Bei Unwettern in der Dominikanischen Republik sind binnen 48 Stunden mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Unter ihnen waren drei Minderjährige, ...
In der Dominikanischen Republik gilt in vielen Provinzen der Ausnahmezustand. Präsident Luis Abinader sprach von den schwersten Regenfällen in der ...
Santo Domingo - Schwere Regenfälle haben in der Dominikanischen Republik über das Wochenende Medien zufolge mindestens 21 Menschen das Leben gekostet.
Die schwersten Regenfälle in der Geschichte der Dominikanischen Republik stürzen die Karibikinsel ins Chaos, mehrere Menschen sterben.
Übers Wochenende haben schwere Regenfälle die Dominikanische Republik heimgesucht. Dabei kamen mindestens 21 Menschen ums Leben.
Das teilte der Nationale Katastrophenschutz COE mit. Die Zeitung „Diario Libre“ zählte am Sonntag auf Grundlage eigener Informationen sogar 29 Tote. Der heftige ...
Heftige Regenfälle haben in der Dominikanischen Republik mindestens 21 Todesopfer gefordert. Unter anderem sind Menschen getötet worden, ...
Allein neun Menschen kamen ums Leben, als eine Mauer in der Hauptstadt Santo Domingo mehrere Autos unter sich begrub. Für 14 Provinzen gilt weiter höchste ...