Le géant américain engage une deuxième série de licenciements massifs.
La dégradation de l'activité économique et la contraction du marché publicitaire sur le numérique ont forcé l'entreprise à mettre un terme à une croissance incontrôlée. Le co-fondateur de Facebook, qui incarne à lui seul le réseau social, a repris le terme utilisé lors de la présentation des résultats annuels, début février, à savoir que 2023 doit être «l'année de l'efficacité» pour Meta. En sus, Meta pâtit, comme toute l'industrie technologique, de la hausse des taux d'intérêt, qui pénalise un secteur très gourmand en cash pour financer son développement.
Meta, maison-mère des réseaux sociaux Facebook et Instagram, va supprimer 10'000 postes de plus, après une première vague de 11'000 licenciements début ...
Outre les suppressions de postes, l'entreprise va ralentir le rythme de ses embauches, a ajouté Mark Zuckerberg, qui prévoit également d'"annuler des projets non prioritaires". Le siège social de Meta à Menlo Park, en Californie. A l'issue de ces deux vagues, Meta aura amputé ses effectifs de 24%, un changement de braquet brutal pour un groupe qui n'avait jamais lancé de plan social en près de 20 ans d'existence.
Erst im November hatte das amerikanische Technologieunternehmen Meta 11 000 Arbeitsplätze abgebaut. Nun soll der nächste grosse Stellenabbau folgen.
Im Herbst haben bereits 11'000 Meta-Angestellte ihren Job verloren, jetzt folgen 10'000 weitere. Zudem werden 5000 offene Stellen nicht besetzt.
In einem Blogeintrag beschrieb er das neue Jahr als "Jahr der Effizienz". Dazu gehört, "zu einem optimalen Verhältnis zwischen Ingenieuren und anderen Rollen zurückzukehren", so der Meta-Chef. Er habe klar gesagt, dass dies der "Anfang unseres Fokus auf Effizienz war und nicht das Ende". Dazu soll auch nach wie vor das Metaverse gehören. "Wir sind ein Technologieunternehmen, und unser Hauptergebnis ist das, was wir für Menschen bauen." Das Unternehmen will im April die Umstrukturierungen und Entlassungen in den technischen Abteilungen konkretisieren, im Mai folgen die Business-Abteilungen.
Nach dem Corona-Boom schwächt sich das Geschäft beim Facebook-Konzern Meta ab. Mark Zuckerberg setzt erneut auf Stellenabbau.
Zuckerberg räumte in der am Dienstag veröffentlichten E-Mail an die Mitarbeiter ein, dass solche Umwälzungen in einem Unternehmen "Unsicherheit und Stress" erzeugten. Zugleich steckt Zuckerberg viele Milliarden in die Entwicklung virtueller "Metaverse"-Welten. Auch ist die App Tiktok ein starker Rivale im Kampf um Werbe-Dollar - und Apples Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre auf dem iPhone machten Anzeigen bei Facebook weniger effizient. Zuckerberg hatte 2023 zum "Jahr der Effizienz" ausgerufen. Der Facebook-Konzern greift nun als erster von ihnen zu einer zweiten großen Entlassungsrunde. Zudem sollen etwa 5.000 offene Stellen nicht mehr besetzt werden, kündigte [Gründer und Chef Mark Zuckerberg](/nachrichten/digitales/facebook-meta-geschaefte-100.html) am Dienstag an.
Der Facebook-Mutterkonzern Meta setzt wieder den Rotstift an: 10.000 Stellen sollen bis Ende Mai gestrichen werden, teilte Vorstandschef Zuckerberg mit.
Zuckerberg räumte in der veröffentlichten E-Mail an die Mitarbeitenden ein, dass solche Umwälzungen in einem Unternehmen "Unsicherheit und Stress" erzeugten. Vor allem die App Tiktok ist zu einem starken Rivalen im Kampf um Werbe-Gelder geworden - und Apples Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre auf dem iPhone machen Anzeigen bei Facebook weniger effizient. Entlassungen sollen im April im Technologie-Bereich und im Mai auf der Business-Seite bekannt gegeben werden. Das Unternehmen verzeichnet Milliardenverluste in seiner Sparte "Reality Labs". Zuckerberg hatte 2023 zum "Jahr der Effizienz" ausgerufen. Der Facebook-Mutterkonzern Meta will in einer zweiten großen Stellenabbau-Welle 10.000 Jobs streichen.
Das Geschäft beim Facebook-Konzern läuft nach dem Corona-Boom schwächer. Nun setzt Gründer und Chef Mark Zuckerberg erneut zu tiefen Einschnitten an.
Zuckerberg räumte in der am Dienstag veröffentlichten E-Mail an die Mitarbeiter ein, dass solche Umwälzungen in einem Unternehmen «Unsicherheit und Stress» erzeugten. Auch ist die App Tiktok ein starker Rivale im Kampf um Werbe-Dollar – und Apples Massnahmen zum Schutz der Privatsphäre auf dem iPhone machten Anzeigen bei Facebook weniger effizient. Seitdem liess die Begeisterung sowohl für NFTs als auch für das Metaverse allerdings merklich nach. Unter anderem wurden NFTs als eine Möglichkeit gesehen, digitale Objekte im Metaverse zu besitzen und zu handeln. Der Abbau werde sich über die kommenden Monate hinziehen, schrieb er in einer E-Mail an die Mitarbeiter. In der Pandemie buchten viele kleine Unternehmen Werbung bei Facebook, um ihr Geschäft anzukurbeln.
Meta-CEO Mark Zuckerberg hat in einer E-Mail angekündigt, tausende Mitarbeitende entlassen zu wollen.
Noch in der Covid-Pandemie hatte Meta im grossen Stil neue Mitarbeitende eingestellt. Zuckerberg räumte in der am Dienstag veröffentlichten E-Mail an die Mitarbeiter ein, dass solche Umwälzungen in einem Unternehmen «Unsicherheit und Stress» erzeugten. Ebenfalls sind Apples Massnahmen zum Schutz der Privatsphäre auf dem iPhone Facebook ein Dorn im Auge.
Meta-Chef Mark Zuckerberg verschärft den Sparkurs. Er will sich von 10.000 Mitarbeitern trennen – und beschreibt die Lage seines Konzerns...
Meta werde viele Manager bitten, zu „individuellen Mitarbeitern“ zu werden. Am Ende dieses Prozesses sollen die gegenwärtigen Einstellungsstopps aufgehoben werden. Wie er sagte, sollen die Entlassungen Ende April beginnen, zunächst auf technischen Positionen. Insgesamt könne sich die Restrukturierung bis Ende des Jahres hinziehen. Der amerikanische Internetkonzern kündigte am Dienstag an, sich noch einmal von 10.000 Mitarbeitern zu trennen. Er sagte damals auch, die bislang angekündigten Entlassungen seien nur der Anfang einer stärkeren Ausrichtung auf Effizienz und deutete weitere Schritte zur Kostensenkung an. Meta hatte Ende vergangenen Jahres 86.500 Mitarbeiter. Zuckerberg beschrieb Metas Lage bei der Ankündigung des abermaligen Personalabbaus in düsteren Worten: „Das vergangene Jahr war ein demütigender Weckruf. Zuckerberg hatte schon bei der Vorlage von Geschäftsergebnissen Anfang Februar ein „Jahr der Effizienz“ für sein Unternehmen ausgerufen. Darin sind noch viele Arbeitsplätze enthalten, die im Rahmen der ersten Entlassungsrunde abgebaut werden sollten, drei Monate zuvor waren es noch 87.300 Beschäftigte. Die beiden Entlassungsrunden kommen, nachdem Meta in den vergangenen Jahren seine Belegschaft rasant ausgeweitet hatte. Das Unternehmen kämpft im Werbegeschäft, seiner hauptsächlichen Einnahmequelle, mit einem schwierigen Umfeld.
Meta, maison mère des réseaux sociaux Facebook et Instagram, va supprimer 10 000 postes de plus après une première vague de 11 000 licenciements en novembre ...
Outre les suppressions de postes, l'entreprise va ralentir le rythme de ses embauches, a ajouté Mark Zuckerberg, qui prévoit également d'"annuler des projets non prioritaires". En outre, le géant de Menlo Park (Californie) va faire disparaître de son organigramme 5 000 postes actuellement non occupés et pour lequel il n'y aura pas de recrutement, a indiqué le dirigeant dans un communiqué. [Quelque 11 000 licenciements en novembre](https://www.france24.com/fr/éco-tech/20221107-après-twitter-meta-prévoit-un-plan-de-licenciement-massif-selon-le-wall-street-journal), et bientôt 10 000 de plus : la société Meta – maison mère des réseaux sociaux Facebook et Instagram – va encore licencier des milliers de personnes d'ici fin 2023, [a annoncé, mardi 14 mars, son PDG, Mark Zuckerberg](https://about.fb.com/news/2023/03/mark-zuckerberg-meta-year-of-efficiency/).
Mark Zuckerberg, patron de Meta, a annoncé mardi qu'il allait tailler dans ses effectifs.
En sus, Meta pâtit, comme toute l’industrie technologique, de la hausse des taux d’intérêt, qui pénalise un secteur très gourmand en cash pour financer son développement. Après avoir affiché une croissance insolente depuis sa création, Facebook, devenu Meta fin 2021, souffre, depuis l’an dernier, du ralentissement de la publicité en ligne. À l’issue de ces deux vagues, Meta aura amputé ses effectifs de 24%, un changement de braquet brutal pour un groupe qui n’avait jamais lancé de plan social en près de 20 ans d’existence.