Autorin Alice Sebold hat einen Mann zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt, er saß 16 Jahre im Knast. Jetzt erhält er eine Entschädigung.
[so hat es die ](https://www.nytimes.com/2021/12/15/nyregion/alice-sebold-anthony-broadwater.html) [New York Times ](https://www.nytimes.com/2021/12/15/nyregion/alice-sebold-anthony-broadwater.html) [berichtet](https://www.nytimes.com/2021/12/15/nyregion/alice-sebold-anthony-broadwater.html), von dem vielen Geld ein Häuschen im Grünen kaufen und in Ruhe seinen Lebensabend genießen. Eine vorzeitige Entlassung wurde ihm verweigert, weil er sich nicht zu der Tat bekennen wollte. Er will sich, Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Der US-Bundesstaat New York hat dem 62-jährigen Anthony Broadwater für erlittene Unbill gerade die schöne Summe von 5,5 Millionen Dollar zugesprochen. Jetzt erhält er eine Millionenentschädigung. Die Autorin Alice Sebold hat einen Mann zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt, er saß 16 Jahre im Knast.
Die Autorin Alice Sebold wurde vergewaltigt, beschuldigte vor Gericht aber den falschen Mann. Der Unschuldige sass lange im Gefängnis.
«Lucky» war der Versuch des Opfers, sich von der Untat zu befreien und das Trauma aufzuarbeiten. Die Autorin selbst hatte, Monate nach der Tat, den Täter ausfindig gemacht und wusste sehr eindrucksvoll von seinem «Vergnügen, mich vernichtet zu haben», zu berichten. Es hiess «Lucky» (in der deutschen Übersetzung: «Glück gehabt») und schilderte die Vergewaltigung in aller gebotenen Drastik.
Die Autorin Alice Sebold wurde vergewaltigt, beschuldigte vor Gericht aber den falschen Mann. Der Unschuldige sass lange im Gefängnis.
«Lucky» war der Versuch des Opfers, sich von der Untat zu befreien und das Trauma aufzuarbeiten. Die Autorin selbst hatte, Monate nach der Tat, den Täter ausfindig gemacht und wusste sehr eindrucksvoll von seinem «Vergnügen, mich vernichtet zu haben», zu berichten. Es hiess «Lucky» (in der deutschen Übersetzung: «Glück gehabt») und schilderte die Vergewaltigung in aller gebotenen Drastik.
Die Autorin Alice Sebold wurde vergewaltigt, beschuldigte vor Gericht aber den falschen Mann. Der Unschuldige sass lange im Gefängnis.
«Lucky» war der Versuch des Opfers, sich von der Untat zu befreien und das Trauma aufzuarbeiten. Die Autorin selbst hatte, Monate nach der Tat, den Täter ausfindig gemacht und wusste sehr eindrucksvoll von seinem «Vergnügen, mich vernichtet zu haben», zu berichten. Es hiess «Lucky» (in der deutschen Übersetzung: «Glück gehabt») und schilderte die Vergewaltigung in aller gebotenen Drastik.