Putin

2023 - 3 - 17

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Internationaler Strafgerichtshof : USA und Ukraine begrüßen ... (tagesschau.de)

US-Präsident Biden bezeichnete den Haftbefehl gegen Russlands Präsident Putin als gerechtfertigt. Der ukrainische Präsident Selenskyj nannte die ...

Der ukrainische Generalstaatsanwalt Andrij Kostin lobte die Entscheidung als Signal für die Welt, dass das "russische Regime" verbrecherisch sei. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Haftbefehl am Abend als eine "historische Entscheidung" des Internationalen Strafgerichtshofs gelobt. "Aber die wahre gesamte Zahl der Deportierten könnte viel höher sein." Auch die Ukraine hat das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs nicht ratifiziert. Russlands Staatschef sei mutmaßlich für die rechtswidrige Deportation von Kindern und Umsiedlungen aus besetzen Gebieten der Ukraine in die Russische Föderation persönlich verantwortlich, hatte der IStGH zu seiner Entscheidung mitgeteilt. Allerdings sei der Internationale Strafgerichtshof nicht weltweit anerkannt, "auch nicht von uns", fügte Biden hinzu.

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Haftbefehl gegen Putin: Biden freut sich, doch USA lehnen ... (Frankfurter Rundschau)

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag erlässt einen Haftbefehl gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Nun gibt es erste Reaktionen.

Nun hat der Internationale Strafgerichtshof eine brisante Entscheidung getroffen: Gegen Wladimir Putin wurde ein Haftbefehl erlassen. März, 20.45 Uhr: Der Haftbefehl gegen Russlands Machthaber Wladimir Putin hat für Aufsehen gesorgt. [Wolodymyr Selenskyj](https://www.fr.de/politik/wolodymyr-selenskyj-ukraine-praesident-konflikt-krieg-tv-star-tanzshow-schauspieler-91382339.html) hat sich inzwischen zu dem Haftbefehl gegen Wladimir Putin geäußert. „Es gibt vernünftige Gründe zu der Annahme, dass Herr Putin die individuelle strafrechtliche Verantwortung für die oben genannten Verbrechen trägt“, schreibt der ICC in seiner Stellungnahme. Obgleich die Ukraine das Römische Statut des Internationalen Gerichtshofs nicht ratifiziert hat, erkennt Kiew die Befugnis der Richter für seit 2014 auf ukrainischem Staatsgebiet verübte Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen gegen die Ukraine an. Dass der IStGH einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin erlassen hat, hält er demnach für „äußerst wichtig und nicht nur symbolisch“. Neben dem russischen Präsidenten betrifft der Haftbefehl auch Maria Alexejewna Lwowa-Belowa, zuständige Kommissarin für Kinderrechte im Büro des Präsidenten. März, 18.49 Uhr: Der Kreml hat auf das Urteil des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) reagiert und erklärt, man erkenne die Entscheidung nicht an. Karim Ahmad Khan, Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, hat sich inzwischen gegenüber der BBC genauer erklärt. März, 21.26 Uhr: Der Haftbefehl könnte „den Prozess der Ablösung [Putins] beschleunigen“, erklärt Geoffrey Nice, ehemaliges Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs, laut Sky News. [Joe Biden](https://www.fr.de/thema/joe-biden-per36006/) hat die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs, Haftbefehl gegen Wladimir Putin zu erlassen, gelobt. Neben Russland und den USA erkennt auch die Volksrepublik China den 1998 gegründeten Strafgerichtshof nicht als juristisches Organ an.

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Biden: IStGH-Haftbefehl gegen Putin gerechtfertigt (ORF.at)

US-Präsident Joe Biden hat den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin als gerechtfertigt ...

Der im niederländischen Den Haag ansässige IStGH hatte gestern einen Haftbefehl gegen Putin wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine erlassen. „Der Anführer eines Terrorstaates und eine weitere russische Amtsträgerin sind offiziell Verdächtige in einem Kriegsverbrechen“, sagte Selenskyj in einer gestern Abend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. US-Präsident Joe Biden hat den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin als gerechtfertigt bezeichnet.

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Putin hat mit Ukraine-Krieg „eigenes Todesurteil unterschrieben“ (Frankfurter Rundschau)

Moskau – Seit dem 11. April sitzt Wladimir Kara-Mursa, russischer Journalist und Oppositioneller, im Gefängnis. Elf Tage später wurde er von Moskau als „ ...

[dass Putin die Mobilisierung noch nicht ausgerufen hat](https://www.fr.de/politik/ukraine-russland-krieg-schwere-verluste-wladimir-putin-geheimplan-mobilisierung-soldaten-militaer-zr-91568924.html), weil er weiß, wie die Menschen darauf reagieren werden. So protestieren die Menschen also, indem sie sagen: ‚Wir werden nicht in euren Krieg ziehen‘.“ Weiter sagte Kara-Mursa, dass [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) mit der Eskalation des [Ukraine-Konflikts](https://www.fr.de/thema/ukraine-konflikt-sti1524391/) „sein eigenes Todesurteil unterschrieben hat“. Der Grund: Mitte März hielt der Politiker eine Rede vor dem Repräsentantenhaus des US-Staates Arizona und verurteilte darin den [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html). „Er wurde von einem FSB-Team [russischer Geheimdienst] ins Visier genommen, das zweimal, 2015 und 2017, versuchte, ihn zu töten“, sagte sie. Ich war noch nie eine öffentliche Rednerin, also lerne ich alles, was ich heute tue, Tag für Tag.“ „Er war der Meinung, dass er als russischer Politiker die Menschen nicht zum Weiterkämpfen aufrufen kann, wenn er selbst irgendwo in Sicherheit ist“, sagte Evgenia Kara-Mursa. [Moskau](https://www.fr.de/panorama/moskau-russland-hauptstadt-geschichte-kreml-putin-ukraine-krieg-91426641.html) als „ausländischer Agent“ eingestuft. „Fakt ist, dass ich noch nie eine öffentliche Person war. „Unsere Familie lebt schon seit langem so“, sagte die Mutter von drei Kindern. Ein Gerichtstermin wurde indes noch nicht angekündigt, da die Behörden möglicherweise weitere Anschuldigungen erheben könnten. Ihrem Ehemann drohen nun „bis zu zehn Jahre“. Als Aktivist und Regimekritiker arbeitete Wladimir Kara-Mursa 15 Jahre lang an der Seite von

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Haftbefehl: So beteiligt sich die Schweiz an der Jagd nach Putin (Aargauer Zeitung)

Am Freitag hat der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH) öffentlich bekannt gegeben, dass gegen Wladimir Putin ein internationaler Haftbefehl ...

Seine Informationen legen jedoch den Schluss nahe: Bei einer Einreise in die Schweiz droht Wladimir Putin die Verhaftung. Die Hintergründe. Am Freitag hat der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag (IStGH) öffentlich bekannt gegeben,

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Selenskyj: ICC-Haftbefehl gegen Putin "historisch" (euronews)

Kiew sieht sich durch den Haftbefehl für Kremlchef Putin bestätigt, auch die EU und die USA haben die Entscheidung begrüßt. Für Moskau hingegen sei der ...

Allerdings erkennen die USA den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) nicht an. Wie die USA, erkennt Russland den ICC nicht an. Auch die USA sehen den Haftbefehl als gerechtfertigt an.

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«Der Haftbefehl ist mehr als nur Symbolik» (bluewin.ch)

Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs sei mehr als blosse Symbolpolitik, sagt ein Experte. Doch welche Konsequenzen hat der russische ...

«Der Haftbefehl ist mehr als nur Symbolik» Die ukrainische Regierung behauptet, bereits mehr als 16'000 Kinder seien so verschleppt worden. Die Sprecherin des Aussenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, hielt erst gerade am Donnerstag fest: Haftbefehle aus Den Haag seien für Russland bedeutungslos. Der Brite habe dabei festgehalten, dass die zwangsweise Verschleppung von Kindern aus einem Kriegsgebiet gegen internationales Recht verstosse. So habe Khan erst vor Kurzem ein Kinderheim im Süden der Ukraine besucht, das mittlerweile komplett leer stehe. Am Montag berichtete die renommierte US-Zeitung, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag eine Anklage gegen Vertreter*innen der russischen Regierung vorbereite.

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Russland weitet die Wehrpflicht aus +++ 123 Länder sind für Putin ... (bluewin.ch)

Dass gegen den russischen Machthaber Wladimir Putin ein Haftbefehl ausgesprochen wurde, begrüssen die meisten westlichen Regierungen.

Der IStGH hatte bereits unmittelbar nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 Ermittlungen aufgenommen. «Der Anführer eines Terrorstaates und eine weitere russische Amtsträgerin sind offiziell Verdächtige in einem Kriegsverbrechen», sagte Selenskyj in einer am Freitagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Der Schritt sende «ein sehr starkes Signal», sagte Biden am Freitag (Ortszeit) vor Journalisten in Washington. Dagegen wirft die Ukraine dem russischen Aggressor eine zwangsweise «Russifizierung» der Kinder vor. «Sind Washington, Brüssel und London wirklich daran interessiert, den Lebensmittelexport aus der Ukraine über den Seeweg fortzuführen, so haben sie zwei Monate, um mithilfe der UN die ganze Kette von Operationen, die mit dem russischen Agrarexport zusammenhängt, aus dem Wirkungsbereich der Sanktionen zu nehmen», sagte Moskaus UN-Vertreter Wassili Nebensja am Freitagabend (Ortszeit) in New York. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Haftbefehl gegen den russischen Staatschef Wladimir Putin als eine «historische Entscheidung» des Internationalen Strafgerichts gelobt. Allerdings schränken die Sanktionen die Möglichkeiten zur Beladung und Versicherung von Schiffen allgemein ein und schlagen damit indirekt auch auf den Agrarsektor durch. Im Sommer 2022 wurde dann unter Vermittlung der UN und der Türkei eine Vereinbarung zur Wiederaufnahme der Getreideexporte getroffen. Nach dem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin hat Bundeskanzler Olaf Scholz betont, dass niemand über Recht und Gesetz stehe. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Er fügte hinzu: «Und es ist so, dass niemand über Recht und Gesetz steht.» Der Haftbefehl des Gerichts im niederländischen Den Haag war wegen der Verschleppung von Kindern aus besetzten Gebieten in der Ukraine nach Russland ergangen. - Putin will die Wehrpflicht ausweiten.

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Biden: Haftbefehl gegen Putin gerechtfertigt (handelszeitung.ch)

Der internationale Strafgerichtshof erlässt einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin. In den USA stösst das auf Beifall. Veröffentlicht am 18.03.2023 - 02:01 ...

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Scholz: "Niemand steht über Recht und Gesetz" (ZDFheute)

Kanzler Olaf Scholz hat den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag gegen Wladimir Putin begrüßt. Reaktionen im Überblick.

"Der Internationale Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin erlassen. Allerdings sei der Internationale Strafgerichtshof nicht weltweit anerkannt, "auch nicht von uns", fügte Biden hinzu. Biden hält den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin für gerechtfertigt. "Es gab Sanktionen gegen mich von allen Ländern, sogar Japan, und jetzt ein Haftbefehl (...)", sagte Lwowa-Belowa nach Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti. "Allein die Formulierung der Frage halten wir für unverschämt und inakzeptabel", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge am Freitag. Der ukrainische Generalstaatsanwalt Andrij Kostin lobte die Entscheidung als Signal für die Welt, dass das "russische Regime" verbrecherisch sei.

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Würde Südafrika Putin verhaften? (Süddeutsche Zeitung)

Reist Wladimir Putin im August zum Brics-Gipfel nach Südafrika, müsste ihn das Land verhaften.

Für Russlands Präsident wäre der für August geplante Besuch in Südafrika ein enormes Risiko. Auch für die Regierung in Pretoria, die bisher an Putins Seite steht, ist die Lage äußerst heikel. Jedes Jahr treffen sich die Mitgliedstaaten zum Gipfel, Erklärungen werden verlesen und hin und wieder der Imperialismus gegeißelt.

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