Alice Sebold

2023 - 3 - 29

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Image courtesy of "Süddeutsche Zeitung"

Falscher Vorwurf der Vergewaltigung: Von Alice Sebold Bezichtigter ... (Süddeutsche Zeitung)

Autorin Alice Sebold hat einen Mann zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt, er saß 16 Jahre im Knast. Jetzt erhält er eine Entschädigung.

[so hat es die ](https://www.nytimes.com/2021/12/15/nyregion/alice-sebold-anthony-broadwater.html) [New York Times ](https://www.nytimes.com/2021/12/15/nyregion/alice-sebold-anthony-broadwater.html) [berichtet](https://www.nytimes.com/2021/12/15/nyregion/alice-sebold-anthony-broadwater.html), von dem vielen Geld ein Häuschen im Grünen kaufen und in Ruhe seinen Lebensabend genießen. Eine vorzeitige Entlassung wurde ihm verweigert, weil er sich nicht zu der Tat bekennen wollte. Er will sich, Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Der US-Bundesstaat New York hat dem 62-jährigen Anthony Broadwater für erlittene Unbill gerade die schöne Summe von 5,5 Millionen Dollar zugesprochen. Jetzt erhält er eine Millionenentschädigung. Die Autorin Alice Sebold hat einen Mann zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt, er saß 16 Jahre im Knast.

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Image courtesy of "BZ Thuner Tagblatt"

Entschädigung für 16 Jahre Haft: Wie viel Geld der Mensch wert ist (BZ Thuner Tagblatt)

Die Autorin Alice Sebold wurde vergewaltigt, beschuldigte vor Gericht aber den falschen Mann. Der Unschuldige sass lange im Gefängnis.

«Lucky» war der Versuch des Opfers, sich von der Untat zu befreien und das Trauma aufzuarbeiten. Die Autorin selbst hatte, Monate nach der Tat, den Täter ausfindig gemacht und wusste sehr eindrucksvoll von seinem «Vergnügen, mich vernichtet zu haben», zu berichten. Es hiess «Lucky» (in der deutschen Übersetzung: «Glück gehabt») und schilderte die Vergewaltigung in aller gebotenen Drastik.

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Image courtesy of "Basler Zeitung"

Entschädigung für 16 Jahre Haft: Wie viel Geld der Mensch wert ist (Basler Zeitung)

Die Autorin Alice Sebold wurde vergewaltigt, beschuldigte vor Gericht aber den falschen Mann. Der Unschuldige sass lange im Gefängnis.

«Lucky» war der Versuch des Opfers, sich von der Untat zu befreien und das Trauma aufzuarbeiten. Die Autorin selbst hatte, Monate nach der Tat, den Täter ausfindig gemacht und wusste sehr eindrucksvoll von seinem «Vergnügen, mich vernichtet zu haben», zu berichten. Es hiess «Lucky» (in der deutschen Übersetzung: «Glück gehabt») und schilderte die Vergewaltigung in aller gebotenen Drastik.

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Image courtesy of "Tages-Anzeiger"

Entschädigung für 16 Jahre Haft: Wie viel Geld der Mensch wert ist (Tages-Anzeiger)

Die Autorin Alice Sebold wurde vergewaltigt, beschuldigte vor Gericht aber den falschen Mann. Der Unschuldige sass lange im Gefängnis.

«Lucky» war der Versuch des Opfers, sich von der Untat zu befreien und das Trauma aufzuarbeiten. Die Autorin selbst hatte, Monate nach der Tat, den Täter ausfindig gemacht und wusste sehr eindrucksvoll von seinem «Vergnügen, mich vernichtet zu haben», zu berichten. Es hiess «Lucky» (in der deutschen Übersetzung: «Glück gehabt») und schilderte die Vergewaltigung in aller gebotenen Drastik.

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