EZB-Zinsentscheid

2023 - 3 - 16

Post cover
Image courtesy of "finanzen.net"

EURUSD erholt sich vor EZB-Zinsentscheid (finanzen.net)

EURUSD hat in dieser Woche einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Range der neuen Wochenkerze geht von 1,0516 bis 1,0759. Aktuell hält sich das Paar über ...

Veröffentlichungen von XTB, die bestimmte Situationen an den Finanzmärkten kommentieren sowie allgemeine Aussagen von Mitarbeitern von XTB hinsichtlich der Finanzmärkte, stellen keine Beratung des Kunden durch XTB dar und können auch nicht als solche ausgelegt werden. Die Autoren der Veröffentlichungen verfassen jene Informationen auf eigenes Risiko. Aktuell hält sich das Paar über der 1,06er-Marke.

Post cover
Image courtesy of "tagesschau.de"

Börsen legen kräftig zu: Wall Street schöpft neue Hoffnung (tagesschau.de)

Das Rettungspaket für die Credit Suisse und Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen sorgen an der Wall Street für eine schwungvolle Erholung.

Die Zinserhöhung der EZB fand bei Ökonomen Beifall: "Die EZB hat sich auch von den Turbulenzen im Bankensystem nicht von ihrem angekündigten Zinskurs abbringen lassen. Zu kritisch ist die derzeitige Lage im Bankensektor und noch ist keineswegs sicher, ob in den nächsten Tagen nicht weitere Institute in Schwierigkeiten geraten werden. "Es herrscht die Angst vor dem nächsten Lehman-Kollaps", meint Stanzl. Denn mit der drohenden Bankenkrise ist ein weiterer Faktor hinzugekommen ist, den die EZB bei ihrer künftigen Geldpolitik nicht außer Acht lassen kann: "Die jüngsten Entwicklungen legen nahe, dass die Schmerzgrenze für die Finanzstabilität auf einem niedrigeren Leitzinsniveau liegt als für die Realwirtschaft", schreibt Johannes Mayr, Chefvolkswirt von Eyb & Wallwit. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz sieht nach der Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank und den Turbulenzen rund um die Credit Suisse keine neue Finanzkrise in Deutschland und Europa heraufziehen: "Die Gefahr sehe ich nicht. "Die Einlagen der deutschen Sparerinnen und Sparer sind sicher. "Trotzdem müssen Notenbanken und Aufsicht auch in Europa Gewehr bei Fuß stehen, um im Einzelfall schnell stabilisieren zu können", so der Experte. In diesem Sinne äußerte sich auch die EZB-Präsidentin Christine Lagarde: "Ich denke, dass der Bankensektor derzeit in einer viel, viel stärkeren Position ist als im Jahr 2008", sagte sie. Auf die Lage bei der Credit Suisse ging Yellen nicht ein. "Aussagen der US-Finanzministerin Janet Yellen über die Solidität der US-Banken waren mit Sicherheit einer der Dreh- und Angelpunkte", sagte Art Hogan, Chefstratege beim Vermögensverwalter B. Die Regierung habe entschiedene und energische Schritte unternommen, um das öffentliche Vertrauen in das Bankensystem zu stärken. Ermutigende Äußerungen von Finanzministerin Janet Yellen und die Stärke der europäischen Börsen sorgten schließlich für die Wende.

Post cover
Image courtesy of "DER AKTIONÄR"

DAX: EZB-Zinsentscheid beflügelt – diese Marke ist jetzt wichtig (DER AKTIONÄR)

Der deutsche Aktienmarkt hat nach dem nächsten großen Zinsschritt der Europäischen Zentralbank deutlich zugelegt. 16.03.2023.

Nach unten ging es währenddessen für die Aktien aus dem Immobilien-Sektor. Die EZB habe sich nicht von ihrem angekündigten Zinskurs abbringen lassen. Sollte der deutsche Leitindex wieder Erwarten in den kommenden Handelstagen erneut unter Druck geraten, steht jedoch [Vor dem Zahlenwerk](https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/vonovia-vor-den-zahlen-die-luft-wird-duenner--20328485.html), dass Europas größter Vermieter nach dem Börsenschluss vorlegt, verbuchte die Vonovia-Aktie ein Minus von rund fünf Prozent. Die Hoffnung auf eine künftig weniger rigide Geldpolitik trieb den Leitindex aber letztlich 1,57 Prozent höher auf 14.967 Punkte, womit diese psychologisch wichtige Marke wieder in den Fokus rückt. Zunächst machte die Erhöhung die Anleger nervös und ließ den DAX ins Minus drehen.

Post cover
Image courtesy of "FOCUS Online"

Nach Zinsentscheid der EZB - Dax steigt weiter (FOCUS Online)

Die Beruhigung der Lage im Bankensektor hat den deutschen Aktienmarkt am Freitag weiter angetrieben. Der Leitindex Dax knüpfte am Freitag an seine jüngste ...

Die Beruhigung der Lage im Bankensektor hat den deutschen Aktienmarkt am Freitag weiter angetrieben. Die Währungshüter hatten sich im Kampf gegen die hohe Inflation von Problemen in Teilen der US-Bankenbranche nicht beirren lassen. In

Post cover
Image courtesy of "manager-magazin.de"

Börse: Dax legt nach EZB-Zinserhöhung kräftig zu (manager-magazin.de)

Die Banken standen am Markt erneut besonders im Fokus. Ein milliardenschweres Hilfspaket der Schweizer Notenbank für die angeschlagene Credit Suisse stützte den ...

Im November 2022 war die Währung unter dem Eindruck des Zusammenbruchs der Kryptobörse FTX von über 21.000 US-Dollar auf rund 16.000 US-Dollar eingebrochen. Die Aktien des Unternehmens hinter der populären Foto-App Snapchat und der Facebook-Mutter profitierten von Medienberichten, wonach die US-Regierung bei der populären Video-App Tiktok erneut einen Eigentümerwechsel anstrebt. Die EZB hat sich zunächst nicht von den Finanzmarktturbulenzen verunsichern lassen. [Bitcoin](https://www.manager-magazin.de/thema/bitcoin/) konnte in dieser Woche um mehr als zehn Prozent zulegen und notierte zuletzt bei 24.682 US-Dollar. Nach der EU-Kommission verbot am Donnerstag auch die britische Regierung die App auf Dienst-Handys. Die Aktien der Branchengrößen JPMorgan und Goldman Sachs aus dem Dow sowie Bank of America, Citigroup, Morgan Stanley und Wells Fargo legten ebenfalls zu. Analyst Ulrich Wortberg von der Landesbank Helaba verwies indes darauf, dass die EZB sich in ihrem begleitenden Statement nicht auf weitere Erhöhungen festgelegt habe. Der Leitindex Dow Jones Industrial zog nach anfänglichen Verlusten an und stieg zuletzt um 0,8 Prozent auf 32.137 Punkte. Zudem betonte die EZB, dass die Kapital- und Liquiditätspositionen der Banken des Euroraums solide seien. [Die EZB hob trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensystem die Schlüsselsätze um einen halben Prozentpunkt an](https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/zinsen-wie-entscheidet-die-ezb-heute-a-91711a13-a321-4665-99f6-70cd5b4de9b0). Noch etwas deutlicher um 10,2 Prozent fielen in diesem Sog die Anteile von Mutterkonzern Aroundtown im MDax. Die Aktien rutschten als Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax um 6,8 Prozent auf ein Tief seit Februar 2014.

Post cover
Image courtesy of "finanzen.net"

Frankfurter Börse am Hexensabbat: DAX begibt sich am Tag nach ... (finanzen.net)

Die positive Reaktion an den Finanzmärkten auf die Haltung der Europäischen Zentralbank vom Vortag trägt die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Freitag noch ...

Am Mittag (13 Uhr) könnte der sogenannte große Verfall, auch Hexensabbat genannt, für Ausschläge der Aktienindizes sorgen. [Inflation](/konjunktur/inflation) in der Eurozone hat sich im Februar den vierten Monat in Folge abgeschwächt. Trotz der durch die Schieflage einiger US-Banken ausgelösten Turbulenzen und der Unsicherheiten um die schweizerische Credit Suisse seien die Euro-Notenbanker nicht von ihrem im Februar angekündigten Kurs höherer

Aktien Frankfurt Eröffnung: Kursgewinne im Sog von Bankhilfen und ... (finanzen.ch)

FRANKFURT (awp international) - Die Beruhigung der Lage im Bankensektor hat die Erholung des deutschen Aktienmarktes am Freitag weiter angetrieben...

[Informieren Sie sich über die breit gestreute Auswahl an robusten Aktien & ETFs.](http://g.finanzen.net/ch-finanzprodukte-news-abbinder) [Die positive Stimmung an den Aktienmärkten trügt Die Auswirkungen auf die Post hält er daher für begrenzt. Darüber hinaus bergen höhere Leitzinsen für die Institute auch die Chance auf höhere Erträge. Nach Einschätzung von Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners könnte für den Dax die runde Marke von 15 000 Punkten im Fokus stehen. Das dürfte am Vortag auch die Anleger an den Aktienmärkten überzeugt haben, die trotz der kräftigen Zinsanhebung deutlich ins Plus gingen. Auf weitere Zinsschritte für die Zukunft hatte sich die EZB indes nicht festgelegt. Trotz der Turbulenzen im Bankensektor seien die Euro-Notenbanker nicht von ihrem angekündigten Kurs abgewichen. Nach den Hilfen für die Credit Suisse sorgte in den USA eine milliardenschwere Unterstützung für die US-Regionalbank First Republic durch die grössten amerikanischen Geldhäuser für Erleichterung. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone zeigte sich freundlich mit plus 0,82 Prozent auf 4150,74 Zähler. Vor dem Wochenende wirkten die Notenbankhilfen für die angeschlagene Schweizer Grossbank Credit Suisse sowie der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter nach, der für eine positive Reaktion an den Finanzmärkten gesorgt hatte. FRANKFURT (awp international) - Die Beruhigung der Lage im Bankensektor hat die Erholung des deutschen Aktienmarktes am Freitag weiter angetrieben. Der Dax knüpfte am Freitag an seine jüngste Erholung an: Am Ende der ersten Handelsstunde stieg er um 0,74 Prozent auf 15 078,42 Prozent.

Post cover
Image courtesy of "cash.ch"

Börsen-Ticker : Indizes schütteln EZB-Zinserhöhung ab und legen ... (cash.ch)

Die US-Börsen haben am Donnerstag der Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) getrotzt. Auch die jüngsten Negativ-Schlagzeilen aus dem Bankensektor.

Der [Dax](/indizes/dax-998032/itf/eur) und [Euro Stoxx 50](/indizes/euro-stoxx-50-846480/stx/eur) Index notieren vorbörslich rund 2 Prozent höher. [SMI](/indizes/smi-998089/swx/chf) am (heutigen) Donnerstag in einer grossen Schwankungsbreite von 1,13 Prozent bewegen. [Swissquote](/aktien/swissquote-grp-hl-n-1067586/swx/chf) verliert nach Zahlen 1,7 Prozent. [Roche](/aktien/roche-hldg-g-1203204/swx/chf) verlieren dagegen 2,72 Prozent. [Swiss Market Index](/indizes/smi-998089/swx/chf) ( [SMI](/indizes/smi-998089/swx/chf)) konsolidiert die Gewinne und steht unter dem Tageshoch bei 10'612 Punkten. [Swissquote](/aktien/swissquote-grp-hl-n-1067586/swx/chf) um 2,3 Prozent. [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf) (+4,4 Prozent), [Julius Bär](/aktien/julius-baer-grp-n-10248496/swx/chf) (+5,7 Prozent) sowie [Partners Group](/aktien/part-grp-hldg-n-2460882/swx/chf) (+0,7 Prozent) und [Temenos](/aktien/temenos-n-1245391/swx/chf) (+1,2 Prozent) teilweise erholen. [Schweizerische Nationalbank](/aktien/snb-n-131926/swx/chf) ( [SNB](/aktien/snb-n-131926/swx/chf)). Aktuell stehen [CS](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) noch 23 Prozent höher bei 2,081 [Franken](/devisen-zinsen/eur-chf-897789/fxr/chf). [JPMorgan](/aktien/jpmorgan-chase-rg-1161460/nyx/usd) und [Goldman Sachs](/aktien/goldman-sachs-gr-rg-714968/nyx/usd) vorbörslich unauffällig. Die in den USA gelisteten Papiere der Schweizer Grossbank [Credit Suisse](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) notierten 1,7 Prozent fester, nachdem sich die Bank eine Kreditlinie von der Schweizerischen Nationalbank gesichert hatte, um die Liquidität und das Vertrauen der Anleger zu stärken. Die Aktien des Unternehmens hinter der populären Foto-App [Snapchat](/aktien/snap-a-rg-35612177/nyx/usd) und der

Post cover
Image courtesy of "t-online.de"

Börse Frankfurt: Bankhilfen und EZB-Zinsentscheid wirken weiter nach (t-online.de)

Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Freitag weiter erholt, angetrieben von der Beruhigung der Lage im Bankensektor. Der Dax kletterte zum Ende der ersten.

Zwar hatte der Immobilienkonzern am Vorabend nachbörslich mit seinen Jahreszahlen wie von vielen befürchtet eine deutliche Dividendenkürzung verkündet und einen Gewinnrückgang für 2023 signalisiert, jedoch hatten die Papiere im Vorfeld der Bilanz bereits mit dem Sektor kräftig nachgegeben. Auf Unternehmensebene haben die Banken von der wieder verbesserten Stimmung für den Sektor mit deutlichen Kursgewinnen profitiert. Deshalb hält er die Auswirkungen auf die Post für begrenzt. Der EuroStoxx 50 als Leitindex für die Eurozone stieg um 0,82 Prozent auf 4150,74 Zähler. An der Termin- und Derivatebörse Eurex verfallen gegen Mittag Optionen und Terminkontrakte auf den Dax und den Eurozone-Leitindex EuroStoxx 50. Der Dax kletterte zum Ende der ersten Handelsstunde am Freitag um 0,74 Prozent auf 15 078,42 Punkte, und überschritt damit die psychologisch wichtige Marke von 15 000 Zählern.

Explore the last week