Wendela Horz kann ihre Begeisterung über die Brosche kaum zügeln, die bei "Bares für Rares" verkauft werden soll. Auch im Händlerraum läuft es gut für die ...
Wenn er nicht bei "Bares für Rares" sitzt, ist er in ganz Deutschland als Auktionator unterwegs. Der gebürtige Österreicher ist seit der ersten Folge bei "Bares für Rares" dabei und sitzt immer in der Mitte. "Die süßesten Früchte schnappt sich halt die Susanne", kommentiert Pauritsch seine Niederlage. [Susanne Steiger](/kultur/tv/themen/susanne-steiger-8724090.html) treiben die beiden den Preis auf 800 Euro - mit dem besseren Ende für Steiger. "Eine ganz seltene und teure Beere: die arktische Brombeere." Jetzt ist die 72 Jahre alte Rentnerin extra den weiten Weg aus der Schweiz angereist, um sie in der ZDF-Trödelshow zu verkaufen.
2020 verabschiedete sich der „Bares für Rares“-Händler der ersten Stunde, Ludwig "Lucki" Hofmaier, in den Ruhestand. Aber wie.
Oft schon verriet er auch, sie sei sein „größter Schatz“. Wenn er mal nicht im Namen von Antiquitäten auf Tour ist, hat seine Frau aber seine ungeteilte Aufmerksamkeit – und das ganz im Privaten. Bereits seit über 50 Jahren ist sie an seiner Seite. Denn der Publikumsliebling hat bereits zwei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt hinter sich. Für viele Fans ein trauriger Moment, zumal ohne Hofmaier nur noch drei Urgesteine zur Sendung gehören. Ludwig Hofmaier (81) war seit der ersten Staffel von „Bares für Rares“ als Händler in der Sendung dabei.
Diesmal mit folgenden Objekten: Blech-Teedose, Enten-Porzellanfigur, Servierbesteck, Lese- und Rechenkasten, Chrysanthemen-Brosche und Kirchenglocken.
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Sebastian und Oliver Kester sorgten in der ZDF-Trödelshow "Bares für Rares" für Aufregung. Jetzt versuchen die Brüder, das Geschehen aus ihrer Sicht ...
Das will ich ganz klar sagen: Wir haben keinen der Händler ausgelacht." Nein, dann lassen wir den Stuhl lieber bei uns stehen", so Sebastian abschließend. Wir wurden so erzogen, dass wir höchsten Respekt vor Leuten haben." Doch der Händler geht anschließend in der ZDF-Sendung noch weiter nach unten, will nur 1.550 Euro für den Stuhl bezahlen. Es wirkt im Fernsehen so, als würden Sebastian und Oliver Kester den Händler Christian Vechtel auslachen. Das gute Stück firmiert unter dem Namen "The Harp" und ist ein Objekt aus den Sechzigerjahren.
In der ZDF-Sendung "Bares für Rares" brach ein Brüderpaar die Verhandlungen ab und es schien, als würden sich die beiden danach über die Händler lustig ...
Das Lachen der Brüder kam nicht gut an: Die Geschwister Sebastian und Oliver Kester waren Ende Februar bei der beliebten ZDF-Trödelshow "Bares für Rares" zu Gast, um den Stuhl ihrer verstorbenen Mutter zu verkaufen. Nein, dann lassen wir den Stuhl lieber bei uns stehen." "Und die waren wesentlich höher als das Angebot aus der Sendung. Die Brüder Sebastian und Oliver Kester nahmen Ende Februar an der ZDF-Show "Bares für Rares" teil und wollten einen Designer-Stuhl ihrer Mutter verkaufen. "Das will ich ganz klar sagen: Wir haben keinen der Händler ausgelacht." Wir sind schwarze Deutsche, und wir wissen selbst, wie es ist, wenn Leute respektlos sind."
Ende Februar wollten die Brüder Sebastian und Oliver Kester den Designer-Stuhl ihrer Mutter bei „Bares für Rares“ verkaufen. Für manche kam es so rüber, ...
Nein, dann lassen wir den Stuhl lieber bei uns stehen.“ [Hamburg](https://www.focus.de/regional/hamburg/) für Aufsehen. Also warum sollten wir den für weniger verkaufen?“ [die Reise](https://www.focus.de/reisen/) vor allem ihrer Enkelin schenken.“ Ihr Ableben verhinderte diesen letzten Wunsch. Das Lachen der Brüder kam nicht gut an: Die Geschwister Sebastian und Oliver Kester waren Ende Februar bei der beliebten ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ zu Gast, um den Stuhl ihrer verstorbenen Mutter zu verkaufen. Wir sind schwarze Deutsche, und wir wissen selbst, wie es ist, wenn Leute respektlos sind.“
Ende Februar wollten die Brüder Sebastian und Oliver Kester einen Designer-Stuhl ihrer verstorbenen Mutter (einen sogenannten „Harp Chair“ aus Schiffstau von ...
Denn: Sie sehen ihren Auftritt ganz anders! Im BILD-Interview sprechen die Brüder jetzt exklusiv über ihren TV-Aufreger. Ende Februar wollten die Brüder Sebastian und Oliver Kester einen Designer-Stuhl ihrer verstorbenen Mutter in der ZDF-Sendung verkaufen.
Im Händlerraum ging es um nostalgisches Spielzeug. Doch auch der Bieterstreit um die Matchbox-Rennbahn erinnerte an kindliches Verhalten.
Sebastian und Oliver Kester sorgten in der ZDF-Trödelshow "Bares für Rares" für Aufregung. Jetzt versuchen die Brüder, das Geschehen aus ihrer Sicht ...
Das will ich ganz klar sagen: Wir haben keinen der Händler ausgelacht." Nein, dann lassen wir den Stuhl lieber bei uns stehen", so Sebastian abschließend. Wir wurden so erzogen, dass wir höchsten Respekt vor Leuten haben." Doch der Händler geht anschließend in der ZDF-Sendung noch weiter nach unten, will nur 1.550 Euro für den Stuhl bezahlen. Es wirkt im Fernsehen so, als würden Sebastian und Oliver Kester den Händler Christian Vechtel auslachen. Das gute Stück firmiert unter dem Namen "The Harp" und ist ein Objekt aus den Sechzigerjahren.