Der ORF/Arte-Landkrimi „Das Schweigen der Esel“ ist beim Deutschen FernsehKrimi-Festival 2023 mit dem Hauptpreis ausgezeichnet worden.
In der Episode wird – so unglaubwürdig es auch klingen mag – die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten mit einer rätselhaften Mordserie in Verbindung stehen. Den Landkrimi „Das Schweigen der Esel“ zeichne der Jury zufolge aus, dass er so „frech und schelmisch wie Max und Moritz“ sei. Zudem verstehe sie es, sich als Schauspielerin zugunsten des Gesamtwerkes in einzelnen Momenten zurückzuhalten und ihre Figur der Geschichte zur Verfügung zu stellen.
Freitagabend wurde das alljährliche Festival „Imago Dei“ mit einem Schwerpunkt zum 80. Geburtstag des international gefeierten niederösterreichischen ...
Heftige Kritik an der ÖVP-FPÖ-Zusammenarbeit in Niederösterreich kam am Samstag auch vonseiten des Internationalen Auschwitz Komitees, das in dem blau-schwarzen Arbeitsübereinkommen ein „bitteres Signal“ sah. Das passt alles!“ Der Unmut in der Kunst- und Kulturbranche ist groß, wie sich dort zeigte.
Erstmals in diesem Jahr wurde die niederösterreichische Feuerwehr zu einem Waldbrand gerufen. Unweit der Mödihütte brannte auf dem Tulbingerkogel ein ...
Das wurde bei der Bilanz für das Jahr 2022 der Freiwilligen Feuerwehren in Niederösterreich in Aussicht gestellt. In den vergangenen Jahren stieg in Niederösterreich die Zahl der Waldbrände. Das Land Steiermark erlässt deshalb eine Waldbrandverordnung, die schwerwiegende Strafen für Personen, die Gefahrensituationen verursachen, ermöglicht – mehr dazu in
38-Mal meldete sich ZiB-Nachrichtensprecher Armin Wolf auf Twitter zu Wort – nur innerhalb der vergangenen 24 Stunden. ORF-Stiftungsrat und Chef des Wien ...
Und stellt klar, dass der ORF per Gesetz nicht der Regierung, nicht dem Parlament, nicht den Bundesländern und nicht den Parteien – aber auch nicht dem Redaktionsrat gehöre. Ich meine, NGOs sind Spieler auf dem Spielfeld der Information und nicht die Schiedsrichter.“ Im “Kurier” wird Kettner damit zitiert, eine Gefahr darin zu sehen, dass im ORF und in der Folge in seiner Information der Aktivismus überhandnehmen würde.
Die Studie stellt damit eine Verbindung zwischen archäologischen Funden und heutigen Einstellungen in der Gesellschaft her. Das Forschungsteam um Margit ...
Das Beschäftigungsniveau unterscheidet sich in der Gegend nicht stark nach Geschlecht: 76 Prozent der Männer und 72,7 Prozent Frauen sind berufstätig. Laut der Studie überdauerten die Geschlechternormen auch Ereignisse wie die Industrialisierung und Weltkriege. Auch in der Bevölkerung sind die Einstellungen zu Geschlechterrollen ungleich, schreibt das Forschungsteam. Und der Stadtrat ist nur zu 18 Prozent mit Frauen besetzt. fand das Forschungsteam Belege für eine Ungleichheit zugunsten von Männern: Von den 49 Skeletten, für die Informationen zum Geschlecht und zu den Zähnen entnommen werden konnten, wiesen 58 Prozent der Frauen, aber nur 25 Prozent der Männer, Anzeichen von Unterernährung und Traumata an den Zähnen auf. Laut der Studie ist dies ein Beleg dafür, dass Geschlechternormen – also Vorstellungen, wie Frauen und Männer sein und handeln sollten – von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Beim Termin mit dem Vizekanzler stand vor allem der gesetzlich vorgesehene öffentlich-rechtliche Auftrag des ORF im Fokus des Gesprächs. Diesen interpretieren ...
Niessl: „Deshalb unternehmen wir alles, damit ORF Sport + zumindest solange weitergeführt wird, bis die Digitalisierung eingeführt und allen Menschen zugänglich ist. Beim Termin mit dem Vizekanzler stand vor allem der gesetzlich vorgesehene öffentlich-rechtliche Auftrag des ORF im Fokus des Gesprächs. Vereine und Verbände benötigen Planbarkeit für Sponsoren und der Organisation von nationalen und internationalen Veranstaltungen.
Der Landkrimi Das Schweigen der Esel von Karl Markovics (Regie sowie Drehbuch nach Motiven von Daniel Kehlmann) ist am Freitagabend beim Deutschen ...
Karl Markovics tobt sich mit diesem Film kreativ aus und wir dürfen uns begeistert an jedem Detail, jedem Märchen-, jedem Filmzitat und an jeder originellen Idee erfreuen", schwelgte die Jury nach Angaben des ORF in Superlativen. "Diese Perle von einem Film glänzt in diesem Kontext so frech und schelmisch wie Max und Moritz, mit einer eigenwilligen cineastischen Vision, ohne politisches Statement oder moralischen Zeigefinger. Nach 2014 (für Andreas Prochaskas ORF/ZDF-Koproduktion "Spuren des Bösen - Zauberberg") und 2017 (für David Schalkos Landkrimi "Höhenstraße", eine Koproduktion von ORF und Superfilm) ist der renommierte Hauptpreis des Festivals damit bereits zum dritten Mal an den ORF gegangen, der "Das Schweigen der Esel" voraussichtlich 2024 zeigen wird.