Das Schweizer Solarunternehmen Meyer Burger hat 2022 seinen Umsatz gesteigert. Unter dem Strich stehen zwar wegen des laufenden Geschäftsumbaus erneut ...
Die Marke Meyer Burger sei seit dem Verkaufsstart in 15 Ländern auf den Markt gebracht worden, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Das Schweizer Solarunternehmen Meyer Burger hat 2022 seinen Umsatz gesteigert. Tatsächlich wird sich aber erst noch zeigen müssen, ob die Schweizer gegen die günstigere Konkurrenz aus Asien bestehen können.
Das Unternehmen setzte laut einer Mitteilung vom Donnerstag 2022 147,2 Millionen Franken um, nachdem es im Vorjahr nur knapp 40 Millionen gewesen ...
Blümer & Partner Vermögensverwaltung Zürich AG im Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG.](https://youtu.be/s9dn82uxd-s) Was ist für Anlegerinnen und Anleger in der kommenden Zeit wichtig und worauf müssen wir uns einstellen?](https://youtu.be/s9dn82uxd-s) [Diese Fragen beantwortet Marco Ludescher, Leiter Asset Management, Dr. "Der Umsatz 2022 konnte die Erwartungen nicht erfüllen, hingegen lagen der EBITDA und der Reingewinn klar über den Schätzungen", lautet das Fazit der ZKB. Der heimische Aktienmarkt und der DAX zeigen sich am Donnerstag schwächer. Generell seien die Zahlen somit "gemischt". Die Produktionsziele für das US-Werk wurden nun erhöht (auf 2 GW). Die Titel des Solarmodulherstellers gewinnen bis um 10.00 Uhr prozentual zweistellig hinzu und notieren 12,3 Prozent im Plus bei rund 0,56 Franken. Erwähnt wird bloss, dass man sich um EU-Fördergelder im dreistelligen Millionenbereich für den weiteren Aufbau von Solarzell- und Modulproduktionskapazitäten im Gigawatt-Massstab in mehreren europäischen Ländern beworben habe. So wurden beim operativen Ergebnis (EBITDA) mit -34,6 Millionen erneut rote Zahlen geschrieben. Geplant ist insbesondere eine Fertigung in den USA, welche die Volumina nochmals steigern soll. Der Bestand der liquiden Mittel per Ende Jahr wird mit 293,2 Millionen angegeben. Mit der Produktion im grossen Stil wurde im letzten Jahr begonnen.
Meyer Burger gibt für 2023 keine konkreten Ziele bekannt. Doch obwohl die Börse nichts mehr als die Ungewissheit scheut, reagiert die Aktie anders als ...
Das Anlageurteil für die Aktie lautet wie bis anhin "Hold". Die UBS stuft die Aktie wie bis anhin mit "Neutral" ein. Auch für die Genfer Privatbank scheint der wenig konkrete Ausblick kein Problem darzustellen. Die UBS gewinnt den Informationen in der Medienmitteilung ebenfalls vorwiegend positive Aspekte ab. Die Zürcher Bank bestätigt deshalb ihr Anlageurteil "Übergewichten". Die Börse reagierte damals ungehalten und strafte die zuvor beliebte Aktie an diesem Tag mit einem Minus von 14 Prozent auf knapp 60 Rappen ab.
Meyer Burger a quelque peu redressé la barre l'an dernier, sans toutefois s'extirper des chiffres rouges. Ayant plus que triplé ses revenus et fortement ...
Evoquant l'année en cours, l'entreprise de l'Oberland bernois ne fournit pas de feuille de route, se contentant de mentionner la sollicitation de nouvelles subventions de l'Union européenne (UE) à hauteur de centaines de millions de francs suisses en vue d'étoffer les capacités de production dans plusieurs pays d'Europe. Fort notamment de l'augmentation de capital de près de 250 millions de francs suisses effectuée l'an dernier, Meyer Burger disposait à fin 2022 de liquidités à hauteur de 293,2 millions, un montant qui doit servir à financer les investissements futurs. Ayant plus que triplé ses revenus et fortement accru ses capacités de production, le fabricant bernois de panneaux solaires a pu réduire ses pertes opérationnelles et nettes, la seconde passant en l'espace de douze mois de 100,49 à 69,85 millions de francs suisses.
Der Solarhersteller Meyer Burger will seine Kapazitäten in Europa im Gigawatt-Maßstab ausbauen. Diesen Monat habe man sich beim Innovation Fund der EU um ...
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Nach Veröffentlichung der Jahreszahlen kann die Aktie von Meyer Burger aus der Schweiz um 10 Prozent zulegen.…
CHF, was unter dem Strich einem Nettoergebnis von -69,9 Mio. Insgesamt erwirtschaftete man ein negatives EBITDA von 34,6 Mio. Diese Entwicklung traf den Markt überraschend, da sich der Konzern mitten im Umbruch vom Bauer von Maschinen zur Herstellung von Solarmodulen zum Produzenten von eigenen Zellen und Modulen befindet.
Meyer Burger Technology AG, Nettoumsatz stieg in 2022 auf CHF 147,2 Millionen (2021: CHF 39,9 Millionen) Daraus resultierte ein Ergebnis auf EBI…
Das Umlaufvermögen lag bei CHF 473,8 Millionen (2021: CHF 334,7 Millionen). Das EBITDA lag bei CHF -34,6 Millionen (2021: CHF -72,5 Millionen). Darüberhinausgehend ist mit den neuen Vereinbarungen die Finanzierung der Investitionen in die neuen Anlagen durch entsprechende Vorauszahlungen der Kunden weitgehend abgedeckt. Meyer Burger hat nun beschlossen, die Kapazität der Modulfertigung in Goodyear (Arizona, USA) von circa 1,6 GW auf circa 2 GW zu erhöhen. Die Ausbauprojekte in Deutschland und den USA befinden sich zum Berichtszeitpunkt im Zeitplan. Wachstumsstrategie wird durch Erhöhung der Modul-Produktionskapazität in Goodyear, Arizona (USA) fortgesetzt.
Der Solarhersteller Meyer Burger will seine Kapazitäten in Europa im Gigawatt-Maßstab ausbauen. Diesen Monat habe ...
Der Umsatz hat sich 2022 den Angaben nach mehr als verdreifacht: von 39,9 Millionen Schweizer Franken auf 147,2 Millionen (147,7 Millionen Euro). In Freiberg hat Meyer Burger im vergangenen Jahr 830.000 Solarmodule produziert mit einer Leistung von rund 321 Megawatt. Der Solarhersteller Meyer Burger will seine Kapazitäten in Europa im Gigawatt-Maßstab ausbauen.
Ayant plus que triplé ses revenus et accru ses capacités de production, le fabricant bernois de panneaux solaires a pu réduire ses pertes opérationnelles et ...
Dank mehr Produktion und Verkauf geht Meyer Burger für das Geschäftsjahr 2023 von einem positiven Ergebnis auf Stufe Ebidta aus. (Foto: Meyer Burger).
Das Solarunternehmen begeistert die Anleger mit der Publikation der Jahreszahlen. Diese werfen allerdings Fragen auf.
Fr.
Der Hersteller von Solarmodulen reduziert die Verluste und fährt die Produktion weiter hoch. Aber das Ziel für das laufende Jahr musste er gerade erst nach ...
Firmen aus dem Reich der Mitte vereinen rund 90 Prozent der weltweiten Kapazität zur Produktion von Solarzellen und Solarmodulen auf sich. Der in Thun ansässige Solarmodulhersteller liefert Produkte, die für die umweltfreundliche Stromerzeugung auf beiden Seiten des Atlantiks eine wichtige Rolle spielen – und deshalb im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Der Subventionswettlauf zwischen den USA und der EU bereitet vielen Industrieunternehmen Freude.
Das Unternehmen setzte laut einer Mitteilung vom Donnerstag 2022 147,2 Millionen Franken um, nachdem es im Vorjahr nur knapp 40 Millionen gewesen ...
Blümer & Partner Vermögensverwaltung Zürich AG im Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG.](https://youtu.be/s9dn82uxd-s) Der DAX konnte seine Anfangsverluste dagegen weitgehend aufholen und die Sitzung nur ganz knapp in der Verlustzone beenden. "Der Umsatz 2022 konnte die Erwartungen nicht erfüllen, hingegen lagen der EBITDA und der Reingewinn klar über den Schätzungen", lautet das Fazit der ZKB. Was ist für Anlegerinnen und Anleger in der kommenden Zeit wichtig und worauf müssen wir uns einstellen?](https://youtu.be/s9dn82uxd-s) [Diese Fragen beantwortet Marco Ludescher, Leiter Asset Management, Dr. Generell seien die Zahlen somit "gemischt". Die Produktionsziele für das US-Werk wurden nun erhöht (auf 2 GW). Die Titel des Solarmodulherstellers gewinnen bis um 10.00 Uhr prozentual zweistellig hinzu und notieren 12,3 Prozent im Plus bei rund 0,56 Franken. Erwähnt wird bloss, dass man sich um EU-Fördergelder im dreistelligen Millionenbereich für den weiteren Aufbau von Solarzell- und Modulproduktionskapazitäten im Gigawatt-Massstab in mehreren europäischen Ländern beworben habe. Geplant ist insbesondere eine Fertigung in den USA, welche die Volumina nochmals steigern soll. Der Bestand der liquiden Mittel per Ende Jahr wird mit 293,2 Millionen angegeben. So wurden beim operativen Ergebnis (EBITDA) mit -34,6 Millionen erneut rote Zahlen geschrieben. Mit der Produktion im grossen Stil wurde im letzten Jahr begonnen.
Das Thuner Solarunternehmen weist für 2022 einen Verlust von 70 Millionen Franken aus. Der Produktionsausbau läuft harziger als erhofft.