Die ZSC Lions, im Herbst der meistgenannte Titelfavorit, müssen weiter auf den ersten Meistertitel seit 2018 warten. Im Halbfinal gegen Biel scheitern die ...
Lehtonen (Azevedo, Andrighetto/Powerplaytor) 3:1. Sallinen (Rajala, Jakowenko/Powerplaytor) 3:3. Olofsson (Haas, Rathgeb/Powerplaytor) 3:2. Hofer (Rathgeb, Haas/Powerplaytor) 2:1. Lammikko (Roe, Kukan/Powerplaytor) 1:0. Lööv (Haas) 3:4. (abu/sda) Rajala 3:5 (ins leere Tor). Andrighetto (Azevedo, Texier) 2:0. Wieder schlug Biels Powerplay zu (2:3 durch Jesper Olofsson). Die ZSC Lions skorten zwei ihrer ersten drei Tore in Überzahl, nachdem sie zuvor aus den letzten 27 Powerplay-Chancen (inklusive zweier fünfminütiger Powerplays) bloss einen einzigen Treffer erzielt hatten. Und deshalb verloren sie im zweiten Abschnitt die Kontrolle über das Spiel komplett.
Mit einer 3:5-Niederlage und ohne Sieg verabschiedet sich der ZSC aus dem Play-off-Halbfinal gegen den EHC Biel. Die Zürcher führten im vierten Spiel 2:0 ...
Die Zürcher führten im vierten Spiel 2:0 und 3:1, brachten den Vorsprung aber nicht über die Distanz. Mit einer 3:5-Niederlage und ohne Sieg verabschiedet sich der ZSC aus dem Play-off-Halbfinal gegen den EHC Biel. Für einmal eignet sich der Trainer nicht als Sündenbock – und die Organisation sollte sich fragen, wofür sie eigentlich stehen will.
Bisher haben die ZSC Lions in der Playoff-Halbfinal-Serie gegen den EHC Biel kein Land gesehen, die Seeländer führen 3:0. Jetzt im Ticker.
Die Bieler stehen im Playoff-Final, die Lions verabschieden sich in die Ferien. Die Lions versuchen es gleich nach dem Bully mit dem Abschluss. Nur wenig später muss mit Bodenmann erneut ein Lions-Spieler in die Kühlbox. Vierte Powerplaymöglichkeit für die Bieler. Die Bieler setzen sich hier doch überraschend klar mit 4:0 in der Serie durch und schicken die Zürcher in die Ferien. Für die ZSC Lions nicht mehr, sie fahren in die Ferien. 0:4 unterliegen die Lions in der Serie. Mit vereinten Kräften können die Gäste die Situation aber bereinigen. Der Bieler Toscorer spekuliert nach einem Bully im eigenen Drittel richtig und fängt die Scheibe ab. Die Lions nehmen ihrerseits jetzt Torhüter Hrubec vom Eis. Die ZSC Lions waren dieses Mal weit davon entfernt. Aber die Bieler liessen sich auch durch zwei Tore Rückstand nicht aus der Ruhe bringen, kamen stets zurück und waren am Ende das effizientere Team.
Biel liegt 0:2 und 1:3 gegen die Lions zurück. Und doch schafft es das Törmänen-Team dank einem bärenstarken Powerplay, den ersten Final-Puck zu verwerten ...
Sallinen (Rajala, Yakovenko/PP) 3:3. Lehtonen (Azevedo, Andrighetto/PP) 3:1. Olofsson (Haas, Rathgeb/PP) 3:2. Hofer (Rathgeb, Haas/PP) 2:1. Lammikko (Roe, Kukan/PP) 1:0. Andrighetto (Azevedo, Texier) 2:0.
Die Zürcher verspielen in der vierten Halbfinal-Partie eine 3:1-Führung und verlieren 3:5. Die Serie geht mit 4:0 an Biel.
Kann der ZSC reagieren oder war es das? Biel gewinnt 5:3 und zieht in den Playoff-Final ein. Biel kann den Druck aufrechterhalten. Dort trifft der EHC auf den Sieger der anderen Halbfinal-Serie zwischen Servette und Titelverteidiger Zug. Dann endlich Spielunterbruch und Bully vor dem ZSC-Tor. Ärgerlicher aus ZSC-Sicht war aber, dass er eine frühe 2:0-Führung und einen 3:1-Vorsprung bei Spielhälfte verspielte. Herausragend waren an diesem Abend beide Powerplays: Der ZSC machte aus drei Chancen zwei Tore. Bei Biel war es am Ende der Gamewinner von Verteidiger Lööv, der acht Minuten vor Schluss Hrubec mit einem im ersten Moment harmlos erscheinenden Schuss zum 3:4 bezwang. Die Lions kamen kurz vor Schluss, als sie schon ohne Goalie agierten, durch Roe zu einer sehr guten Ausgleichschance. Damit kassieren die Zürcher in diesem Halbfinal einen «Sweep», eine 0:4 Niederlage nach Siegen. Noch besser war aber der EHC Biel, der aus vier Powerplay-Chancen drei Treffer machte. Biel steht damit erstmals überhaupt in einem Playoff-Final.
Erstmals seit der Einführung der Playoffs 1985/86 steht der EHC Biel im Final. Die Seeländer gewinnen Spiel vier gegen die ZSC Lions nach zweimaligem ...
Lööv (52') schiesst den EHC Biel in der 52. Den ZSC Lions lassen sie im Halbfinal keine Chance und gewinnen die Best-of-7-Serie am Ende deutlich mit 4:0. Lehtonen (30') befördert die Scheibe von der blauen Linie wuchtig in die Maschen. Auf der anderen Seite ist auch der EHC Biel mit einem Mann mehr erfolgreich – und zwar gleich doppelt. Die Lions erwischen einen Traumstart in die Partie und münzen ihre erste Überzahl sogleich in einen Treffer um. Im Mitteldrittel flacht die Partie zunächst etwas ab, es dauert bis zur 30.
Die ZSC Lions, im Herbst der meistgenannte Titelfavorit, müssen weiter auf den ersten Meistertitel seit 2018 warten. Im Halbfinal gegen Biel scheitern die ...
Lehtonen (Azevedo, Andrighetto/Powerplaytor) 3:1. Sallinen (Rajala, Jakowenko/Powerplaytor) 3:3. Olofsson (Haas, Rathgeb/Powerplaytor) 3:2. Hofer (Rathgeb, Haas/Powerplaytor) 2:1. Lammikko (Roe, Kukan/Powerplaytor) 1:0. Lööv (Haas) 3:4. Rajala 3:5 (ins leere Tor). Andrighetto (Azevedo, Texier) 2:0. ZSC Lions von 57:40 bis 58:46 und ab 58:57 ohne Torhüter. Wieder schlug Biels Powerplay zu (2:3 durch Jesper Olofsson). 12'000 Zuschauer (ausverkauft). Die ZSC Lions skorten zwei ihrer ersten drei Tore in Überzahl, nachdem sie zuvor aus den letzten 27 Powerplay-Chancen (inklusive zweier fünfminütiger Powerplays) bloss einen einzigen Treffer erzielt hatten.
Valtteri Filppula (Finnland): Aufnahmedatum 29. Mai 2022. WM: 2022. Olympia: 2022. Stanley Cup: Detroit Red Wings 2008. quelle: keystone / kimmo brandt.
Lehtonen (Azevedo, Andrighetto/Powerplaytor) 3:1. Sallinen (Rajala, Jakowenko/Powerplaytor) 3:3. Olofsson (Haas, Rathgeb/Powerplaytor) 3:2. Hofer (Rathgeb, Haas/Powerplaytor) 2:1. Lammikko (Roe, Kukan/Powerplaytor) 1:0. Lööv (Haas) 3:4. (abu/sda) Rajala 3:5 (ins leere Tor). Andrighetto (Azevedo, Texier) 2:0. Wieder schlug Biels Powerplay zu (2:3 durch Jesper Olofsson). Die ZSC Lions skorten zwei ihrer ersten drei Tore in Überzahl, nachdem sie zuvor aus den letzten 27 Powerplay-Chancen (inklusive zweier fünfminütiger Powerplays) bloss einen einzigen Treffer erzielt hatten. Und deshalb verloren sie im zweiten Abschnitt die Kontrolle über das Spiel komplett.