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Shaquille o'Neal aurait beaucoup aimé voir LeBron James poursuivre sa carrière aux Warriors, au lieu de rejoindre les Lakers...

Finalement, il a tout de même gagné une bague aux Lakers mais ça reste bien moins que les trois qu’imaginait le Big Aristote ! Pas sûr cependant que la fanbase de Cleveland lui aurait pardonné cet affront, qui aurait été encore pire que The Decision en 2010. Il en est à trois victoires et cinq défaites en Finales. À part ça, on compte deux absences des playoffs et une sortie dès le premier tour en 2021, en attendant de savoir ce que fera l’escouade de Darvin Ham cette saison… Le dernier d’entre eux a été acquis aux Lakers en 2020, lors de ce qui reste comme la seule bonne saison des Pourpres et Ors depuis que l’ailier y a signé en 2018. Ancien coéquipier de LeBron James à Cleveland, Shaquille O’Neal a toujours suivi de près la carrière du Chosen One.

Diesen Donnerstag gibt die Schweizerische Nationalbank SNB bekannt, ob sie trotz der Turbulenzen am Finanzmarkt die Leitzinsen weiter erhöhen wird oder ...

"2023 ist nicht 2008, aber es zeigt sich klar, welche enormen Konsequenzen die Nullzinspolitik der Zentralbanken haben, insbesondere da diese viel zu lange mit einer Normalisierung der Geldpolitik gewartet haben", sagt Haegeli. Für SGKB-Anlagechef Thomas Stucki ist aber die Credit-Suisse-Rettung durch die UBS für den geldpolitischen Entscheid der SNB zweitrangig: "Die Probleme der CS haben mit den Zinserhöhungen der SNB nicht viel zu tun. Haegeli von der Swiss Re rechnet wie Stucki und Geissbühler hingegen damit, dass die SNB mit der EZB gleichzieht, um nicht einen schwächeren Schweizer Franken in Kauf zu nehmen. Für Daniel Kalt, Chefökonom für die UBS in der Schweiz, dürfte die SNB ähnlich argumentieren wie die EZB letzte Woche. Auch für Raiffeisen-Anlagechef Matthias Geissbühler haben die Probleme der CS mit den Zinserhöhungen nicht viel zu tun. Die Schweizer Zinskurve hat sich in den Finanzmarktturbulenzen der letzten Tage weiter "invertiert".

Der Vermögensverwalter Partners Group publiziert am Dienstag, 21. März, die Ergebnisse zum Geschäftsjahr 2022. Insgesamt haben acht Analysten zum ...

2022 erhielt Partners Group Kapitalzusagen in der Höhe von 22 Milliarden nach 25 Milliarden Dollar im Vorjahr. 2022 brachen die Titel um ganze 46 Prozent überdurchschnittlich stark ein, nachdem sie sich im Jahr zuvor noch überdurchschnittlich um 45 Prozent verteuert hatten. Insgesamt dürften Angaben zum bisherigen Geschäftsverlauf 2023 und zum allgemeinen Umfeld sehr im Fokus sei: etwa mögliche Auswirkungen oder Nachwehen der Schockwellen nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank in den USA, die starke Verluste in Bankaktien nach sich zogen. Aussagen zu den erwarteten Performance-Fees im laufenden neuen Jahr 2023 dürften daher auch im grösseren Interesse der Analysten stehen und damit auch die Frage, wann Partners Group eine Rückkehr zu den normalen Levels erwartet. Die Gesellschaft hatte zuletzt kommuniziert, dass sie von einer Erholung sowohl der Kundengelder-Akquise als auch der Exit-Aktivitäten (dem für Private-Equity-Häuser typischen strategisch geplanten gewinnbringendem Ausstieg aus Beteiligungen) erst im zweiten Halbjahr ausgehe. Das ist nach der Publikation der verwalteten Vermögen im Januar bereits klar.

Souhaitant concurrencer les pure players, le réseau Cash Express a décidé de compléter son offre en lançant l'estimation et l'achat en ligne.

Pour le développement de ses outils de vente en ligne, l’enseigne a dû investir 450 000 euros. Le discernement est le maître-mot de notre activité. Le nouveau service est encore en phase de test et devrait être accessible au grand public dans les prochaines semaines.

La Dream Team américaine des Jeux Olympiques 1992 fait encore à ce jour l'objet de rumeurs saisissantes, mais lesquelles d'entre elles sont vraies ?

reste à savoir si c’est vrai. Le genre de rumeur qui persiste, bien que certains comme Karl Malone réfutent qu’il se soit passé de telles choses. Pour autant, si cet effectif reste cinq étoiles, un gros nom de l’époque manquait à l’appel : Isiah Thomas.

CASSE-CASH Collectif Label Brut Le Collectif Label Brut, se distingue par sa volonté de faire théâtre au plus près de la poésie du quotidien, par objets,

Die Schweizer Börse hat am Montag zugelegt. Die UBS-Aktie schliesst mit einem Gewinn.

Am Freitagabend hatten die [CS](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf)-Papiere bei 1,86 [Franken](/devisen-zinsen/eur-chf-897789/fxr/chf) geschlossen, die [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf)-Titel bei 17,11 [Franken](/devisen-zinsen/eur-chf-897789/fxr/chf). [Credit Suisse](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) und [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf). [CS](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) (-62%) und [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf) (-8,8%). [CS](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) (-62%) und [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf) (-12%). Titel von [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf) büssen 7 Prozent ein, während [CS](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf)-Aktien 62 Prozent einbrechen. [CS](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) (-60%) und [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf) (-3,9%). [Swissquote](/aktien/swissquote-grp-hl-n-1067586/swx/chf) (+4,1%). [Credit Suisse](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) fürchten Anleger Probleme beim Käufer [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf). [Julius Bär](/aktien/julius-baer-grp-n-10248496/swx/chf) (+3,7%). Die in den USA börsennotierten Aktien der Schweizer Grossbank [CS](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) fallen um rund 50 Prozent auf ein neues Rekordtief, während die [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf)-Aktien mehr als fünf Prozent zulegen. [Credit Suisse](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) durch die Konkurrentin [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf) hatte am Morgen zunächst für Verunsicherung gesorgt und kurzzeitig auch den [Euro](/devisen-zinsen/eur-usd-946681/fxr/usd) etwas unter Druck gesetzt. Die Risikoprämien für [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf)-Anleihen stiegen stark an.

Der Schweizer Leitindex SMI hat am Tag 1 nach der Übernahme der CS durch die UBS die anfänglichen Verluste kontinuierlich abgebaut und im Plus geschlossen.

Auch [Zurich](/aktien/zurich-insur-gr-n-1107539/swx/chf) (+2,4 Prozent), [Partners Group](/aktien/part-grp-hldg-n-2460882/swx/chf) (+2,2 Prozent), [Swiss Re](/aktien/swiss-re-n-12688156/swx/chf) (+1,5 Prozent) und [Swiss Life](/aktien/swiss-life-hldg-n-1485278/swx/chf) (+1,2 Prozent) drehten ins Plus und schlossen stärker. [Credit Suisse](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) - oder bessergesagt: der neuen [UBS](/aktien/ubs-group-n-24476758/swx/chf)-Tochter [CS](/aktien/cs-group-n-1213853/swx/chf) - besonders stark im Fokus. [Julius Bär](/aktien/julius-baer-grp-n-10248496/swx/chf) (+8,2 Prozent). Der [SLI](/indizes/sli-3025288/swx/chf), in dem die 30 wichtigsten Aktien enthalten sind, gewann 0,39 Prozent auf 1681,15 und der breite [SPI](/indizes/spi-998750/swx/chf) 0,35 Prozent auf 13'953,41 Zähler. [SMI](/indizes/smi-998089/swx/chf) hat am Montag zugelegt. Der Plan von Bund, [SNB](/aktien/snb-n-131926/swx/chf) und Finma, die Märkte zu beruhigen, scheint damit - zumindest für den Moment - aufzugehen.