Er zählte zu den einflussreichsten und weltweit bekanntesten japanischen Musikern: Ryuichi Sakamoto. Jetzt ist der Film-, Jazz- und Avantgarde-Pop-Komponist ...
Auch komponierte er die Musik zu Filmen wie "Silk" und "Himmel über der Wüste". Mit seinem Interesse an Umwelt- und Friedensfragen war er in der japanischen Anti-Atomkraft-Bewegung aktiv. So rief er nach der Atomkatastrophe in Fukushima 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis sein Land zum Atomausstieg auf. Lawrence" war er an der Seite von David Bowie auch als Schauspieler zu sehen. Der Musiker und Komponist Ryuichi Sakamoto ist im Alter von 71 Jahren gestorben. "Ich jage der Musik nach, überall auf der Erde."
"Die Kunst ist lang, das Leben ist kurz" - das galt als eines seiner Lieblingszitate. Ryuichi Sakamoto, einer der erfolgreichsten Filmkomponisten der ...
Die Techno-Szene feierte Sakamoto als einen der Urväter der Elektronikmusik. Unter anderem komponierte er auch die Filmmusik für " [The Revenant](/kultur/kulturzeit/interview-mit-alejandro-gonzalez-i-104.html) - Der Rückkehrer". Er gewann mehrere Auszeichnungen - darunter mit Talking Heads-Frontmann David Byrne 1988 den Oscar für die Filmmusik zu Bernardo Bertoluccis "Der letzte Kaiser".
Wie am Sonntag auf seinem offiziellen Account auf Twitter vermeldet und von japanischen Medien bestätigt ist der Pianist und Komponist Ryuichi Sakamoto am ...
Wie die "Deutsche Presse Agentur" vermeldete, sei der Musiker bereits im Kreis engster Angehöriger bestattet worden. Als eine "absolute Legende" würdigte US-Filmemacher Barry Jenkins den verstorbenen Komponisten auf Twitter, die britische Zeitung "The Guardian" nannte ihn in ihrer Online-Ausgabe einen "Pop-Pionier". Sein letztes Konzert gab er im Dezember 2022. Regisseur Alejandro González Iñárritu bat ihn darum, den Soundtrack zu seinem Überlebensdrama "The Revenant" zu schreiben. So schrieb er unter anderem Soundtracks für "Merry Christmas Mr. Als einen seiner Helden bezeichnete er den Komponisten Claude Debussy.
Der japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto ("Der letzte Kaiser", "Der Rückkehr – The Revenant") ist tot.
Ryuichi Sakamoto schuf die Musik zu Filmepen wie Bertoluccis „Der letzte Kaiser“ und leistete Pionierarbeit für die Techno-Musik. Jetzt...
Geprägt von den Studentendemonstrationen der sechziger Jahre setzte Sakamoto sich für den Umweltschutz und erst recht nach dem nuklearen Unfall im Kraftwerk Fukushima Daiichi gegen die Atomkraft ein. Bekannt war Sakamoto neben seiner Filmmusik als Mitgründer und Keyboard-Spieler der Gruppe Yellow Magic Orchestra (YMO), die in den siebziger und achtziger Jahren mit elektronischer Musik experimentierten. Lawrence“ von 1983 und „Der letzte Kaiser“ von 1987, in denen er auch mitspielte.
Der Musiker Ryuichi Sakamoto ist tot. Er schrieb unter anderem die Musik zum Film «Der letzte Kaiser» und gewann dafür einen Oscar.
Anfang 2021 erklärte der Musiker dann, er befinde sich wegen Darmkrebs in Behandlung. Bekannt wurde er allerdings für seine Filmmusik, unter anderem auch für den Film «Furyo – Merry Christmas, Mr. Der Musiker war für seine Musik zum Film «Der letzte Kaiser» (1987) mit einem Oscar und einem Grammy ausgezeichnet worden.
Millionen kennen seine Oscar-gekrönte Filmmusik. Nun ist Ryuichi Sakamoto, dessen Musik vielen wohl bekannter ist als sein Name, tot.
Sakamoto musste sich Operationen unterziehen, um den Krebs zu entfernen, der sich auf beide Lungenflügel ausgebreitet hatte, wie er im japanischen Literaturmagazin „Shincho“ bekannt machte. Mit seinem Interesse an Umwelt- und Friedensfragen engagierte er sich zugleich in der Anti-Atomkraft-Bewegung. So rief er nach der Atomkatastrophe in Fukushima 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis sein Land zum Atomausstieg auf. Und das ist Ryuichi“, zitierte das amerikanische Radionetzwerk npr den Regisseur. „Ich bin ein Jäger“, sagte Ryuichi Sakamoto einmal der Deutschen Presse-Agentur in New York, wo er viele Jahre lebte. Der große japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto („Der letzte Kaiser“) ist tot.
Wie am Sonntag auf seinem offiziellen Account auf Twitter vermeldet und von japanischen Medien bestätigt ist der Pianist und Komponist Ryuichi Sakamoto am ...
Wie die "Deutsche Presse Agentur" vermeldete, sei der Musiker bereits im Kreis engster Angehöriger bestattet worden. Als eine "absolute Legende" würdigte US-Filmemacher Barry Jenkins den verstorbenen Komponisten auf Twitter, die britische Zeitung "The Guardian" nannte ihn in ihrer Online-Ausgabe einen "Pop-Pionier". Sein letztes Konzert gab er im Dezember 2022. Regisseur Alejandro González Iñárritu bat ihn darum, den Soundtrack zu seinem Überlebensdrama "The Revenant" zu schreiben. So schrieb er unter anderem Soundtracks für "Merry Christmas Mr. Als einen seiner Helden bezeichnete er den Komponisten Claude Debussy.
Ryuichi Sakamoto schrieb Soundtracks für Filme wie "Der letzte Kaiser" und "The Revenant". Nun ist der japanische Musiker im Alter von 71 Jahren gestorben.
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Sakamoto starb bereits am vergangenen Dienstag. Das Musik-Genie wurde 71 Jahre alt – bis zuletzt litt er an Krebs.
Lawrence» (1983), für den er ebenfalls die Filmmusik komponierte, spielte er an der Seite von David Bowie auch in einer Hauptrolle. Auch mit der Verschmelzung von Pop, Klassik und globalen Rhythmen sowie seinen experimentellen Werken erwarb er sich hohes Ansehen und inspirierte viele Künstler. Er gewann mehrere Auszeichnungen, darunter mit Talking Heads-Frontmann David Byrne 1988 den Oscar für die Filmmusik zu Bernardo Bertoluccis «Der letzte Kaiser».
Nachruf: Ob im japanischen Rock, im Jazz oder in seiner oscargekrönten Filmmusik – Ryuichi Sakamoto suchte die spirituelle Erfahrung großer Musik.
Sakamoto war es sehr ernst, und so stellte er dem Lokal Egal ob mit Flügel, Elektronik, Band oder Orchester, Sakamotos Musik ging immer mehr in die Tiefe und in die Fläche. Lawrence" etwa, "Der letzte Kaiser" (für den er einen Oscar bekam) und "The Revenant". [Pop](/thema/Pop) und wer es sonst noch so mit seinem Intellekt aufnehmen konnte. Es war aber vor allem ihre Respektlosigkeit vor den sonst gerade in Japan so verehrten amerikanischen Vorbildern, die das Yellow Magic Orchestra zu so einer Größe machte. In jungen Jahren spielte er Jazz, aber dann gründete er 1978 mit dem Bassisten Haruomi Hosono und dem Schlagzeuger Yukihiro Takashi das Yellow Magic Orchestra.
Le Japonais, pionnier des musiques électroniques et auteur de nombreuses musiques de films, est mort le 28 mars à 71 ans des suites d'un cancer détecté en ...
Il avait également fondé en 2007 More Trees, une ONG de gestion durable de forêts au Japon, aux Philippines et en Indonésie. Il multiplie les collaborations avec des artistes avant-gardistes, mais aussi avec des stars comme le punk Iggy Pop, la chanteuse cap-verdienne Cesaria Evora, le Brésilien Caetano Veloso ou encore le Sénégalais Youssou N’Dour. Il avait composé les bandes originales de Furyo, du Dernier Empereur…
Il a composé des musiques de films inoubliables, inlassablement défriché en pionnier les sons numériques et milité avec ferveur pour l'environnement: ...
"Je travaillais avec l'ordinateur à l'université et je jouais du jazz, j'achetais de la musique psychédélique West Coast et les premiers disques de Kraftwerk l'après-midi, et la nuit je jouais du folk. J'étais pas mal occupé!" Il découvre le piano très jeune. Je travaillais avec l'ordinateur à l'université et je jouais du jazz, j'achetais de la musique psychédélique West Coast et les premiers disques de Kraftwerk l'après-midi, et la nuit je jouais du folk. Lawrence") Ryuichi Sakamoto, tout à droite, en compagnie de l'équipe du film de "Furyo", dont David Bowie, tout à gauche.
Le grand public international l'a découvert avec ses musiques de films, à commencer par celle de 'Furyo' de Nagisa Oshima (1983), film subversif sur un camp de ...
Loin d'être un artiste dans sa tour d'ivoire, Ryuichi Sakamoto était aussi très sensible aux grands enjeux sociétaux. Marié et divorcé à deux reprises, Ryuichi Sakamoto était notamment le père de la chanteuse de J-pop Miu Sakamoto, née en 1980 de son union avec la chanteuse et pianiste japonaise Akiko Yano./ATS Il découvre le piano très jeune. Tout en menant des études d'ethnomusicologie et de composition, ce qui lui vaudra au Japon le surnom respectueux de 'professeur', il commence à se produire sur scène dans le Tokyo bouillonnant des années 1970. Né à Tokyo le 17 janvier 1952, il a grandi en baignant dans la culture et les arts, son père étant éditeur de romanciers japonais, dont les immenses Kenzaburo Oe et Yukio Mishima. Le grand public international l'a découvert avec ses musiques de films, à commencer par celle de 'Furyo' de Nagisa Oshima (1983), film subversif sur un camp de prisonniers en Asie durant la Seconde Guerre mondiale, où Ryuichi Sakamoto brille aussi en tant qu'acteur aux côtés de David Bowie et Takeshi Kitano.
Der japanische Filmkomponist, Musiker und Schauspieler Ryuichi Sakamoto ist tot. Er starb bereits am vergangenen Dienstag und sei im Kreis seiner ...
2018 saß Sakamoto in der Jury der Berlinale. Das Lied „Forbidden Colours“ wurde zu einem internationalen Hit. Bekannt wurde er allerdings für seine Filmmusik, unter anderem für den Film „Furyo – Merry Christmas, Mr.
Wie am Sonntag bekannt wurde, ist der japanische Pianist, Schauspieler und Komponist bereits am 28. März im Alter von 71 Jahren gestorben.
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L'immense compositeur japonais, maestro du cinéma et des claviers, s'est éteint le 28 mars dernier des suites d'un cancer à l'âge de 71 ans.
Il y a quelques semaines à peine, Ryūichi Sakamoto dévoilait encore un ultime disque sobrement intitulé 12, douze chansons en forme de croquis musicaux qu'il enregistra tel un journal sonore pendant la bataille de deux ans et demi qu'il mena jusqu'au bout contre la maladie. Publié en 1978, ce disque avant-gardiste demeure encore aujourd'hui un véritable ovni, antérieur aux effluves pop du Yellow Magic Orchestra, et s’ouvre avec un titre de groove robotique particulièrement audacieux. L'année 1987 marque ensuite la consécration du Sakamoto au grand écran. Cette fougue expérimentale des débuts n’a jamais par la suite quitté cet artiste total, qui chercha régulièrement dans les nouveaux instruments (sampleurs, synthés, séquenceurs) la meilleure façon de sublimer piano et autres violons dans ses compositions. Encore jeune, ce féru des tous premiers synthétiseurs avait rencontré et popularisé dès les années 70 la musique électronique naissante avec son Yellow Magic Orchestra. "Il a vécu avec la musique jusqu'à la toute fin", a ajouté son équipe dans un communiqué, expliquant que l'artiste avait souhaité des funérailles discrètes réservées à son cercle familial.
Militant et humaniste, émancipé des folies du star-system, le compositeur, dont l'influence sur la musique est inquantifiable, était aussi une voix ...
Militant et humaniste, émancipé des folies du star-system, Ryuichi Sakamoto était aussi une voix politique, à sa manière, faussement feutré mais d’une puissance infinie, intransigeant sur les dérives démocratiques, sur le nucléaire dont il était un critique acerbe. Et puis, flottant entre les articulations de cette construction si habile, sa propre mélancolie, celle d’un enfant de Tokyo né après la guerre, projeté dans le bain de la révolution de la fin des années 60, dont il fut partie prenante en même temps qu’il apprenait le métier de compositeur. Une mélodie, bien sûr, surnage dans l’écume de son legs : celle du thème de Furyo (1983), grand film de Nagisa Oshima dans lequel Sakamoto, acteur pour la première fois, [partageait l’affiche avec David Bowie.](https://www.liberation.fr/culture/cinema/sakamoto-bowie-duo-de-genies-20230402_LSJBLE2ZSFBJ7PBT7Z7HZ74DMA/) Il suffit pourtant d’en entamer une déconstruction sommaire pour mesurer l’ampleur de ce que le musicien y avait mis, traditions japonaises et postromantiques, pop électronique, orientalisme occidental et rêveries orientales de l’Occident…
Membre du groupe d'électro pop Yellow Magic Orchestra, le musicien japonais fut aussi le compositeur de « Furyo » et du « Dernier Empereur », qui lui avait ...
Il se plaisait aussi à rappeler qu’il était né l’année de la création de 4′33″ de John Cage (une partition de silence inévitablement perturbée par les bruits de l’environnement), auquel il empruntera plus tard la technique du piano préparé. Sakamoto avait fait savoir deux ans plus tôt qu’il souffrait d’un cancer colorectal, une deuxième épreuve après celui de la gorge diagnostiqué en 2014, dont il avait guéri. Ryuichi Sakamoto y tenait un des rôles principaux, au côté de son compatriote Takeshi Kitano et de David Bowie, mais on s’est moins souvenu de sa présence à l’écran que de cet épique ostinato secrétant une profonde mélancolie avec ses synthétiseurs mêlés à des carillons nippons.
In seiner Karriere brachte er Synthi-Pop, Filmmusik und Ambient zusammen. Ausserdem trat er auch als Schauspieler auf. Am 28. März ist der Japaner Ryuichi ...
Wie er seinen Fans mitteilte, konnte er allerdings keinen 90-minütigen Auftritt mehr absolvieren, dafür sei er schon zu schwach. In seiner Karriere brachte er Synthi-Pop, Filmmusik und Ambient zusammen. Ausserdem trat er auch als Schauspieler auf.
Il était l'un des plus grands compositeurs japonais, Ryuichi Sakamoto est décédé le 28 mars après un long combat contre le cancer.
Se sentant de plus en plus mal à l'aise dans la rigidité de son pays, il avait choisi la ville la plus cosmopolite qui soit. Malade du cancer depuis plusieurs années, il avait réduit ses activités, mais justement un nouvel album venait d'être annoncé, un best of de ses musiques pour le cinéaste Alejandro González Iñárritu, « Traversia » (le 5 mai). Par la suite, il n'est d'ailleurs que très rarement apparu au cinéma, un rôle dans « Le Dernier Empereur » de Bernardo Bertolucci tout de même, un clin d'oeil chez Abel Ferrara - « New Rose Hotel » - et c'est tout. Mais YMD continua son chemin, et devint l'ambassadeur de la synthpop, des pionniers de la musique électronique même, sorte d'équivalent nippon à Jean-Michel Jarre. Leur idée était de fusionner de la musique instrumentale américaine, de l'exotica, aux nouvelles sonorités offertes par les synthétiseurs le temps d'un album. Lawrence », était porté par un piano qui sonnait comme une parfaite rencontre entre la modernité de Claude Debussy et la musique synthétique.
Ryuichi Sakamoto schuf die Musik zu Filmepen wie Bertoluccis „Der letzte Kaiser“ und leistete Pionierarbeit für die Techno-Musik. Jetzt...
Geprägt von den Studentendemonstrationen der sechziger Jahre setzte Sakamoto sich für den Umweltschutz und erst recht nach dem nuklearen Unfall im Kraftwerk Fukushima Daiichi gegen die Atomkraft ein. Bekannt war Sakamoto neben seiner Filmmusik als Mitgründer und Keyboard-Spieler der Gruppe Yellow Magic Orchestra (YMO), die in den siebziger und achtziger Jahren mit elektronischer Musik experimentierten. Sakamoto wurde 1952 in der Nähe von Tokio als Sohn eines Verlagsleiters und einer Hutmacherin geboren. Lawrence“ von 1983 und „Der letzte Kaiser“ von 1987, in denen er auch mitspielte. Als ein Vorbild nannte er den französischen Komponisten Claude Debussy, der stark von asiatischer Musik beeinflusst gewesen sei. Die Aufnahmen für das Konzert hatte er zuvor einzeln aufgezeichnet.
Une célébration en musique du compositeur japonais, maestro du cinéma et des claviers, qui s'est éteint le 28 mars dernier à l'âge de 71 ans.
- 21h02 [Certains l'aiment Fip : Ryūichi Sakamoto](/fip/podcasts/certains-l-aiment-fip/certains-l-aiment-fip-ryuichi-sakamoto-8767988) [Ryūichi Sakamoto, virtuose du septième art, est mort](/fip/ryuichi-sakamoto-virtuose-du-septieme-art-est-mort-2984594) [Le Black Mirror terrifiant de Ryūichi Sakamoto](/fip/le-black-mirror-terrifiant-de-ryuichi-sakamoto-7219016) Le compositeur et pianiste Ryūichi Sakamoto
Compositeur entre autres de musiques de films, dont « Furyo » où il joua au côté de David Bowie, et « le Dernier Empereur », Ryuichi Sakamoto fut un ...
« Je travaillais avec l’ordinateur à l’université et je jouais du jazz, j’achetais de la musique psychédélique West Coast et les premiers disques de Kraftwerk l’après-midi, et la nuit je jouais du folk. Loin d’être un artiste dans sa tour d’ivoire, Ryuichi Sakamoto était aussi très sensible aux grands enjeux sociétaux. » racontait-il en 2018 au quotidien britannique « The Guardian ». Un des deux autres fondateurs de YMO, Il découvre le piano très jeune. En 1978, Ryuichi Sakamoto avait cofondé le Yellow Magic Orchestra (ou YMO), où il chantait et jouait aux claviers.
Für seine Filmmusik zu "Der letzte Kaiser" erhielt Ryuichi Sakamoto 1988 einen Oscar. Der japanische Komponist mochte auch Elektropop. Nun ist er tot.
Sakamoto musste sich Operationen unterziehen, um den Krebs zu entfernen, der sich auf beide Lungenflügel ausgebreitet hatte, wie er im japanischen Literaturmagazin «Shincho» bekannt machte. Mit letzterem nahm er den Soundtrack zu Bernardo Bertoluccis «Der letzte Kaiser» auf, für den beide 1988 den Oscar erhielten. Mit seinem Interesse an Umwelt- und Friedensfragen engagierte er sich zugleich in der Anti-Atomkraft-Bewegung. «Doch Pop und Rock allein sind auf die Dauer nur etwas für Leute, die musikalisch wenig Bildung haben und nichts Neues lernen wollen», erzählte er als 50-Jähriger. «Ich bin ein Jäger», sagte Ryuichi Sakamoto einmal der Deutschen Presse-Agentur in New York, wo er viele Jahre lebte. Der grosse japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto («Der letzte Kaiser») ist tot.
Er komponierte den Soundtrack zu «The Revenant» und machte Kraftwerk Konkurrenz: Nun ist der Musiker verstorben.
So rief er nach der Atomkatastrophe in Fukushima 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis sein Land zum Atomausstieg auf. Mit seinem Interesse an Umwelt- und Friedensfragen engagierte er sich auch in der Anti-Atomkraft-Bewegung. Das Yellow Magic Orchetra zählte mit der deutschen Band Kraftwerk zu den «Kings of Techno». «Ich bin ein Jäger», erklärte er einmal der Deutschen Presse-Agentur. Und das ist Ryuichi», so der Revenant-Regisseur Alejandro González Iñárritu. «Stürmische Jahre» seien das gewesen, erinnerte sich Sakamoto später.
Wie am Sonntag auf seinem offiziellen Account auf Twitter vermeldet und von japanischen Medien bestätigt wurde, ist der Pianist und Komponist Ryuichi ...
Wie die "Deutsche Presse Agentur" vermeldete, sei der Musiker bereits im Kreis engster Angehöriger bestattet worden. Die Süddeutsche Zeitung nennt ihn einen "Weltenwanderer". Von einem "eklektischen Komponisten ohne Grenzen" schreibt als Reaktion die "Washington Post". Als eine "absolute Legende" würdigte US-Filmemacher Barry Jenkins den verstorbenen Komponisten auf Twitter, die britische Zeitung "The Guardian" nannte ihn in ihrer Online-Ausgabe einen "Pop-Pionier". Zuletzt hat Sakamoto den Soundtrack zu der Science-Fiction-Horror-Serie "Exception" geschrieben. Regisseur Alejandro González Iñárritu bat ihn darum, den Soundtrack zu seinem Überlebensdrama "The Revenant" zu schreiben.
Er komponierte den Soundtrack zu «The Revenant» und machte Kraftwerk Konkurrenz: Nun ist der Musiker verstorben.
So rief er nach der Atomkatastrophe in Fukushima 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis sein Land zum Atomausstieg auf. Mit seinem Interesse an Umwelt- und Friedensfragen engagierte er sich auch in der Anti-Atomkraft-Bewegung. Das Yellow Magic Orchetra zählte mit der deutschen Band Kraftwerk zu den «Kings of Techno». «Ich bin ein Jäger», erklärte er einmal der Deutschen Presse-Agentur. Und das ist Ryuichi», so der Revenant-Regisseur Alejandro González Iñárritu. «Stürmische Jahre» seien das gewesen, erinnerte sich Sakamoto später.
Mort le 28 mars à l'âge de 71 ans, le compositeur japonais aura autant signé de légendaires bandes originales de films que servi de modèle aux musiques ...
[Iggy Pop](https://www.lesinrocks.com/musique/la-folle-saga-diggy-pop-aimant-a-emmerdes-et-loser-magnifique-529939-28-01-2023/), Youssou N’Dour, Brian Wilson, cherchant de nouvelles dynamiques dans l’electro jazz du [Herbie Hancock](https://www.lesinrocks.com/musique/herbie-hancock-tavaille-avec-kendrick-lamar-snoop-dogg-et-flying-lotus-pour-son-prochain-album-137580-07-03-2018/) de Head Hunters, cela lui permet de donner libre cours à son engouement soudain pour la bossa nova avec Jacques et Paula Morelenbaum, anciens compagnons de route d’Antonio Carlos Jobim. Dans le lit de cette production sans fin, il prendra toutefois le temps d’une reformation de Yellow Magic Orchestra lors d’un concert anti-nucléaire au lendemain de la catastrophe de Fukushima. S’ajoutent à ça les innombrables musiques de film qu’il va enfanter dont Furyo, la plus connue reste éternellement associée à sa prestation dans le film d’Oshima dans le rôle du capitaine Yonoï donnant la réplique à [David Bowie](https://www.lesinrocks.com/musique/cetait-lart-ou-rien-entretien-fleuve-avec-david-bowie-en-1993-186909-30-10-2019/). Les années 1980 sont marquées par un certain japonisme où s’agrège le culinaire, les mangas, les arts martiaux, les films d’Oshima et Imamura, jusqu’aux rééditions des romans de Mishima. Cette muzak intelligente par son ironie, sa contagiosité, trouvera aussitôt un public bien au-delà des eaux territoriales de l’archipel, ouvrant les vannes d’un courant dans lequel Human League, [Depeche Mode](https://www.lesinrocks.com/musique/memento-mori-faut-il-vraiment-ecouter-le-dernier-depeche-mode-547478-23-03-2023/) ou Orchestral Manœuvres in the Dark comptent parmi les premiers à frétiller. Les menées artistiques de Sakamoto porteront à l’évidence la trace des théories nouvelles et des mots d’ordre (le “faites rhizome, pas racine” du duo Deleuze-Guattari) remettant en cause les constructions et hiérarchies régissant encore les usages et les aires culturelles à l’aube du dernier quart du XXe siècle. Cette méticulosité extrême qui cherche à sublimer l’artificiel de l’apparence, il en subvertit les usages en visant un décloisonnement total qui va, dès ses débuts solos sur Thousand Knives et B-2 Unit puis Neo geo, quasi manifeste de sono mondial, le consacrer comme musicien global. Étudiant à l’université des arts de Tokyo, où il se familiarise avec des instruments électroniques nouvelle génération tels que le Moog, le Buchla ou l’ARP, il est sollicité par Yukihiro Takahashi du Sadistic Mika Band pour produire son album solo. Né le 17 janvier 1952 à Tokyo, il commencera la musique dès l’âge de 3 ans par des leçons de piano. Il est probable qu’établir à l’heure où s’écrivent ces lignes une playlist de ses “indispensables” reviendrait à faire la part belle aux musiques de film ponctuellement livrées sur commandes qui contribuèrent à lui garantir la reconnaissance du grand public, du célèbre thème de Furyo à celui de Il n’y a que les échanges, les transports, les moyens de communication, les marchands mais pas de nationalité. Parfaite métaphore d’une disruption parfumée d’utopie dont le musicien japonais fut l’un des principaux artisans dès la fin des années 1970 avec son groupe de techno pop
Ryuichi Sakamoto komponierte Soundtracks und Opern, moderne Klassik und Popsongs. Sein Einfluss auf die elektronische Musik ist unmöglich zu überschätzen.
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Ryuichi Sakamoto, 71 ans, s'est éteint le 28 mars des suites d'un cancer généralisé. La presse japonaise rend un vibrant hommage à celui qui s'était ...
Tout au long de sa carrière, il s’est chargé de la composition de musique pour de nombreux films, comme Little Buddha (1993) ou The Revenant (2015). [Suisse AventureConnaissez vous la région de Berne ? Il avait remporté le prix de la meilleure musique de film des British Academy Film Awards en 1983 pour ses morceaux du film Furyo, puis l’oscar dans la même catégorie pour Le Dernier Empereur (1987).
Ryuichi Sakamoto, cofondateur du Yellow Magic Orchestra, meurt à l'âge de 71 ans d'un cancer.
C’est en 1952 que naissait Ryuichi Sakamoto, illustre musicien, compositeur, producteur de musique et acteur, à Tokyo. Ryuichi Sakamoto, illustre compositeur japonais, est décédé à l’âge de 71 ans Parallèlement, Ryuichi Sakamoto suit une carrière solo productive avec une vingtaine d’albums à son compte et de nombreuses bandes originales de films, notamment pour The Last Emperor de Bernardo Bertolucci – qui a reçu un Oscar, un Grammy et un Golden Globe – ou encore Merry Christmas, Mr.
Der japanische Musiker, Komponist und Schauspieler Ryuichi Sakamoto chrieb Musikstücke und Soundtracks für Hollywood-Filme wie «Der letzte Kaiser» und «The ...
Sakamoto wurde mehrfach für einen Grammy nominiert und erhielt einen für seine Arbeit in «Der letzte Kaiser». Der japanische Musiker, Komponist und Schauspieler Ryuichi Sakamoto chrieb Musikstücke und Soundtracks für Hollywood-Filme wie «Der letzte Kaiser» und «The Revenant - Der Rückkehrer». In einer Erklärung der japanischen Plattenfirma Avex hiess es am Sonntag, Sakamoto sei bereits am 28.
Un mois et demi après la sortie de "12", son dernier album, le compositeur japonais Ryuichi Sakamoto, 71 ans, héritier de Debussy, pionnier des musiques ...