Andorra

Der Österreicher Vincent Kriechmayr gewinnt die letzte Weltcup-Abfahrt des Winters vor den beiden Deutschen Romed Baumann und Andreas Sander.

Aleksander Kilde, der schon vor dem finalen Rennen in Andorra zum zweiten Mal in Folge als Gewinner der Disziplinen-Wertung feststand, siegte sechsmal. In einem Rennen der knappen zeitlichen Abstände reichte dies gerade noch zu einem Platz in den ersten zehn. Die Schweizer verpassen in der letzten Weltcup-Abfahrt des Winters die Spitzenplätze.

Kriechmayr feierte derweil seinen vierten Saisonsieg. Die anderen sechs Abfahrten des Winters hat Aleksander Aamodt Kilde gewonnen. Der Norweger hatte schon vor ...

[Romed Baumann](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/romed-baumann) und Andreas Sander belegten beim Sieg des Österreichers Vincent Kriechmayr in Andorra am Mittwoch die Ränge zwei und drei. Am Donnerstag stehen bei der Finalwoche in Der Norweger hatte schon vor dem Rennen als Gesamtsieger in der schnellsten aller Disziplinen festgestanden.

In Andorra findet der Saisonabschluss im Ski alpin statt. Die Schweizer Fahrerinnen peilen auch beim finalen Rennen des Winters das Podest an. Jetzt live.

Es scheint sie nicht zu irritieren. Die Piste leidet und verzerrt das Rennen gewaltig. Es scheint weh zu tun, aber nicht weiter schlimm. Es ist einfach nur: Ski laufen lassen und die Hocke suchen.» Die Österreicherin Venier ist langsam. Deshalb ist die 18-jährige Schweizerin Stefanie Grob nachgerückt. Es ist extrem bitter, dass es so eng ist. Die Appenzellerin ist erst 18 Jahre alt. Die Piste kann sich erholen für den morgigen Super-G. Das Schweizer Toptalent und Junioren-Weltmeisterin Stefanie Grob durfte mit dem letzten Startplatz Weltcup-Luft schnuppern und schaffte es auf Platz 22. Nach den enttäuschenden Leistungen der Männer starteten kurz darauf die Frauen beim Weltcupfinal in Andorra zur letzten Abfahrt der Saison. Joana Haehlen konnte bei den Wetterbedingungen nicht vom optimalen Startplatz 1 profitieren und schaffte es als zweitbeste Schweizerin auf Rang 12.

Die letzte Abfahrt des Winters beim Saisonfinale im andorranischen Soldeu ist geschlagen: Der Sieg geht an Vincent Kriechmayr, Daniel Hemetsberger wird ...

Schon der dritte Starter kommt Baumann jedoch wirklich nahe, Andreas Sander fehlen trotz großem Vorsprung im oberen Streckenteil im Ziel 0,03 Sekunden auf DSV-Kollegen Baumann. Gleich nach ihm folgt mit dem Kärntner Otmar Striedinger der erste ÖSV-Athlet: Oben ist er schneller als Baumann, unten hinaus verliert er jedoch Zeit. Der Ski-Zirkus schenkte im Vorfeld aber besonders einem eigentlichen Technik-Spezialisten die Aufmerksamkeit, denn Marco Schwarz präsentierte sich in den Trainings bärenstark.

Romed Baumann und Andreas Sander belegten beim Sieg des Österreichers Vincent Kriechmayr in Andorra am Mittwoch die Ränge zwei und drei.

Der Norweger hatte schon vor dem Rennen als Gesamtsieger in der schnellsten aller Disziplinen festgestanden. "Sau cool" sei es, in Soldeu nun gemeinsam mit dem 33-Jährigen auf dem Treppchen zu stehen, sagte Baumann nach der Siegerehrung. Der dritte deutsche Starter in Soldeu, Josef Ferstl, fuhr auf Platz 21.

Romed Baumann und Andreas Sander rasen in der letzten Abfahrt des Winters auf das Podest. Es ist der größte Erfolg für die deutschen Männer in der ...

Zwei Deutsche auf einem alpinen Weltcup-Podium hatte es zuletzt 2014 im Slalom von Madonna di Campiglio gegeben, in der Abfahrt der Männer ist es das erste Mal seit 1992. Während Kira Weidle beim Sieg der Slowenin Ilka Stuhec in der Abfahrt der Frauen auf Platz neun fuhr, gönnten sich ihre männlichen Teamkollegen im Zielraum schon erste Kaltgetränke. Baumann wurde beim Sieg des Österreichers Kriechmayr in Andorra am Mittwoch Zweiter, Sander Dritter - was für ein Ausrufezeichen der phasenweise in diesem Winter so kriselnden deutschen Speed-Riege.

In Andorra findet der Saisonabschluss im Ski alpin statt. Bei der Abfahrt konnten die Ski-Stars rund um Marco Odermatt nicht überzeugen.

Und lange ist er auf Kurs zu seinem ersten Sieg in 240 Rennen. Crawfords Abfahrt ist allerdings nicht überragend. Er ist als Nächstes dran. Der Slowene ist der letzte Fahrer. Und unten, wo Leader Kriechmayr überzeugen konnte, fällt Hintermann dann zurück. Zwei Hundertstel schneller ist Rogentin als das amtierende Schlusslicht. Sein Start ist gut, dann fällt er zurück. Das heisst: Zwei zweite Ränge und Odermatt teilt sich den Rekord mit Maier. Nun muss er in den letzten zwei Rennen 160 Punkte aufholen, um mit Hermann Maier gleichzuziehen. In Super-G und Riesenslalom braucht es für ihn nun noch mindestens 160 Punkte, um mit dem Saisonrekord von Herrmann Maier gleichzuziehn. Rang, Stefan Rogentin holte nur Platz 22 und Marco Odermatt muss auf die nächste Saison warten, mit dem ersten Sieg in einer Abfahrt. Den Sieg holte sich der Österreicher Vincent Kriechmayer vor den beiden Deutschen Romed Baumann und Andreas Sander.

Romed Baumann und Andreas Sander rissen nacheinander die Arme nach oben, der zwischen ihnen stehende Vincent Kriechmayr applaudierte anerkennend.

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Der Österreicher Vincent Kriechmayr gewinnt die letzte Weltcup-Abfahrt des Winters vor den beiden Deutschen Romed Baumann und Andreas Sander.

In einem Rennen der knappen zeitlichen Abstände reichte dies gerade noch zu einem Platz in den ersten zehn. Die Schweizer verpassen in der letzten Weltcup-Abfahrt des Winters die Spitzenplätze. Der Österreicher Vincent Kriechmayr gewinnt die letzte Weltcup-Abfahrt des Winters vor den beiden Deutschen Romed Baumann und Andreas Sander.

Romed Baumann und Andreas Sander belegten beim Sieg des Österreichers Vincent Kriechmayr in Andorra die Ränge zwei und drei.

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Soldeu - Romed Baumann und Andreas Sander rissen nacheinander die Arme nach oben, der zwischen ihnen stehende Vincent Kriechmayr applaudierte.

Der Norweger hatte schon vor dem Rennen als Gesamtsieger in der schnellsten aller Disziplinen festgestanden. Im Dezember war er in der Abfahrt von Beaver Creek Sechster geworden. [Andorra](/sport/fussball/themen/andorra-4133856.html) Zweiter, Sander Dritter - was für ein Ausrufezeichen der phasenweise in diesem Winter so kriselnden deutschen Speed-Riege. Danach gab es in seiner Saison weniger Licht als Schatten. Zudem habe ihn Sanders zweiter Rang im Super-G von Aspen zehn Tage zuvor noch mal beflügelt, erklärte der Routinier. Baumann wurde beim Sieg des Österreichers Kriechmayr in

Die deutschen Alpin-Männer haben in der letzten Abfahrt der Saison eine starke Vorstellung gezeigt und überraschend noch mal zwei Podestplätze eingefahren.

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