Die Aktien der Credit Suisse legten daraufhin nachbörslich neun Prozent zu. Gemäss dem britischen Finanzblatt leiten die Schweizerische Nationalbank (SNB) und ...
Die CS wollte den Artikel der «Financial Times» auf Anfrage von AWP nicht kommentieren. Denn die UBS wolle sich auf die bisherige Strategie konzentrieren und zögere wegen möglicher Risiken. Dies berichtet die «Financial Times» unter Berufung auf Insider. Die Verwaltungsräte der beiden Banken würden sich übers Wochenende getrennt treffen, um über einen möglichen Zusammenschluss zu beraten. Käme die Übernahme zustande, handelte es sich um Europas folgenreichste Bankenfusion seit der Finanzkrise. Ein Angebot des weltgrössten Fondsverwalters Blackrock wäre ein konkurrenzierendes zu der möglichen Übernahme durch die UBS.
Die Zukunft der Credit Suisse wird sich dieses Wochenende entscheiden. Denn die Wirkung der am Donnerstag von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zur ...
Die Zukunft der Credit Suisse wird sich dieses Wochenende entscheiden. Am Sonntag wird erwartet, dass sich der Bund äussert. Derweil dementiert der Vermögensverwalter Blackrock ein angebliches Interesse an einer Übernahme.
Credit Suisse: Der weltgrösste Vermögensverwalter Blackrock will offenbar mitbieten bei der CS. Blackrock-Chef Larry Fink soll den Vorstoss persönlich.
Fink arbeitete eines für die Investmentbank CS First Boston, zudem sitzt Philipp Hildebrand im Topmanagement von Black Rock, der ehemalige Nationalbankchef der Schweiz. So soll der US-Investment-Gigant unter Larry Fink diverse Optionen prüfen, ob man eine Offensive rund um die CS starten soll, darunter möglicherweise mit weiteren Investoren. Das wurde gegenüber der «Handelszeitung» bestätigt.
Die Gerüchteküche rund um die strauchelnde Credit Suisse brodelt: Am Samstag meldete die Wirtschaftszeitung «Financial Times», dass der Fondsverwalter ...
Am Mittwochabend hatten die Finanzmarktaufsicht Finma und die Schweizerische Nationalbank (SNB) bekannt gegeben, dass sie der Credit Suisse bei Bedarf Liquidität zur Verfügung stellen werden. Am Donnerstag hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg noch berichtet, UBS und CS würden eine Zwangsfusion ablehnen. «Im Fall von CS und UBS hätte die Weko sicher gewichtige Vorbehalte, weil beide Institute eine marktdominierende Stellung haben.» Die Deutsche Bank wollte gegenüber der Nachrichtenagentur AWP den Beitrag nicht kommentieren. Hingegen könnte die Deutsche Bank an Teilen der CS interessiert sein, schreibt Bloomberg mit Verweis auf Insider. Bloomberg wiederum schrieb etwas später, BlackRock habe weder die gesamte noch einen Teil der Credit Suisse im Visier.
Zürich (awp) - Der weltgrösste Fondsverwalter BlackRock arbeitet Berichten zufolge an einem Angebot für die Credit Suisse. Es wäre ein konkurriere...
Blümer & Partner Vermögensverwaltung Zürich AG im Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG.](https://youtu.be/s9dn82uxd-s) Was ist für Anlegerinnen und Anleger in der kommenden Zeit wichtig und worauf müssen wir uns einstellen?](https://youtu.be/s9dn82uxd-s) [Diese Fragen beantwortet Marco Ludescher, Leiter Asset Management, Dr. Die Wall Street zeigte sich mit Abschlägen. BlackRock könnte sich entscheiden, nur für Teile des Geschäfts zu bieten und habe seine Absicht der Credit Suisse mitgeteilt. [58115063](http://g.finanzen.net/CH-Raiffeisen-Newsseiten-emittierteBRCs?ISIN=CH0581150635) [6.71 %](http://g.finanzen.net/CH-Raiffeisen-Newsseiten-emittierteBRCs?ISIN=CH0581150635) Es wäre ein konkurrierendes Angebot zu der möglichen Übernahme durch die UBS.
Die Wirtschaftszeitung «Financial Times» hatte unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person, dass der weltgrösste Fondsverwalter Blackrock an ...
«Im Fall von CS und UBS hätte die Weko sicher gewichtige Vorbehalte, weil beide Institute eine marktdominierende Stellung haben», sagte Eugen Haltiner. Am Mittwochabend hatten die Finanzmarktaufsicht Finma und die Schweizerische Nationalbank (SNB) bekannt gegeben, dass sie der Credit Suisse bei Bedarf Liquidität zur Verfügung stellen werden. «Im Fall von CS und UBS hätte die Weko sicher gewichtige Vorbehalte, weil beide Institute eine marktdominierende Stellung haben.» Am Donnerstag hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg noch berichtet, UBS und CS würden eine Zwangsfusion ablehnen. BlackRock könnte sich entscheiden, nur für Teile des Geschäfts zu bieten und habe seine Absicht der Credit Suisse mitgeteilt. Es wäre ein konkurrierendes Angebot zu der möglichen Übernahme durch die UBS.
Die Schweizer Großbank UBS soll nach einem Bericht der "Financial Times" an der teilweisen oder kompletten Übernahme der angeschlagenen Konkurrent...
1 Sh](/aktien/credit_suisse_grou-aktie) [UBS](/aktien/ubs-aktie) Die Financial Times hatte am Freitag berichtet, die UBS befinde sich in Gesprächen, um die Credit Suisse Group ganz oder teilweise zu übernehmen. [Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! [BlackRock](/aktien/blackrock-aktie) hat ein konkurrierendes Angebot für die Credit Suisse ausgearbeitet, das einen von der Schweizer Zentralbank (SNB) abgesegneten Plan zur Übernahme des angeschlagenen Konkurrenten durch die UBS übertrumpfen würde, so fünf mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Financial Times. Der US-Investmentriese habe eine Reihe von Optionen geprüft und mit anderen potenziellen Investoren gesprochen, so Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Fink habe früher bei First Boston gearbeitet, dem Investmentbanking-Geschäft der Credit Suisse, so die Financial Times. Die Bürgerbewegung Finanzwende forderte Finanzminister Christian Lindner (FDP) auf, die Finanzmärkte strenger zu regulieren. Mit Blick auf die jüngste Leitzinserhöhung im Euroraum sagte er, die Europäische Zentralbank sei unabhängig und der Geldwertstabilität verpflichtet. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) stellte dann dem Institut Kredite bis zu 50 Milliarden Franken (knapp 51 Mrd Euro) zur Verfügung. Die Aufsichtsbehörden hätten den US-amerikanischen und britischen Amtskollegen mitgeteilt, dass eine Fusion der beiden Banken ihr "Plan A" sei. Die UBS und die Credit Suisse erklärten am Samstag jeweils auf Anfrage, dass sie keinen Kommentar abgäben. Wie das Blatt unter Berufung auf Insider berichtet, wollen sich die Aufsichtsräte der beiden größten Schweizer Kreditinstitute am Wochenende getrennt treffen, um entsprechende Beratungen zu führen.