Erfahre, warum Napoleon Bonaparte nach 11 Jahren Herrschaft auf Sainte-Hélène verbannt wurde und welchen Streit er um den Rosetta-Stein hatte. Spannende Details erwarten dich!
Napoleon Bonaparte, eine der faszinierendsten Figuren der Geschichte, wurde 1804 zum Kaiser gekrönt und regierte mit eiserner Hand. Nach 11 Jahren endete seine Herrschaft abrupt mit seiner Verbannung auf die entlegene Insel Sainte-Hélène. Doch warum wurde er dorthin exiliert? Historiker spekulieren über politische Intrigen und Machtkämpfe, die zu seinem Sturz führten. Auf Sainte-Hélène verbrachte Napoleon seine letzten Tage in einem isolierten Gefängnis, weit entfernt von seinem einstigen Glanz und Ruhm. Doch sein Vermächtnis und seine Taten leben bis heute weiter, beeinflussen die Geschichte Europas und die Welt im Allgemeinen.
In einer ganz anderen Ecke der Weltgeschichte fand Napoleon eine weitere berühmte Figur: den Rosetta-Stein. Dieser antike Stein, der im British Museum aufbewahrt wird, spielte eine entscheidende Rolle bei der Entzifferung der Hieroglyphen. Napoleon war in Ägypten auf die historische Platte gestoßen und hatte sie später an die Briten verloren. Der Rosetta-Stein ist bis heute ein bedeutendes politisches Artefakt, das die Beziehungen zwischen den Nationen geprägt hat und eine wichtige Rolle in der Geschichte der Archäologie spielt.
Napoléon Bonaparte, qui devint empereur en 1804, aura eu une vie bien remplie. Son règne dura 11 ans, jusqu'à son exil sur l'île Sainte-Hélène....
Der Rosetta-Stein ist der Schlüssel zur Entzifferung der Hieroglyphen. Heute steht er im British Museum. Doch er ist ein Politikum.