CEO Robert Itschner übt am Rande der BKW-Bilanzmedienkonferenz scharfe Kritik an den in der Mantelerlass-Vorlage angedachten neuen ...
Der Energiekonzern BKW hat im vergangenen Jahr dank der Marktverwerfungen so viel eingenommen und verdient wie noch nie. Den Aktionären winkt jetzt eine ...
Das zeigt sich auch an den Stromtarifen: Während es bei anderen Schweizer Stromversorgern in diesem Jahr zu massiven Erhöhungen kam, stiegen die Preise bei der BKW lediglich leicht an.Die BKW-Aktie legte am Dienstag an der SIX letztlich 0,77 Prozent auf 130,30 Franken zu. Insgesamt sind die Berner aber von der Krise an den europäischen Energiemärkten weniger stark betroffen - im Vergleich zu Axpo oder Alpiq als Stromproduzenten ohne Endkundengeschäft in der Schweiz. Bei hohen Preisen - wie im vergangenen Jahr der Fall - kann das sehr teuer werden. Die Zeitverzögerung gibt es, weil der Berner Stromproduzent den Strom, den er mit seinen Kraftwerken produziert, üblicherweise drei Jahre im Voraus zu einem bestimmten Preis verkauft. Bei hohen Preisen lohnt sich das für die Stromproduzenten umso mehr. Bei besonders hohen Preisen würden sich auch diese Differenzen (Spreads) vervielfachen.
Die Aktionäre sollen eine ordentliche Dividende von 2.80 Franken je Aktie erhalten, nach 2.60 Franken im Jahr zuvor. Hinzu kommt aber auch noch eine einmalige ...
Für das laufende Geschäftsjahr geht sie von einem Betriebsgewinn in der Bandbreite von 550 bis 600 Millionen Franken aus. Hinzu kommt aber auch noch eine einmalige Jubiläumsdividende von 1.25 Franken die Aktie. Die Gesamtleistung stieg 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent auf 5.20 Milliarden Franken, wie der Berner Stromversorger mitteilt.
Der Berner Energiekonzern hat den Betriebsgewinn im vergangenen Jahr auf 1,04 Milliarden Franken gesteigert. Es lief aber nicht alles rund.
In einem ausserordentlichen Jahr hat die BKW ein ausserordentlich gutes Resultat erzielt. Zu diesem Erfolg beigetragen hat insbesondere das Energiegeschäft: ...
Erfreulich entwickelte sich auch der Cashflow: Die Funds from Operations beliefen sich auf CHF 1’090 Millionen. Der rekordhohe EBIT von CHF 888 Millionen in diesem Geschäftsfeld kam durch die erfolgreiche Bewirtschaftung der eigenen Kraftwerke zustande. CHF 1’039 Millionen, der operative Reingewinn um 191 Prozent auf CHF 713 Millionen.
Der Berner Regierungsrat muss bei der Opferhilfestrategie über die Bücher. Der Grosse Rat hat die Vorlage in mehreren Punkten zurückgewiesen.
Der Grosse Rat hat die Vorlage in mehreren Punkten zurückgewiesen. - Der Berner Regierungsrat muss bei der Opferhilfestrategie über die Bücher. Weiter in der Sendung
Der Handel mit eigenem Strom hat dem Energiekonzern einen Gewinnsprung beschert und lässt die Dividende steigen.
In der Strategie des Energieversorgers BKW machen sich erste Adjustierungen bemerkbar. Künftig dürfte er wieder in erster Linie ein Versorger sein.
Der nicht budgetierte Geldregen kommt gerade recht, um die Aktionäre nicht nur mit einer höheren Dividende von 2.80 (2.60) Fr. Im laufenden Jahr feiert die Gruppe ihr 125-jähriges Bestehen, für jedes Jahr gebe es zusätzlich 1 Rappen, erklärte Robert Itschner, der seit vergangenem Herbst als Konzernchef amtiert. Die Berner Energiegruppe BKW kann in mehrfacher Hinsicht feiern: Dank glücklichen Umständen im Energiehandel hat sich der Betriebsgewinn im vergangenen Jahr auf über 1 Mrd.