit «hartem Kern» und verteidigt das Verbot für die indirekte Weitergabe von Schweizer Waffen an die Ukraine. «Die einzige Person, die Krieg führt, ist Herr Putin», sagt SP-Nationalrat und Aussenpolitiker Eric Nussbaumer. Bundesrat Alain Berset steht in der Kritik für Aussagen, die er in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» gemacht hat.
Wir dokumentieren im Folgenden das Votum von Nationalrat Roger Köppel (SVP) zum Bericht des Bundesrates zur «Aussenpolitik 2022» vom 14. März 2023.
Wir bitten Sie deshalb auf Beiträge zu verzichten, die nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun haben. Mittlerweile ist bekannt geworden, dass die Friedensverträge von Minsk und so weiter nicht in einer guten Absicht geschlossen wurden. Das ist – Entschuldigung –, das ist gefährliches, kriegstreiberisches, verantwortungsloses Gerede, mit dem Sie unser Land, unsere Schweiz kopflos, verantwortungslos, fahrlässig gegenüber unseren Kindern in einen Krieg hineinreden, mit dem Sie eine Stimmungskulisse aufbauen, vor der eine Politik möglich wird, die vor wenigen Jahren in diesem Saal noch auf das Allerentschiedenste zurückgewiesen worden wäre. Und wissen Sie, Frau Schneider-Schneiter, ich finde es zynisch, ich finde es zynisch, wenn Sie hier in diesem Saal sagen, in der Ukraine wird die Schweiz angegriffen, wird Europa angegriffen. Jetzt wollte ich eigentlich nur etwas zu diesem Bericht sagen, aber ich habe mich hier jetzt auf die Auseinandersetzung mit Ihrem Votum konzentriert. Wenn Sie der Auffassung sind, dass die Schweiz in der Ukraine angegriffen wird, dann dürfen Sie nicht die Ukrainer sterben lassen für die Verteidigung Ihrer Freiheit, dann müssen Sie vom Bundesrat eine Generalmobilmachung unserer Armee verlangen, dann müssen Sie Ihren Karabiner, falls Sie einen haben, aus dem Keller holen und selber die Freiheit der Schweiz verteidigen.
Alain Berset hat mit einem Interview Unruhe in Bern gestiftet: Seine Aussagen zum Krieg in der Ukraine werden nicht nur vom politischen Gegner kritisiert, ...
Ok somit würde Berset das Land an Putin abtreten, dass kein Krieg herrscht und vorbei ist die Demokratie, die Freiheit und der Wirtschaftliche Wohlstand. Ãbrigens ist es geschmacklos und abartig, die Ukraine, eines der korruptesten Länder der Welt, uneingeschränkt zu unterstützen. Berset auch solche Worte wählen würde wenn die Schweiz so angegriffen würde wie die Ukraine. Dadurch ist auch klar, wem die Bevölkerung der Ukraine diesen Krieg zu verdanken hat. Er musste zu lange mitmachen was andere Länder wollten, traurig ist dass jetzt seine Kollegen ihm in den Rücken fallen. Wir sollten dringendst vorwärts machen mit den Waffenlieferungen, vielleicht auch all die Sturmgewehre die wir Zuhause rumliegen haben, sollten wir der Ukraine zur Verfügung stellen. Eins ist klar, die USA verdient, sie lässt sich alles bezahlen . Endlich, Herr Bundesrat Berset habe sich mit den Gründen des Krieges wohl ehrlich auseinandergesetzt, für mich ist der Westen, der Kriegstreiber. Ich finde die Aussage von Herrn Berset absolut unpassend. Berset nicht den schrecklichen Angriff von Russland auf die Ukraine befürwortet. Was Herrn Berset mit dieser unklaren Ãusserung jetzt unterstellt wird, ist nicht in Ordnung. Versorgt ist er ja.
Bundespräsident Alain Berset (SP) hat mit Aussagen zur Neutralität im Ukraine-Krieg harte Kritik provoziert. Auch aus der eigenen Partei gibt es deutliche ...
«Ich teile den Wunsch von Alain Berset nach einem Ende des Blutvergiessens, aber weder seine Analyse noch die Schlussfolgerungen», sagte der Aargauer Nationalrat der «Neuen Zürcher Zeitung» vom Dienstag. Berset hatte am Wochenende in einem Zeitungsinterview die Haltung der Schweizer Regierung im Ukraine-Krieg verteidigt und vor einem «Kriegsrausch in gewissen Kreisen» gewarnt. Die Regierung agiere wenig kohärent und verstecke sich hinter der Neutralität, sagte SP-Co-Präsident Cédric Wermuth in einem Interview.
In der Vergangenheit sorgte Alain Berset immer wieder für Aufreger. So wehrte sich der Bundespräsident mit seltsamen Argumenten gegen eine Handy-Antenne bei ...
Alain Berset steht wegen problematischer Aussagen in der Kritik. Co-SP-Parteichefin Mattea Meyer nimmt Stellung.
Es stellt sich die Frage, wie man den Rohstoffhandel, der aus Russland über die Schweiz läuft, einschränken und so die Kriegsfinanzierung stoppen könnte. Aber es ist auch eine Diskreditierung der Leute in der Schweiz, die die Wiederausfuhr von Schweizer Kriegsmaterial an die Ukraine gutheissen. Für mich ist klar: Genau wie die SP verurteilt auch der Bundespräsident diesen Krieg aufs Schärfste. Wenn das mit den Wiederausfuhren nicht funktioniert, was muss die Schweiz dann machen? Es stellt sich auch die Frage, wie wir die Geflüchteten anständig aufnehmen und ihnen Schutz bieten können. Klar ist, dass wir der Ukraine beistehen müssen, auch in ihrem Recht, ihr Land verteidigen zu können. Die Frage ist aber auch: was für ein Frieden? Die Frage ist: Ist das realistisch? Und der in allen anderen Bereichen, in denen die Schweiz etwas machen könnte, auch auf die Bremse steht. Ich sitze da, um mit Ihnen zu diskutieren, was wir als SP machen können, um den Menschen in der Ukraine beizustehen. Wie wir nämlich die Kriegsfinanzierung aus der Schweiz heraus stoppen können, und was wir sonst machen können, um den Menschen in der Ukraine, die seit einem Jahr unermessliches Leid erfahren, beistehen zu können. Zuvor war die Winterthurerin Gemeinde- und Kantonsrätin sowie Vize-Präsidentin der Juso Schweiz.
«Nicht in der Schweiz ist man in einem Kriegsrausch, Putin ist in einem Kriegsrausch.» Mit diesen Worten watscht der SP-Fraktionschef Roger Nordmann den ...
Vor Studierenden der Universität St. Gallen hat Bundespräsident Alain Berset am Dienstag die Haltung des Bundesrats erläutert.
Bundespräsident Alain Berset, der am Dienstag an der Universität St. Er entschuldigte sich indirekt für die Wortwahl, «die klüger hätte sein können». Welche Kreise er denn eines Kriegsrausches bezichtige, fragte der Moderator.
Wenige Tage nach seinem umstrittenen Interview mit der «NZZ am Sonntag» hat sich Bundespräsident Alain Berset erneut zum Krieg in der Ukraine geäussert. ...
«Es gibt die Positionen der Parteien und jene des Bundesrats», sagt der Freiburger. «Die Bedingungen dafür sind nicht da», so Berset. «Die Reaktionen haben mir gezeigt, dass das nicht die richtige Wortwahl war», räumt der Bundespräsident rückblickend ein.
En se mettant au-dessus de la mêlée pour dénoncer la «frénésie guerrière» ambiante, le président de la Confédération fait comme si la guerre allait bientôt ...
Dans une interview accordée dimanche à la radiotélévision suisse italienne, le pape François a absous la Suisse de tout péché d’orgueil: «Quand la Suisse reste neutre dans les guerres, cela ne veut pas dire qu’elle s’en lave les mains; c’est une vocation d’équilibre, d’unité». Ironie de l’histoire, c’est à l’UDC qu’il trouve aujourd’hui le meilleur soutien à sa vision de la neutralité. Dans un cas, comme dans l’autre, Alain Berset se positionne au-dessus de la mêlée, comme le garant d’un pacifisme éclairé, alors que tant d’autres se laisseraient entraîner ou griser par la folie de la guerre.
Mais il est clair que la réponse à cette guerre d'agression brutale ne peut pas être uniquement le réarmement, ajoute-t-il. Selon lui, la Suisse doit justement ...
Et le ministre de mettre en garde contre une atmosphère semblable à celle qui régnait avant la Première Guerre mondiale. Le gouvernement agit de manière peu cohérente et se cache derrière la neutralité, avait déclaré lundi l'autre coprésident du PS Cédric Wermuth à la "NZZ". Il en a appelé à avoir une vision "plus large", après avoir constaté dans les discussions sur l'Ukraine au plan international "une logique de guerre", selon un extrait de son intervention diffusé en soirée dans l'émission "10vor10" de la SRF. Bien sûr, les événements de la guerre donnent de l'élan aux forces qui défendent le principe d'un renforcement de l'armée, a déclaré Mattea Meyer. De passage à la Haute Ecole de St-Gall (HSG) mardi soir, Alain Berset a tenu à calmer le débat. Le président de la Confédération Alain Berset reconnaît s'être trompé dans le choix de ses mots.
Bundesrat Alain Berset nimmt nach der umstrittenen «Kriegsrausch»-Aussage erstmals Stellung. Er versucht zu beschwichtigen.
Gallen, das in der Fernsehsendung «10vor10» ausgestrahlt wurde. «Gerade die Schweiz muss in der Logik des Friedens und der Diplomatie denken. Es sei aber notwendig, breiter zu sehen, meinte der Bundespräsident. «Kriegsrausch». «Kriegsrausch»-Aussage Bundesrat Alain Berset nimmt nach der umstrittenen «Kriegsrausch»-Aussage erstmals Stellung.
Les déclarations du conseiller fédéral au sujet des exportations d'armes ont du mal à passer dans la classe politique suisse. Certains pensent même que son ...
«Celui qui, comme Berset, appelle maintenant à des négociations, reprend la propagande russe et fait le jeu de Poutine», estime le conseiller national. «Ce n’est pas la Suisse qui est en proie à une frénésie guerrière, c’est Poutine», a réagi le conseiller national Roger Nordmann (PS/VD). «Le plus tôt sera le mieux.» Ces trois prises de position sont celles d’Alain Berset, dimanche dans une interview dans la «NZZ».
Des réactions lui ont montré "que ce n'était pas le bon choix de mots", déclare-t-il dans une interview accordée mardi soir à l'édition en ligne du journal ...
Le gouvernement agit de manière peu cohérente et se cache derrière la neutralité, avait déclaré lundi l'autre coprésident du PS Cédric Wermuth à la "NZZ". Bien sûr, les événements de la guerre donnent de l'élan aux forces qui défendent le principe d'un renforcement de l'armée, a déclaré Mattea Meyer. Il en a appelé à avoir une vision "plus large", après avoir constaté dans les discussions sur l'Ukraine au plan international "une logique de guerre", selon un extrait de son intervention diffusé en soirée dans l'émission "10vor10" de la SRF. Et le ministre de mettre en garde contre une atmosphère semblable à celle qui régnait avant la Première Guerre mondiale. De passage à la Haute Ecole de St-Gall (HSG) mardi soir, Alain Berset a tenu à calmer le débat. Des réactions lui ont montré "que ce n'était pas le bon choix de mots", déclare-t-il dans une interview accordée mardi soir à l'édition en ligne du journal alémanique Tages Anzeiger.
«Pour être tout à fait clair», poursuit Alain Berset, «je parle d'un climat de pure logique de guerre qui m'inquiète. Mon intention n'a jamais été de critiquer ...
Et le ministre de mettre en garde contre une atmosphère semblable à celle qui régnait avant la Première Guerre mondiale. Il en a appelé à avoir une vision «plus large», après avoir constaté dans les discussions sur l’Ukraine au plan international «une logique de guerre», selon un extrait de son intervention diffusé en soirée dans l’émission «10vor10» de la SRF. Bien sûr, les événements de la guerre donnent de l’élan aux forces qui défendent le principe d’un renforcement de l’armée, a déclaré Mattea Meyer. De passage à la Haute Ecole de St-Gall (HSG) mardi soir, Alain Berset a tenu à calmer le débat. Selon lui, la Suisse doit justement penser dans une logique de paix et de diplomatie. Le président de la Confédération Alain Berset reconnaît s’être trompé dans le choix de ses mots.
Alain Berset sprach in einem Interview von einem «Kriegsrausch» in «gewissen Kreisen». Nach der Kritik erklärt sich der Bundespräsident.
Es sei «schlecht für das Land», wenn der Präsident «russlandfreundliche Positionen» vertrete. [Tages-Anzeiger](https://www.tagesanzeiger.ch/das-war-nicht-die-richtige-wortwahl-684192927455)» gibt Berset nun zu, dass das Wort «Kriegsrausch» wohl «nicht die richtige Wortwahl war». Er spricht in diesem Zusammenhang von «einem Narrativ, das alle Bemühungen zur Verteidigung der Ukraine als Kriegstreiberei qualifizieren» würde. «Bundespräsident Berset spricht von Kriegsrausch, meint damit aber nicht Russland, das ein souveränes Land angegriffen hat, sondern die westlichen Staaten.» [einen «Kriegsrausch» spüre](/story/kriegsrausch-berset-erntet-kritik-fuer-umstrittene-aussage-244932171524). Weiter meinte er, dass er in «gewissen Kreisen»
«Nicht in der Schweiz ist man in einem Kriegsrausch, Putin ist in einem Kriegsrausch.» Mit diesen Worten watscht der SP-Fraktionschef Roger Nordmann den ...
Le président de la Confédération reconnaît avoir mal choisi ses mots. Dans une interview accordée à la «NZZ am Sonntag», il avait parlé de «frénésie ...
Les partis, à l’exception de l’UDC, les ont critiquées. Et le ministre de mettre en garde contre une atmosphère semblable à celle qui régnait avant la Première Guerre mondiale. Ces déclarations ont provoqué de vives réactions en Suisse et à l’étranger.
Le président de la Confédération reconnaît avoir mal choisi ses mots. Dans une interview accordée à la «NZZ am Sonntag», il avait parlé de «frénésie ...
Les partis, à l’exception de l’UDC, les ont critiquées. Et le ministre de mettre en garde contre une atmosphère semblable à celle qui régnait avant la Première Guerre mondiale. Ces déclarations ont provoqué de vives réactions en Suisse et à l’étranger.
Mais il est clair que la réponse à cette guerre d'agression brutale ne peut pas être uniquement le réarmement, ajoute-t-il. Selon lui, la Suisse doit justement ...
Bien sûr, les événements de la guerre donnent de l’élan aux forces qui défendent le principe d’un renforcement de l’armée, a déclaré Mattea Meyer. [au téléjournal de la télévision suisse alémanique SRF](https://www.srf.ch/news/schweiz/kriegsrausch-aussage-mattea-meyer-ich-habe-eine-andere-haltung-als-alain-berset). Le président de la Confédération Alain Berset reconnaît s’être trompé dans le choix de ses mots.
Malgré les apparences, l'expression «frénésie guerrière» a permis de rendre audible la position du gouvernement pour une neutralité militaire stricte.
Elle n'est pas le fruit de l'endormissement des peuples, mais dépend au contraire de leur extrême vigilance face aux idéologies et aux tyrans qui se nourrissent ...
Je suis persuadé, Monsieur le président, de votre attachement profond à la défense de l’intérêt général et des valeurs européennes. En 2021, à la surprise générale, le Conseil fédéral a rompu unilatéralement la négociation de l’accord-cadre européen. Et ce sont les crises qui exigent la relecture des grammaires qui paraissaient éternelles. La guerre est de retour sur notre continent. Nul ne prête à la Suisse une vertu spéciale l’établissant en juge suprême de la guerre et de la paix. Elle ne devrait pas modifier ses fondamentaux, pour servir de repère géopolitique dans la tempête actuelle.
Alain Berset suchte die «Kriegsrausch»-Provokation in der Deutschschweiz bewusst. Das machen mehrere Quellen deutlich. Selbst sein eigenes Departement ...
Schon vor einer Woche hatte Berset in einem Interview mit «Le Temps» von «Kriegsrausch» gesprochen – und klargemacht, dass er auch die politische Debatte in der Schweiz meint. Bei der «NZZ am Sonntag» wurde man fündig. Auf die Frage, wer denn mit «gewissen Kreisen» gemeint sei, schob Berset nach: «Ich spreche von einem Klima der reinen Kriegslogik, das mich beunruhigt.